Telefónica Deutschland kritisiert Digitalpolitik in Deutschland

In den Kommentaren hier im Blog meckert ihr gerne mal über den Breitbandausbau in Deutschland oder auch die deutsche Politik was Technik und Digitales betrifft. Nun stimmt bei letzterem ein hochrangiger Manager mit ein: Der Chef von Telefónica Deutschland, Markus Haas, moniert die mangelnde Investitionsbereitschaft der Politik. Darunter leide die Infrastruktur in Deutschland bereits jetzt. In Zukunft werde sich das Problem aber noch verschärfen. Die Vorbereitungen auf 5G seien essentiell.

Laut Haas sei die deutsche Telekommunikationsinfrastruktur unterinvestiert. Deutschland habe innerhalb Europas mit die schwächsten Netze und parallel die meisten Mobilfunk-Discounter, welche keine eigenen Netze betreiben. Deswegen sei nun von enormer Wichtigkeit etwa in 5G zu investieren, um die Rahmenbedingungen zu verbessern.

Auch O2 habe da natürlich ungenutztes Potential, aber mit neuen Tarifen wolle man die Kunden wieder überzeugen. Die Zusammenlegung mit E-Plus habe viele Herausforderungen mit sich gebracht und auch den Kunden viel zugemutet. Nun überzeuge O2 aber erneut mit seinen Angeboten, so Haas.

Nun ist bekannt, dass O2 in Tests zur Netzqualität und Reichweite in der Regel auf dem letzten Platz landet – hinter Vodafone und der Deutschen Telekom. Hier verweist Haas auf die Modernisierungen und Konsolidierungen. O2 betreibe schon jetzt die meisten Mobilfunkantennen in Deutschland und tausche die gesamte Netztechnik aus.

Das werde sich auch bald in der Qualität widerspiegeln. Haas hatte ja bereits im Juni orakelt, dass O2 langfristig sowohl Vodafone als auch die Deutsche Telekom ausstechen werde. Man müsse aber auch eingestehen, dass man „die Komplexität, ein solches Vorhaben in Deutschland mit allen Genehmigungen umzusetzen“ etwas unterschätzt habe.

Zusätzliche Netze hält der CEO von Telefónica Deutschland wiederum für Unsinn. Deutschland benötige kein viertes Netz, sondern Stärkungen der aktuellen Infrastruktur. Die Politik müsse deswegen bei 5G ranklotzen, sonst werde nicht nur die Telekommunikationsbranche ein Problem bekommen, sondern dann habe Deutschland insgesamt ein Problem. Haas kritisiert dabei auch aktuelle Gesetze und Regelungen:

In keinem anderen großen Land in Europa werden wie in Deutschland nichtmarktbeherrschende Unternehmen gezwungen, ihr Netz zu regulierten Konditionen bereitzustellen. Das gibt es weder in Spanien noch in Italien oder England. Mit Blick darauf, dass Deutschland eine so schlechte Infrastruktur hat, muss sich die Bundesnetzagentur fragen, ob sie die Spielregeln nachträglich weiter verschärfen und die Netzbetreiber noch mehr schwächen will. Denn das hemmt künftige Investitionen und entwertet die bisherigen Investitionen aller Anbieter.

Telefónica verlange dabei, so Haas „akzeptable Zahlungsbedingungen, keine Dienstanbieterverpflichtung oder National Roaming und keine regionalen Frequenzen„. Dann sei man bereit mehr und auch schnell zu investieren. Wenn er ein Jahr weiterdenke, so sehe der CEO  Telefónica Deutschland bereits mit „dem größten und modernsten Mobilfunknetz“ des Landes. Man hoffe auf eine kostengünstige 5G-Vergabe, um auch hier weiter investieren zu können.

Was denkt ihr denn über die Worte von Haas? Seht ihr die Schuld wirklich bei der Politik oder sind nicht vielmehr die Anbieter wie eben Telefónica selbst diejenigen, welche Chancen versäumt haben?

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden. PayPal-Kaffeespende an den Autor.

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23 Kommentare

  1. die schaffen ja noch nicht mal 3/4G bundesweit

  2. Zweimal heißt der gute Herr „Hass“…

  3. Antwort: Sowohl als auch. Zum Teil hat er Recht, weil unsere Politik wirklich alles verschläft, auch in diesem Bereich.
    Einen 4-ten Anbieter nicht zu wollen, zeigt aber nur die Angst vor mehr Konkurrenz wie sie auch bei der Telekom herrscht,
    Neu Tarife bringen nichts wenn das Netz weiterhin so schlecht bleibt. Und was hilft es jetzt von 5G zu träumen wenn nicht einmal 4G überall zu vernünftigen Preisen läuft.
    Vielleicht will der Herr einfach auch nur wieder Reklame für seinen Laden machen. Am Ende steht der Kunde, und der hat nichts von alle dem.
    Deutschland braucht in der Tat eine andere Politik. Dieses Alternativlose immer weiter so, aber nichts bewegt sich wird bald unser Sargnagel sein. Bezgl. Netz. Tja, wo das eine nicht klappt kann das andere auch nicht funktionieren.

