Statt Glasfaser: Deutsche Telekom baut Ladenetz für Elektrofahrzeuge auf


Die Deutsche Telekom hat heute den Start zum Aufbau eines etwas anderen Netzes bekanntgegeben. Anstatt die Internet-Infrastruktur auszubauen und endlich mal dafür zu sorgen, dass auch wirklich jeder einen Internetanschluss mit angemessener Geschwindigkeit erhält, macht man jetzt in Strom. Für Elektro-Autos. Die ersten öffentlichen Stromtankstellen sind dabei in Bonn und Darmstadt verfügbar.

Genutzt werden hierfür die vorhandenen Verteilerkästen, sie erhalten eine eigene Stromversorgung und auch Messtechnik. Zwei Elektro-Fahrzeuge können dabei mit jeweils 11 kW versorgt werden. Die Nutzung der vorhandenen Kästen sorgt auch dafür, dass sich die Ladestationen quasi unbemerkt ins Stadtbild einfügen, sie stehen ja schon. Eine Stunde laden soll dann für 50 bis 75 km Reichweite sorgen, das ist natürlich abhängig vom Fahrzeugtyp.

Ebenfalls nicht unwichtig: Der zusätzlich benötigte Strom stammt aus erneuerbaren Energiequellen, sodass man beim Laden seines E-Fahrzeugs nicht trotzdem zum Umweltsünder wird.

In Bonn gibt es zudem die erste Schnellladestation. In den nächsten drei Monaten sollen es rund 100 Schnellladestationen werden, in den nächsten drei Jahren dann schon 500. Die Schnellladestationen sollen dabei bei 10 Minuten Ladezeit für 100 km Reichweite sorgen. Zu etwaigen Kosten für den Nutzer der Stromtankstellen verrät die Telekom aber noch nichts.

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29 Kommentare

  1. Martin Deger says:

    Hm, so wie in dem Artikelbild ist das aber nichts – mit Stolperfalle über den Gehweg. Ich denke, dass das nur bei den Verteilerkästen kommen wird, bei denen man das Fahrzeug parken kann, ohne dass der Gehweg dazwischen ist. Die Schnelllader sind ok, aber nicht wirklich spannend, weil die ja jeder machen kann (müssen sowieso komplett neu aufgebaut werden). Das interessante sind die langsamen AC-Lader, die für die Telekom wohl recht günstig sind, da die Stromversorgung schon vorhanden ist, und somit in der Menge und in der Fläche verfügbar gemacht werden könnten.

    • Guckt man sich die verdichteten Innenstädte mit vollendeter Parkraumbewirtschaftung an, dürfte die Stellplatzfrage sogar eines der Hauptprobleme werden. In Städten wo regelmäßig Fuß-, Radwege, Kreuzungsbereiche und Einfahrten unsaktioniert zugeparkt werden, dürfte hier selbst ein Schild oder eine Sperrfläche nix nutzen.
      Noch absurder finde ich die Idee mit den alten Telefonzellen, die sich ja nun seltenst in direkter Fahrbahnnähe befinden.

      • Martin Deger says:

        Die Antwort ist ja im Artikel erklärt – es werden ganz normale Ladesäulen in der Nähe der Verteilerkästen aufgestellt und mit einem normalen Erdkabel verbunden.

  2. Evtl sollte die Telekom erst mal bei ihrer Kernkompetenz bleiben und flächendeckend schnelles DSL und LTE bereitstellen, bevor sie sich neuen Aufgaben stellen. Aber da passiert ja leider so gut wie nix. Kollege dümpelt immer noch mit DSL Lite durch die Gegend und an LTE ist auch nicht zu denken.

    • Das sorgt aber nicht unbedingt für mehr Profit!!

    • Es gibt keine Bundespost mehr. Die Telekom hat für gar nichts zu sorgen, ist ein Privatunternehmen wie jedes andere und macht, was es möchte. Im Denken der Öffentlichkeit ist aber immer noch drin, dass es speziell die Aufgabe der Telekom wäre, X zu besorgen.

      In München hat man das schon früh eingesehen und auch nicht die Verantwortung an andere abgeschoben (Bund, EU, der liebe Gott, ..), sondern einfach ausgebaut. Mittelfristig ist ganz München, zumindest wer es haben will, flächendeckend mit FTTH versorgt. Zusätzlich zu den Netzen von Telekom, Kabel Deutschland und Co. Da ist das Gigabitnetz dann tatsächlich Realität.

      Nicht immer auf die Telekom zeigen, sondern machen. Und den eigenen Politikern vor Ort in den Hintern treten, die es sich oft nur all zu gerne all zu bequem machen und die Zuständigkeit einfach abschieben wollen. Nein, Breitband ist zuallererst Infrastruktur des 3. Jahrtausends, demnächst so essentiell wie ein Stromanschluss, da kümmern sich auch die Gemeinden ganz selbstverständlich darum, dass die Erschließung funktioniert.

