Telekom StreamOn: Zwei neue Partner im September

Die Telekom hat für den Monat September neue Partner für das Angebot StreamOn parat. Als Erinnerung: Die Nutzung der Partnerdienste wird nicht auf das im Vertrag enthaltene Datenvolumen angerechnet. Wer also Musik über die Mobilfunkverbindung streamt, muss keine Angst haben, dass die gebuchten Gigabyte flott zur Neige gehen. Neu im September 2021? MEGARADIOmix nennt man da als Neueinsteiger, aber auch tolino. tolino kennen die meisten sicherlich als eBook-Angebot, allerdings kann man auch Hörbücher über die App hören. Und jenes Datenvolumen ist nun inklusive, wenn man einen Vertrag mit StreamOn bei der Telekom hat.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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9 Kommentare

  1. Ich hätte schon fast mal lieber Dienste die nicht in StreamOn inbegriffen sind. Habe im August nur 1,2GB von 25GB meines normalen Datenvolumens verbraucht.

    • Das verstehe ich nicht? Was genau meinst du?

      • Geht mir fast genauso, durch StreamOn sind so ziemlich die meisten Dienste die ich nutze abgedeckt, sodass ich ich gerade mal 1,7 GB von 24 GB Datenvolumen diesen Monat verbraucht habe. Und morgen ist schon Reset vom Datenvolumen 😀

        Durch mehrere MultiSIM und Endgeräte hab ich laut Statistik angeblich allein im August 3,83 TB tatsächliches Datenvolumen genutzt. Hauptsächlich durch Twitch, Youtube und Twitter.

    • Wer braucht in Zeiten von Covid und Homeoffice noch Datenvolumen, hängen doch fast alle am heimischen Wlan. Gilt sich nicht für alle aber für viele.

  2. Mixcloud leider immer noch nicht…
    Warum eigentlich?

  3. Es gibt so viele Anbieter, die nicht mit StreamON abgedeckt werden. StreamON ist übrigens auch in der Mobile Website / Desktop Version abrufbar und nickt kur, wie die Telekom glauben mag, mit Apps allein nutzbar, weil das sonst zu 100% gegen die Netzneutralität verstoßen würde.
    Zudem habe ich das Gefühl, das die Telekom selbst sehr oft auf die Anbieter zugeht.
    Wie kann es sein, das z.B. Youtube aber nicht YouTube Music abgedeckt ist?
    Reine Internetseiten müssten sich frei sein und nicht erst „Partner“ werden. Das ist ein seltsames Produkt auch wenn es gut ist, aber im Sinne der Netzneutralität muss sie Koch einiges verbessern

  4. Bissen aufpassen Muss man halt das Youtube zwar drinnen ist aber zb. über alternative Youtube Apps aber angerechnet wird. Bei mir nun nicht das Problem habe genug Volumen aber bei kleineren Tarifen evtl zu beachten.

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