Surface Pro mit LTE Advanced ab 1.12 in Deutschland verfügbar

Microsoft stellte am 31.10 in den USA das Surface Pro mit LTE Advanced vor. Bisher war nicht bekannt, wann das Gerät nach Deutschland kommt – und zu welchem Preis. Nun hat sich Microsoft dazu geäußert. Ab dem 1. Dezember 2017 ist das Surface Pro mit LTE Advanced auf dem deutschen Markt für Geschäftskunden erhältlich. Interessierte Kunden können das Gerät ab dem 31. Oktober 2017 bei autorisierten Surface-Resellern vorbestellen.

Das Surface Pro mit LTE Advanced kommt mit Cat9-Geschwindigkeit und bietet 20 LTE-Frequenzbänder, womit sich das Mobilfunknetz optimal nutzen lassen soll. Der Laptop bietet zwei unterschiedliche Modell-Varianten: In einer Ausstattung mit 128 GB SSD-Speicher, i5 Intel Core Prozessor und 4 GB Arbeitsspeicher ist das Microsoft Surface Pro ab einem Preis von 1329 Euro vorbestellbar. Die Variante mit 256 GB SSD-Speicher, i5 Intel Core Prozessor und 8 GB Arbeitsspeicher ist ab einem Preis von 1629 Euro erhältlich.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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6 Kommentare

  1. Thomas Müller says:

    Diese Konfigurationen die man nicht ändern kann nerven einfach nur. Warum ist Microsoft hier nicht flexibler?

  2. Ich finde sie schon interessant, aber für so ein „kurzlebiges“ Produkt einfach zu teuer…

  3. Das Bild im Artikel ist ein Surface Laptop, kein Pro

  4. Nicht nur kurzlebig, habt ihr mal die Preise angeschaut? Bei der Ausstattung ist das doch ein schlechter Scherz…

  5. @hkloepfel Ansichtssache. Es kommt auf den Einsatzzweck an. Firmen rechnen mit dem spitzen Finger. Für Schnick-Schnack werfen die kein Geld raus. Es gibt durchaus Einsatzszenarien, bei denen ein Convertible mehr Sinn macht als ein Laptop.

  6. Umso schwerer dürfte es ein solches Surface Book haben, wenn Firmen, wie du selber schreibst, für Schnick-Schnack kein Geld raus werfen. In diesem Falle gibt es gute Alternativen. Die wenigsten dürften ein Convertible am Arbeitsplatz benötigen, auch Außendienstler nicht in relevanten Stückzahlen, welche im direkten Kundenkontakt stehen.

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