      • Mike Fedders says:

        Zitat:“Der Anteil des Bundes, inklusive des Anteils der KfW, Kreditanstalt für Wiederaufbau, liegt bei rund 32 %. Der Anteil der institutionellen Investoren ist 52 % und der Anteil der privaten Anleger ist 16 %. Damit liegt der Anteil des Streubesitzes bei 68 % des Grundkapitals. Alle Angaben wurden zum 30. Juni 2018″ Quelle: Deutsche Telekom (!). Bund und KfW sind also wesentliche Aktionäre der Telekom, aber scheinbar nutzen sie ihre Sperrminorität nur, um Investitionen abzublocken, das Ziel der 52% Investoren und 16% privaten Anleger (die sicherlich kein Gehör finden), kann das ja nicht sein…. Infrastruktur ist und bleibt hoheitliche Aufgabe des Staates. Dafür zahlt man schließlich Steuern. Der Bund will jedoch nur die Gewinne der DTAG abschöpfen, um den Staatshaushalt zu sanieren. Und diese Gewinne werden in DE nur noch dort gemacht, wo nicht investiert werden muss: auf dem Land: Die Leute können(!) nicht wechseln, da andere Anbieter nur noch Anschlüsse 16000+ verkaufen wollen, also hält sich die DTAG die Konkurrenz auch noch vom Leib durch diese Taktik.
        Wir haben hier im Dorf (400 Einw.) das seltene Glück, dass die DBP schon in den 80ern Kabel „zwangsverlegt“ hat (in jedes Haus!): Ergebnis DTAG wäre DSL2000 (max!), Vodafone dagegen 500/50 MBit aufgerüstet,ohne Erdarbeiten, aber war vorher schon 10 Jahre 32000! Nur da, wo diese Konkurrent gegeben ist, wird aufgerüstet, was aber enorme Erdarbeiten nach sich zieht (derzeit auch bei uns im Dorf), weil erstmal überland GF gelegt werden muß, und das Cu-Kabel im dorf völlig marode ist…
        Und selbst wenn eine Gemeinde das in die Hand nimmt kommt sie trotzdem nicht an den Verteilern der DTAG vorbei, und diese nutzt dann frech die Baustellen, um dann ihr Kabel auch zu erneuern, was Gemeinden sogar zulassen müssen – genau darauf wartet die DTAG nämlich!! Und anschließend macht sie Telefonterror bei den Kunden, und versucht alles, um Kunden nicht an den „neuen“ Anbieter, meist private Firmen wie Quix, zu verlieren. Und vorher wurde stur und steif behauptet, der Ausbau würde sich nicht lohnen….

      • Hallo Sabine , ganz meiner Meinung. „Schlanker Staat“ war der größte Fehler aller zeiten . „Armer Staat“ noch mehr . Infrastruktur ist öffentliche Aufgabe , Netze gehören in öffentliches oder öffentlich kontrolliertes Eigentum. Eigentlich hätte man bei der Privatisierung oder Teilprivatisierung Bahn, Bundespost usw. die Netze wegnehmen müssen und im öffentlichen Eigentum belassen , denn sie wurden mit Steuermitteln erstellt. O2 baut ja auch keine Autobahnen … außerdem hätten die dann außerhalb der Ballungszentren eh nur nen Schotterbelag !

  3. Wenn die das „flächendeckend“ so auslegen wie bei der DSL-Infrastruktur … viel Spaß im ländlichen Raum. Wie dem auch sei, spannend wird die Park- und Genehmigungsfrage, denn die KVZ bspw. stehen selten so, dass da Autos parken können (von den Kabeln mal abgesehen). Viel spannender fand ich die Versuche, das Lichtstromnetz zu nutzen (wobei da derzeit halt nur sehr sehr langsam geladen werden kann), aber auch da verhakte sich das Startup Ubitricity im Genehmigungsdschungel in Berlin bspw. Aber für normale Stadtmenschen ohne Garage und Einfamilienhaus wären Ladesäulen an jedem Straßenparkplatz ein Segen.

    Ansonsten: Je mehr Stationen desto besser! Vielleicht sind, wenn die Ladeinfratruktur in ein paar Jahren halbwegs da ist, dann auch die Preise für reine E-Autos soweit gesunken, dass man nicht um die 25.000 EUR für ein Gefährt in der Renault Twingo-Klasse zahlen muss.

    • Im ländlichen Raum stört es nicht. Da hab ich dort, wo mein Auto steht, auch eine Ladestation, weil bei mir zuhause. Spannend ist es doch das Auto dann zu laden, wenn ich unterwegs bin, während ich shoppe oder arbeite.

