Synology DiskStation DS418j vorgestellt

Synology hat ein neues NAS vorgestellt. Es hört auf den Namen DiskStation DS418j. Daraus folgt: Es hat Kapazität für bis zu vier Festplatten. Synology setzt auf einen Prozessor mit Dual-Core bei 1,4 GHz, genauer gesagt einen 64-bittigen Realtek RTD1293. Verbaut ist 1 GB DDR4-Arbeitsspeicher. Die für Einsteiger gedachte DiskStation DS418j hat zwei USB-3.0-Anschlüsse und einen Gigabit-LAN-Port. In Sachen Performance spricht Synology davon, dass das NAS verschlüsselt bis zu 112 MB/s lesend und bis zu 87 MB/s schreibend leistet. Die Synology DiskStation DS418j ist ab sofort verfügbar. Bei Händlern wir Notebooksbilliger.de ist das NAS für 309 Euro gelistet.

Gefällt dir der Artikel? Dann teile ihn mit deinen Freunden.

Avatar-Foto

Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

Neueste Beiträge

Mit dem Absenden eines Kommentars stimmst du unserer Datenschutzerklärung und der Speicherung von dir angegebener, personenbezogener Daten zu.

4 Kommentare

  1. die technischen daten schaun schon mal nicht schlecht aus. mal auf die 418 warten und dann vergleichen.

  2. So langsam würde ich es bevorzugen wenn man deren Software gegen eine jährliche Gebühr lizenzieren könnte. Deren Produktpalette wird immer unübersichtlicher und weckt in mir eher das Interesse mir etwas eigenes basteln zu wollen – ohne auf FreeNAS oder dergleichen ausweichen zu müssen.

  3. @leif
    Ich finde die Produktpalette eigentlich sehr gut gegliedert und nachvollziehbar.

  4. @leif

    Das Gefühl hatte ich auch, bevor ich mir die DS916+ gekauft habe. Ich hatte lange drüber nachgedacht mir nen kleinen HP-Server zu kaufen oder was komplett selbst zu bauen. Mittlwerweile bin ich aber ganz zufrieden mit der Synology.

    Die Hardware verrichtet zuverlässig ihren Dienst und spielt gut mit der Software zusammen, Zuverlässigkeit ist bei nem NAS halt auch ein wichtiger Faktor.

    Die Software sebst hat auch so noch genug „Ecken und Kanten“, das ich da nicht noch eine Hardware-Baustelle dazu bräuchte.

    Und schließlich würde ich auch immer ein Intel-basiertes Modell empfehlen, wenn man „etwas mehr“ damit machen will, ein paar eigene Sachen drauf basteln z.B. Richtung Smart Home, Docker usw.

    Die Nicht-Intel-basierten Geräte (wie z.B. die genannte DS418j) haben m.E. nur zwei Vorteile:
    – billiger
    – etwas geringerer Stromverbrauch.

Es werden alle Kommentare moderiert. Lies auch bitte unsere Kommentarregeln:

Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen. Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte - gerne auch mit Humor.

Du willst nichts verpassen?

Du hast die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den Hauptfeed abonnieren.