  4. Recht hat er ja eigentlich, aber o2 bekommt selbst bei LTE kein deutschlandweit stabiles Netz hin (die anderen beiden Betreiber leider auch nicht, 98% sind halt nur 98 und nicht 100%) und für 5G müßten noch deutlich mehr Stationen aufgebaut werden. Im Endeffekt wird dann in Stadtmitte bzw Ballungszentren noch mehr überbaut als jetzt eh schon und bundesweit ändert sich wieder rein garnix.

    • diese 98% sind aber auch nur ein Phantasie Wert, ich glaube wir kommen um Nationales Roaming nicht herum und muss ehrlich sagen richtig so.
      Wieso soll jeder Anbieter eine eigene Antenne aufstellen wenn sich alle Anbieter eine teilen könnten. Das würde den Preis massiv drücken und die Menge an Masten massiv nach vorne bringen ohne Nachteile für die Kunden. Dank der Telekom die das bis jetzt verhindert hat, man sieht ja was uns die Telekom eingebrockt hat – Bescheidenes Mobilnetz und gammliges Kupfer Kabel 🙁

  5. Schaut euch das europäische Ausland an… 4G LTE überall… auch mitten im Wald, wo Zivilisation in alle Richtungen erst wieder in 50 km losgeht. Und beim einem Grenzübergang vom Ausland nach Deutschland landet man im Normalfall auch erstmal bei einer Edge-Verbindung, wenn überhaupt. Dass das Netz von O2 dabei in Deutschland das schlechteste überhaupt ist, steht außer Frage.

    • Red keinen Schmarn, mit 50 km bist schon halb durch Belgien oder Österreich durchgefahren. Solch eine Wildnis, die du hier in deiner Fantasie skizzierst, gibt’s höchstens ganz im Norden von Schweden, Norwegen und Finnland noch in Europa und Mobilfunk ist da selbstverständlich nicht flächendeckend verfügbar, wie ich erst im Schwedenurlaub im Juni merkte – und wenn schon.

      Diese öffentliche Äußerung des Providers ist genau an Verbraucher wie dich gerichtet, sie bestätigt dein Bauchgefühl und möchte einen der größten Verursacher (das schlechte E Netz) von Kundenfrust plötzlich als Leidensgenossen an deiner Seite darstellen – nicht die Telefonica ist schuld, weil sie seit Jahren zu wenig Geld in die Netze investiert, „die Politik“ ist mal wieder Sündenbock, so wirkt der Subtext zumindest auf mich. Das trifft beim Stammtisch auf reflexartige Zustimmung und bringt den Provider aus der Schusslinie, lenkt mindestens von ihm ab. Nach dem Motto Angriff ist die beste Verteidigung, sehr durchschaubare PR Aktion, finde ich.

      Ich bin mit der Telekom übrigens bzgl Netz sehr zufrieden, auch mitten im Bayerischen Wald.

  6. Ich lebe seit einem halben Jahr in der Schweiz und habe selbst im hintersten Tal LTE. Ich meine dabei aber nicht touristische Täler wie Saas oder Zermatt. Es sind wirklich Täler in denen vielleicht 5 Almbetriebe sind und in die sich ab und zu auch mal ein Wanderer verirrt. In Deutschland gibt’s das nicht einmal in den mittelgroßen Städten. Eigentlich ist es egal, wer wem die Schuld zuschiebt, das ist einfach nur peinlich.

    • „in der Schweiz“, “ in Deutschland“, mit diesen exzessiven Pauschalisierungen hast du nicht unbedingt zur sachlichen Diskussion beigetragen. Die Netze zumindest von Vodafone und Telekom sind gut, sie sind nur zu teuer. Statt über die Politik zu schimpfen sollten die Provider mal darlegen warum sie deutsche Kunden so abzocken und im restlichen Europa so billige Tarife anbieten. Was nützt mir das beste Telekomnetz wenn ich mein kleines Inklusivvolumen damit in kürzester Zeit aufbrauchen kann. In Holland oder Frankreich gibt’s unlimited LTE für wenig Geld, zB von der T-Mobile.