    • Im ländlichen Raum ist die Elektromobilität im Moment eh noch nicht so wichtig. Die Anzahl Autos, die schon genug Reichweite haben, ist noch gering und Grenzwerte für Feinstaub sind auch noch kein Problem. Wie beim DSL reicht es also, wenn der ländliche Raum etwas später (also viel Später aus Sicht der potenziellen Kunden) ausgebaut wird.

      • Martin Deger says:

        Elektroautos sind gerade für den ländlichen Raum sinnvoll. Erstens gibt es hier fast überall die Möglichkeit, zuhause zu laden. Zweitens sind die täglich gefahrenen Kilometer deutlich höher als in der Stadt – da aber die Anschaffungskosten beim Elektroauto höher sind, und die Kilometerkosten niedriger, lohnt sich ein Elektroauto schneller. Und über 200 km täglich fahren auch im ländlichen Raum wenige.

        • Ich gestehe, mein Sarkasmus war nicht so gut erkennbar. 😉 Ich wollte eigentlich nur darauf hinaus, dass es den Telekommunisten vollkommen egal ist, was auf dem Land ist. Und ja, auf dem Land haben prozentual mehr Menschen die Möglichkeit, das Auto zu Hause zu laden, also gar kein Interesse an einem Verteilerkasten mit Steckdose zu 8€ die Ladung. 🙂

  4. Weltraummann says:

    „Zwei Elektro-Fahrzeuge können dabei mit jeweils 11 kW versorgt werden.“
    Da fehlt doch noch ein „bis zu“ 😉
    Am Ende kommen da vielleicht Telekomtypisch nur 3KW an? 😀

    • Richtig, nur bezahlt werden immer die vollen 11 kW.

      • Und selbst die 11 kW sind fast unattraktiv. Ich fahre einen Hyundai IONIQ, 28 kWh-Akku. Der hat zugegeben die zusätzliche Einschränkung, Wechselstrom nur 1-phasig laden zu können, es kommt also nur ein Drittel der Leistung an.
        In meinem Fall kann ich also bei der Telekom pro Stunde ca. 2,8kWh bzw. knapp über 10% der Akkukapazität aufladen.

        Rechne ich mal andersrum und gehe beim aktuellen Benzinpreis von 1,50/Liter Super E10 und einem Verbrauch von 7l/100 Km aus, kann ich für 8€, die die Telekom pro Aufladung haben möchte, 76Km mit einem Benziner fahren. Bis ich die selbst bei meinem Durchschnittsverbrauch von 12kWh/100Km (der verglichen mit allen aktuell verfügbaren Elektro-PKW deutlich unterdurchschnittlich ist) geladen habe, muss ich also am Telekom-KVZ über drei Stunden stehen, bis ich überhaupt nur die Wirtschaftlichkeit eines Benziners erreicht habe. Eher unwahrscheinlich, sofern ich nicht gerade direkt neben der Station wohne.
        Angesichts des hohen Preises (aktuell komme ich – ca. 3000Km/Monat – zumindest abseits der Langstrecke komplett mit kostenlosen (Schnell-)Lademöglichkeiten aus, Schnelllader (mind. 50kW) kosten, so sie nicht kostenlos sind, pauschal ca. 8€/Ladung oder aber ca. 35ct/kwH oder aber 5ct./Min, was bei 50kW 4,17 ct/kwH entspricht) würde dort nur der laden, der zwingend auf das Laden zuhause angewiesen ist. Und derjenige, typischerweise Langstreckenpendler ohne Lademöglichkeit am Arbeitsort, wird sich schnell ausrechnen, dass sich die eigene Lademöglichkeit rechnet und zudem zuverlässiger (Parkplatz) und bequemer ist.

        Die Ladeinfrastruktur ist zudem zumindest in den Innenstädten mittlerweile – gerade in Bonn – weit genug ausgebaut, als dass ich kostenlos (Stadtwerke Bonn) und momentan mit großer Sicherheit, dadurch auch einen guten und dank kommunaler Förderung auch kostenlosen Innenstadtparkplatz zu bekommen, die doppelte Leistung beziehen kann.

        Alles in allem: Sorry, Telekom. Gute Idee, Umsetzung mehr als mangelhaft.

        • Also Hyundai baut ein Auto, dass nur per eine Phase geladen werden kann und sie kaufen sich so ein Auto und dann beschweren sie sich über die Telekom?
          Warum geht die Kritik nicht Richtung Hyundai, die ein E-Auto mit schlechten Eigenschaften verkaufen?

