Steam Deck: Nachfrage kann schneller bedient werden

Gute Nachrichten für Steam-Deck-Besteller. Man werde die Nachfrage nach Steam Decks schneller als erwartet befriedigen können. Viele Lieferkettenausfälle, von denen das Steam Deck betroffen ist, klären sich nach und nach auf und man weite Schritt für Schritt die Produktion aus. Dadurch könne man jetzt Steam Decks schneller als je zuvor produzieren.

Man habe heute die Reservierungszeitfenster aktualisiert und alle, die sich zurzeit in der Reservierungswarteschlange befinden, erhalten noch dieses Jahr ihre Steam-Deck-E-Mail. Viele Kunden, die sich im Zeitfenster „4. Quartal oder später“ befanden, konnte man auf das Zeitfenster „3. Quartal (Juli bis September)“ hochstufen. Alle übrigen befinden sich jetzt im Zeitfenster „4. Quartal (Oktober bis Dezember)“.

Aktuell werden neue Reservierungen dem Zeitfenster des 4. Quartals beigefügt. Sollte sich diese Warteschlange auffüllen, werden Kunden automatisch dem nachfolgenden Quartal hinzugefügt.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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17 Kommentare

  1. Kann mir einer sagen, ob man Fifa23 auf dem Gerät spielen werden kann?

  2. Also ich wurde runtergestuft. Vom 3. Quartal auf 4. Quartal. Die scheinen selbst nicht genau zu wissen was los ist.

  3. Hab Anfang Februar bestellt und steht 4. Quartal bei mir.

  4. Hab Anfang Februar bestellt und steht 4. Quartal bei mir.

  5. Ob sich das lohnt in die Kiste zu investieren? Die Reviews sind nicht schlecht aber auch nicht euphorisch. Fast 700€ für das Topmodel sind eine ganze Stange Geld. Die kleinste Version kann man sich wohl sparen, alleine schon wegen dem Speicher. Bei 700€ Investition sollte Steam die Konsole schon eine Weile unterstützen.

    Die Steam Konsolen wurden leider auch relativ schnell eingestellt, wenn man überhaupt von einer Marktverfügbarkeit sprechen will. Ich habe damals immer mal wieder geschaut ob man die Konsole kaufen kann und irgendwann sind die einfach komplett Verschwunden.

    • Also ich hatte das mid-Tier-Deck für 549 EUR.

      Steam OS ist unfertig. Desktop Mode ist auf Englisch, kann nicht umgestellt werden.

      Lüftersystem ist Lotterie (Delta Lüfter sind laut und quietschen).

      Für aktuelle Games muss halt schon auf Low-mid gespielt werden, der Akku ist nach 2-4 Stunden aus.

      War froh das Teil für 850€ weiterverkauft zu haben.

      • Zeitpunkt des Weiterverkaufs und Haltezeit wäre interessant gewesen… hat den Beigeschmack von Scalpen.

    • Es gab schon einmal eine Diskussion darüber. Die kleinste Version reicht vollkommen aus. Schnelle 1TB SD-Card und das Gerät ist Top!

    • Also ich hab das Ding schon (256 GB) und kann sagen für den Preis ist das Teil echt kaum zu toppen. Auch GOG Spiele laufen, beispielsweise Cyberpunk.

    • Christian says:

      Die kleinste Version ist genauso leistungsstark wie die große und der Speicher kann über den SD-Kartenslot erweitert werden oder – wenn man sich das zutraut – auch per SSD erweitert werden. Insofern ist die kleine Variante natürlich extrem attraktiv.

      700,00 EUR sind viel Geld, aber für das gebotene immer noch angemessen (vor allem im Hinblick auf die aktuelle Liefersituation etc.). Das Deck sollte kein Investment sein. Es ist immer noch ein Luxus-Produkt! Ähnliche Produkte in der Leistungsklasse sind weitaus teurer.

      Das Deck erhält relativ häufig Software-Updates mit Verbesserungen – gefühlt sind die schon mehr unterstützt als die Steam Machines je waren. Aber selbst wenn Valve das Deck morgen fallen ließe – es basiert auf Linux, jeder kann damit machen was er möchte. In ein paar Wochen gäbe es Leute, die eine neue Oberfläche bauen! DAS ist der Unterschied zu System wie der Switch, bei der du auf Nintendo angewiesen bist.

      Gabe sagte in einem Interview, dass sie planen, das Deck zu verbessern und neue Versionen rauszubringen. Ich nehme an, dass die Verkaufszahlen in Ordnung sind und es dementsprechend passieren könnte. Das wichtigste für Valve ist aber, dass es jetzt eine neue „Kategorie“ PC-Handhelds gibt, bei denen sie an den Spielkäufen mitverdienen 😉

  6. Ich kann nur positives berichten. Ich habe das große Modell gekauft und bin begeistert. Anfangs wurde der Lüfter noch etwas laut, aber Valve hat das ganze bereits gefixt. Ich benutze es als Ersatz für mein Gaming-PC mit einer USB-C-Dockingstation von HP direkt am TV. Ja, es der Desktopmode ist nicht wirklich klasse, aber im Grunde ist es auch nicht der Hauptzweck des Steamdecks. Alle meine Spiele, auch aktuelle sind problemlos spielbar. Und es handelt sich dabei um handelsübliche PC-Hardware, so dass das Gerät, wenn man es für was anderes benutzen will, auch mit anderen Linuxdistributionen oder sogar Windows ausgestattet werden kann.

  7. Ist für mich bisher die Hardware-Enttäuschung des Jahres! Selbst das kleinste Modell ist angesichts der billigen Verarbeitung und Haptik miserabel. Mein Exemplar kam mit einem offenen Spalt, den ich zum Glück selbst zurecht klipsen konnte. Dazu zwei Pixelfehler und Clouding beim Display, grottige Lautsprecher, sofort anspringende Lüfter, schwammige, teils undefinierte Druckpunkte bei den Controllerelementen. Bleibt noch SteamOS, und damit vermeintlich der einzige Vorteil gegenüber den China Handhelds, deren Hardware dem Steam Deck weit voraus sind. Aber auch das konnte mich nicht vollends überzeugen, jedenfalls nicht im jetzigen Status.

  8. Es wird langsam Zeit für ein neueres und besserrs Modell mit einem größeren FullHD-Display und mehr Grafikpower.
    Und mit Windows im Dual-Boot als Option.

    • Windows läuft bereits, aber die Bedienung is da nich auf Touchscreen, Pads und Controller ausgelegt. Lass es lieber, macht wenig Spass.
      Größere Displays, brauchen mehr Strom. Man will sich keinen Bruch heben.

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