      Hier wird im Grunde PR dafür gemacht, dass die Politik den Providern gefälligst die neuen 5G Frequenzen schenken soll. Die Provider haben dabei natürlich nur das Gemeinwohl im Sinn.

      • Am besten du fährst mal über das Allgäu in die Schweiz. Ich bin mir sicher, egal ob du bei der Telekom, Vodafone oder O2 bist, du wirst den Unterschied merken. Und ich behaupte einfach mal, dass die hügelige Allgäuer Landschaft einfacher zu versorgen wäre, als die tiefen Täler der Schweiz. Das ganze ist zwar nur meine persönliche Erfahrung, allerdings sehr eindrucksvoll wenn man den Unterschied selbst erlebt hat. Ob du das jetzt als exzessive Pauschalisierung abstempelst ist mir eigentlich egal.

        Probier’s aus, dann reden wir weiter.

        • Tatsächlich ist eine Hügellandschaft aus physikalischen Gründen der worst case für jede Funktechnik im Bereich der Wellenlängen von Mobilfunk. Tatsächlich habe ich im Allgäu aber auch überall wunderbaren LTE Empfang mit der Telekom. Auf dem Bodensee werden die Schweizer aufm Schiff immer hektisch weil sich ihr Handy schon lange vor der Seemitte anfängt in das deutsche LTE Netz einzuklinken, weil es stärker als das von der Schweiz aus strahlt, nicht jeder Schweizer hat günstiges EU Roaming bzw muss dazu oft einen bestimmten Roamingpartner auswählen, weil die unterschiedlich viel berechnen. Da wird’s dann immer sehr geschäftig bei den Schweizern auf dem Schiff, ich hab meine EU und Schweiz Roamingflat bei der Telekom, ois easy in der Gegenrichtung.

          Das schlechte Netz hat in Deutschland einen Namen und der lautet nicht Telekom:

          https://www.allnet-flatrate.net/assets/images/news/o2-lte-netzabdeckung/gross/01-vergleich_der_netzabdeckung.png

          • Gut möglich, dass wir in unterschiedlichen Bereichen im Allgäu unterwegs sind. Auf den meisten Bahnstrecken ist zwischen den Bahnhöfen tote Hose (bei der Telekom und iPhone X, an mir liegt’s also nicht). Und das Roaming für Schweizer ein Problem ist, ist ein ganz anderer Punkt oder? Hat nichts mit dem Netzausbau in Deutschland zu tun.

      • Darfst aber nicht vergessen das die Angestellten weniger verdienen. Und wenn ich sehe was ein und das gleiche Material in Deutschland kostet wird mir auch schlecht. Also ich denke mal das es mehrere Faktoren gibt die dies alles beeinflussen. Bin mit dem D1 Netz auch nicht zu frieden bei mir geht nur Edge. Ist aber das einzigste Netz was überhaupt geht.
        Sky

  7. Der gute Herr sagt ja, das Deutschland das LAnd sei, welches die wenigsten Netzbetreiber, aber die meisten Provider ohne eigenes Netz habe. Da gehen mit doch glatt folgende Gedanken durch den Kopf.

    – Hat O2 nicht erst kürzlich dazu begetragen, den Netzbetreiber vom Markt zu schießen, der gerade erst angefangen hat in sein Netz zu investieren und es brauchbar zu machen?
    – Bedeutet das nicht, dass sich letzendlich alle Kunden auf 3 Netzbetreiber aufteilen.
    – Die meisten Provider ohne eigenes Netz, sind doch im Netz von O2
    – Hat O2 damit nicht die meisten direkten und indirekten Kunden in Deutschland und so die meisten EInnahmen?
    – Warum nutzt O2 dann diese Stellung nicht, um mit eigenem Geld ein vernünftiges modernes Netz aufzubauen, sondern verramscht da komplett überlastete Netz an Billiganbieter wie Drillisch oder über die eigenen Marken wie Blau?

    Ich denke diese Fragen sollte sich der gute Herr mal selber stellen, bevor er solche Töne anschlägt. Er und seine Marke haben wesendlich zu der heutigen Situation beigetragen … ein ander wars, ja klar.

  8. O2 sollte sich in anderen Bereichen erst einmal an die eigene Nase fassen. Das mit einem Google Pixel 2/XL kein VoLTE, geschweige denn kein VoWiFi möglich ist, ist eine große Sauerei. Wie wäre es, wenn man den CEO mit sowas mal konfrontiert?

  9. O2 spuckt in letzter Zeit ganz dicke Töne in alle Richtungen. Riecht nach Panik. Weil in letzter Zeit höre ich nur noch aus allen Richtungen, das die Leute wechseln, weg von Telefónica Netz.

