Surface Book mit Performance Base kommt nach Deutschland

Microsoft wird das leistungsstärkere Surface Book mit Performance Base nun auch nach Deutschland bringen. Das kommunizierte die deutsche Niederlassung am 29. März. Das Surface Book mit Performance Base kommt demnach am 20. April auf den Markt, ist aber direkt ab heute vorbestellbar. Es kommt in drei Varianten, die sich hinsichtlich ihrer Speichergrößen unterscheiden. Die anschließende Tabelle zeigt einen Überblick zu den unterschiedlichen Modell-Varianten mit den zugehörigen Preisen:

Surface Book mit Performance Base, Intel Core i7 NVIDIA GeForce GTX965M 2GB GDDR5 8GB RAM, 256GB SSD 2.599 € (UVP, inkl. MwSt.)
Surface Book mit Performance Base, Intel Core i7 NVIDIA GeForce GTX965M 2GB GDDR5 16GB RAM, 512GB SSD 3.019 € (UVP, inkl. MwSt.)
Surface Book mit Performance Base, Intel Core i7 NVIDIA GeForce GTX965M 2GB GDDR5 16GB RAM, 1TB SSD 3.649 € (UVP, inkl. MwSt.)

Ihr seht: Ab 2.599 Euro seid ihr bei Microsoft dabei. Wichtig zu wissen vielleicht: Microsoft verbaut Intels sechste Core i-Generation alias Skylake und nicht die siebte Generation (Kaby Lake). Das Surface Book mit Performance Base bietet laut Microsoft im Vergleich zum Vorgänger eine 30 Prozent längere Akkulaufzeit und kommt mit doppelter Grafik-Leistung.

https://www.youtube.com/watch?v=A1OsmndtIrY

Und: Hand aufs Herz: Wer hat gespart und schlägt nun zu?

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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10 Kommentare

  1. Danke für den Content. Kurzes Feedback: eure Tabelle ist im mobilen Viewport leider nicht konsumierbar.

  2. Geil wärs schon. Aber für 3.500 € hole ich mir dann doch lieber ein Alienware.

  3. Hmm… schön sind sie ja die Surface-Modelle von Microsoft! Aber verklebte Geräte, bei denen man nicht mal den Akku tauschen kann, kommen mir bei der Preisklasse nicht ins Haus. Habe mich deswegen Anfang letzten Jahres für ein XPS 13 entschieden.

  4. Geil wer kauft sowas für den Preis? Unbezahlbar für privat UND Unternehmen

  5. Keine Ahnung wer das kaufen soll? Ich jedenfalls nicht. Dann doch lieber nen Dell XPS für nen 1000er weniger.

  6. Microsoft orientiert sich hier nicht an anderen PC-Produzenten, sondern an Apple. Man schaue sich die Preise für die MacBooks Pro an. Und dann diese Preise. Und auf einmal erscheinen sie in einem anderen Licht.

  7. @Der Nachtarbeiter Der alte Supermarkt-Trick? Neben einen etwas zu teuren Wein einen noch höherpreisigen stellen? Bleibt dadurch aber die selbe Plörre 😉

  8. @No Das stimmt! Aber wem die Redmonder zu deftige Preise aufrufen, der kann ja immer noch bei den Drölfzillionen anderen Herstellern schauen, ob es war besseres findet. Versuch‘ das mal beim MacBook Pro.

  9. Man orientiert sich nicht am Mac Book, man spielt nur in der selben Liga, eben auch preislich. Das Gerät mit abnehmbaren und umdrehbarem Display und dem Wacom Stift ist eine Klasse für sich, welches Gerät ist vergleichbar und kann das bieten? Für mich fällt die Wahl klar auf das Surface, ich warte schon seit Anfang des Jahres auf das Modell mit Performance Base, kein Mac Book kann diese Features bieten?

  10. Schade, dass die Performance Base nicht als Upgrade verfügbar sein wird. Laut einigen Aussagen wäre es sogar technisch kompatibel. Bin mit meinem nach 6 monatigem täglichen und intensiven Einsatz mehr als zufrieden.

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