          Sie können auch für knapp 8€ bei der Telekom volltanken und dann 500km weit fahren. Wenn Ihr Auto das aber nicht kann, dann ist das Ihr Problem und der makel von Hyundai. Also Ihr Beitrag macht keinen Sinn und lässt erahnen, dass Sie das Problem nicht erkannt haben.

          Alles in allem: Sorry, viel Text von ihnen, aber Sachlage nicht verstanden.

          • Nehmen Sie die von mir errechneten Werte gerne mal drei und beurteilen Sie, ob es dann wirklich so viel besser aussieht. Zumal die Verbrauchswerte selbst bei einer kleinen Renault Zoe eher in Richtung 16-20 kWh gehen und die Rechnung entsprechend beeinflussen. Und bitte bedenken Sie dabei: Die von mir errechnete Grenze stellt die Energiekosten lediglich mit denen eines Benziners GLEICH. Momentan liegt so gut wie jeder Elektromobilist sehr sehr deutlich darunter. Ich führe kein Buch über meine Ladungen, habe aber für bislang ca. 12.000Km etwa 120€ Energiekosten gehabt.

            Ganz unabhängig von meinen persönlichen Erfahrungen zeigen die von mir angegebenen Marktpreise, dass das Telekom-Angebot schlicht und ergreifend teuer ist.

            Mit welchem aktuellen E-PKW machen Sie denn 500Km ohne Zwischenladung? Wie groß soll der Akku dann sein und wie lange müsste er selbst bei dreiphasigem 11kW-Laden vor dem KVZ stehen? Dann können Sie die Rechnung erneut durchführen, ich bin gespannt auf Ihr Ergebnis.

            • Martin Deger says:

              Der 8-Euro-Pauschaltarif wird sicher so nicht langfristig bleiben. Den gibt es doch nur, weil sich die deutschen Eichämter anstellen und keine Abrechnung über kWh zulassen, wenn die Messung und Abrechnung nicht tipp topp geeicht sind. Beim Elektroauto nicht wirklich nötig, da ich ja im Auto sehe, wieviel geladen wurde. Und wenn regelmäßig beschissen wird, dann gibt das ganz schnell einen Shitstorm. Als sinnvoll sehe ich eine Kombination von kWh- und Zeittarif an; bei einem 11 kW-Lader (wo ja manche nur mit 3,6 kW laden können) vielleicht €0,20 pro kWh plus €0,30 pro Stunde (und vielleicht in der Nacht zwischen 22 und 6 Uhr keine Berechnung für die Zeit). So wird hauptsächlich nach kWh abgerechnet, was fair ist, und außerdem ein Anreiz gegeben, die Säule nicht unnötig lang zu besetzen.

              • Hallo Martin,

                der von Ihnen angesprochene Konflikt zwischen dem Eichrecht und einer Abrechnung per kWh besteht nur bei Gleichstromanlagen, sprich bei Schnellladern. Bei Wechselstromladern ist eine Abrechnung nach kWh bereits möglich und wird auch teilweise angeboten.

  5. Tatsächlich eigenartig, dass Telekom so ein „laienhaftes“ Beispielfoto rausgibt. Die Stolpergefahr kam mir auch sofort in den Sinn. Ebenso der Gedanke, was passiert ordentlich Schnee liegt (unwahrscheinlich) oder ein Hund beim Gassi-Gehen dort sein Bein hebt (wahrscheinlicher)…

  6. Typisch Telekom – total rückständig – wo andere schon auf Induktion – sprich kabellos – setzen,
    verwertet die Telekom ihre alten Kupferkabel nun zum X. Mal. So etwas von rückschrittlich, die Telekom.
    Ich möchte nicht wissen wie das in Korea läuft. Dort werden sicherlich die Leute schon durchs Glasfaser gebeamt.

  7. Glasfaser baut jetzt die Bahn, Züge kommen von Flixbus und Strom eben von der Telekom.
    Passt doch alles, gibt es irgendwo Grund zur Aufregung? Oder verstehe ich das falsch 😉

  8. Peter Nichtlustig says:

    Ich hab echt herzhaft gelacht. Die Satire ist super, wie sich die Telekom seit Jahrzehnten um ihre Kernkompetenzen herumdrückt und stattdessen irgendwelchen symbolträchtigen Mist fabriziert.

    Leider hab ich dann gesehen, dass der Artikel nicht vom Postillon ist…

  9. „Der zusätzlich benötigte Strom stammt aus erneuerbaren Energiequellen, sodass man beim Laden seines E-Fahrzeugs nicht trotzdem zum Umweltsünder wird“ – heisst das, dass die Telekom die Strassen wieder mal aufreisst, um grünen und nach Fichte duftenden Strom anzuliefern? Oder glauben die noch immer an das Märchen vom Stromsee, in den neben Kohle-, Atom- und sonstwas Strom auch etwas Ökostrom einfliesst?

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