    Ich auch. Habe nun LTE, was ich vorher nie hatte trotz ewigen Versprechungen. Ich sitze halt I’m Schwarzwald-Baar-Kreis. O2 kann hier vielerorts nicht als 3G, 2G geht nichmal ne WhatsApp durch. Wie wollen die da 5G pushen? 4G wird auch in 2020 noch nicht über 90% haben.

  10. Michel Ehlert says:

    Ich hab mich schon beim letzen blog gefragt, Mensch was hat der geraucht bzw. wo hat er diese Pillen her? Der glaub den mist auch noch den er erzählt.. O2 hat ein grottenshlechtes Netz. Da wird sich auch in einem Jahr nix ändern

  11. Dieter Gerlach says:

    „Das werde sich auch bald in der Qualität widerspiegeln.“ → Ja ne, wer es glaubt. Kurzer Vergleich: ich bin heute mit meinen Kollegen von Greifswald nach Berlin gefahren. Ich selbst habe o2 und habe auf der der Autobahn quasi bis Berlin gar kein Netz gehabt. Weder 3G noch 4G. 2G war teilweise da, das ist aber bei o2 bekannterweise unbenutzbar. Und jetzt ratet mal wie es beim Kollegen im Telekom-Netz aussah, der neben mir saß? Richtig, wenn kein LTE anlag, hatte er zumindest eine brauchbare 3G Verbindung. Klar waren ein paar schwarze Löcher dabei, aber nicht die ganze Strecke.

    Ich weiß nicht, wie Herr Hass solche Probleme „bald“ beheben will. Ich jedenfalls bin weg von o2, sobald mein Vertrag ausläuft.

  12. Wo der Telefonica CEO recht hat: die ausufernden Genehmigungserfordernisse , nicht nur bei Mobilfunk-, sondern bei allen Infrastrukturbauten sind ein echtes Problem. Insbesondere die überzogenen Naturschutz-anforderungen. Infrastruktur die allen Menschen nutzt sollte vor den Partikularinteressen von Kröten und Vögelchen bewertet werden. Ein Land das sich Krötentunnel leistet , aber Schulen und sozialen Wohnungsbau vernachlässigt hat ein Problem – irgendwann dann auch beim Mobilfunk. Wenn dann noch die „Mobilfunkstrahlen“-Angstmacher-Lobby daherkomt brauchen wir uns nicht wundern. Teuer ist in diesem Lande das Errichten von Bauten und Anlagen , die uns allen nutzen vor allem wegen der ausufernden Genehmigungsbürokratie. Da müsste echt mal gejätet werden.
    Ansonsten : auch ich halte nationales Roaming für sinnvoll – Netze sollten in Gemeinschaftseigentum überführt werden und den privaten Anbietern dann diskriminierungsfrei zu gleichen Konditionen für ihre Abgebote zur Verfügung gestellt werden. Das Straßennetz gehört ja auch nicht Speditionen, sondern der Allgemeinheit . So sollte es mit Strom-, Wasser und Datennetzen auch sein .

    • Was soll denn dieser menschliche Chauvinismus? Homo Sapiens hat hier eh schon in jeglicher Hinsicht Vorrang und Vorfahrt und bringt sämtliche Mitgeschöpfe an den Rand der Existenz. Die wenigstens dort noch in Ruhe zu lassen .. ach, was geb ich mir eigentlich Mühe. Kurzsichtige Leute wie du haben die Welt dahin gebracht wo sie jetzt ist, hauptsache möglichst bequem und billig kurzfristig konsumieren. Wie wichtig kann einem eigentlich so ein shice wie YT usw. auch noch unterwegs sein, um so über die paar Naturschutzauflagen zu schwadronieren? Wenn du mal vom Bildschirm aufschaust wirst du vielleicht sogar die Natur zu schätzen lernen.

      • Also mir ist z.B ein Mobilfunkmast lieber als ein Windrad zur Stromerzeugung (je nach Lust des Wetters.)
        Deutschland von oben betrachtet ist mit diesen Windrädern bis in die Nordsee verschandelt. Die fliegenden Mitgeschöpfe haben da einen Jump&Run Pfad, und wenn sie nicht aufpassen sind sie Gulasch und wenn es keinen Wind gibt kaufen wir halt AKW Strom vom Nachbarland. Hauptsache wir sind Öko/Bio u. „Gute Menschen“ und bauen nur Dinge wo man das Pack ordentlich abkassieren kann. Fragt sich wer hier bald ein Existenzproblem hat.

  13. o2-Bashing ist aber nicht überall angebracht. ich habe seit Jahren o2 als DSL-Anbieter und habe absolut keine Probleme, so gut wie nie Netzausfall oder anderes.

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