STAR TREK: DISCOVERY: Zweite Staffel von Netflix bestätigt

Überraschend ist es nicht, aber nun zumindest offiziell. Netflix hat die zweite Staffel von STAR TREK: DISCOVERY bestätigt. Die ersten sechs Folgen von Star Trek: Discovery sind bereits auf Netflix verfügbar. Abonnenten des Streaming-Anbieters, die sich außerhalb von Nordamerika befinden, können sich die neuen Folgen immer wöchentlich montags ansehen. Wie bereits verkündet, wird Star Trek: Discovery in zwei Kapitel aufgeteilt. Die letzte Folge des ersten Kapitels wird am Montag, den 13. November ausgestrahlt. Die übrigen sechs Folgen sind dann im zweiten Kapitel ab Januar 2018 verfügbar.

Star Trek: Discovery erzählt von den Reisen der Sternenflotte auf ihrer Mission zur Erforschung neuer Welten und Lebensformen. Die Meinungen zur Serie im Bekanntenkreis würde ich als bunt gemischt bezeichnen, ich persönlich bin wertungsfrei rangegangen und konnte es gut schauen, häufiger Kritikpunkt war nach meinem Empfinden die Darstellung der klingonischen Rasse. Wie hat es euch gefallen?

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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34 Kommentare

  1. Wolfgang Höbart says:

    ich finde Discovery auch toll!

  2. Cpt. Archer hat schwach angefangen und sich immer weiter gesteigert, ich hoffe das wird bei Discovery auch so. Bis jetzt finde ich das ganze eine sehr platte Geschichte mit haarsträubenden Logikfehlern und Bonbongrafik die mich an Anime erninnert. Wenn ich darüber nachdenke…im Moment ist es scheiße. 🙂

  3. Echt nicht gut, ich meine, wo ist der Todesstern? Und von Jedis auch kein Wort. Irgendwie nicht das Star Trek das ich erwartet habe. Naja, möge die Macht mit euch sein.

  4. Leuuute!

    Die 1. Staffel hat 15 Folgen. Es werden nun 9 Folgen gezeigt,danach die restlichen 6 im Januar. Staffel 2 wird im Herbst 2018 starten!

  5. @chris

    …der war echt gut!!

  6. @Pädi

    „Ich finde die Serie gelungen, es ist aber (noch) nicht eine Star Trek Serie. Zu viel Krieg, zu wenig Diplomatik und Auseinandersetzen mit Themen wie fremde Rasse usw.“

    Äh? Es gab exakt zwei Auseinandersetzungen. Kriegsbeginn und der Angriff auf die Bergbaukolonie.

    Discovery zielt nicht darauf ab, diplomatisch zu sein und fremde Völker als Diskussionsthema zu haben. Discovery zielt darauf ab, den jahrzehntelangen Krieg zwischen Klingonen und der Sternenflotte zu visualisieren. Bisher hat man davon nämlich immer nur gehört. Die Serie versucht diesem durchaus bekannten Kriegsgeschehen eine Geschichte zu geben und das find ich bisher ganz gut (auch wenn es hier und da ein paar Stolpersteine gibt).

    @NanoPolymer

    „Die Serie ist totaler Müll. Hat null mit Star Trek zu tun. Selbst losgelöst davon betrachtet ist sie schlecht, aber für die heutigen nicht vorhanden Ansprüche vieler guckbar.“

    Du willst mir und vielen anderen Star Trek Fans, den du überhaupt nicht kennst (und mit deiner Einstellung auch nie kennen lernen wirst), also unterstellen, wir hätten keine Ansprüche? Aha. Disqualifiziert dich für jegliche Diskussion zu dem Thema – trotzdem werd ich mal noch auf das ein oder andere von deinem Geseiher eingehen:

    „Die Verantwortlichen haben scheinbar nie eine Folge oder der alten Filme gesehen.“

    Bryan Fuller – war bis Dezember 2016 an der Serie beteiligt. Er war unter anderem Drehbuchautor für Deep Space Nine und Voyager.
    Alex Kurtzman – Drehbuchautor und Produzent von Star Trek Into Darkness, Drehbuchautor und Executive Producer von Star Trek (2009).
    Nicholas Meyer – Drehbuchautor von Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart, Regisseur von Star Trek II: Der Zorn des Khan und Star Trek VI: Das unentdeckte Land
    Rod Roddenberry – ausführender Produzent von Star Trek: Discovery – wir brauchen jetzt nicht darüber reden, dass der SOHN von Gene Roddenberry durchaus die Werke seines Vaters kennt.

    Diese Herrschaften dürften allesamt mehr Star Trek-Wissen und -Ahnung in ihrem kleinen Finger haben, als du im Gesamten je besitzen wirst.

    „Die Serie ist totaler Müll.“

    „Ich guck die nur noch um zu sehen wo die als nächstes Müll bauen.“

    Mhm, mach ich auch immer so, wenn ich was total scheiße finde. Dann guck ich das auch weiterhin. Du kannst mir viel erzählen, aber insgeheim findest du die Serie gar nicht so schlecht, wie du hier tust. Ich glaube, du bist einfach nur in deiner nicht vorhandenen Star Trek-Ehre gekränkt, weil es vielleicht nicht deinen Erwartungen entspricht.

    Bei all der Rummoserei vieler Leute hab ich das Gefühl, dass sie einen ganz bestimmten Punkt übersehen haben. Star Trek Discovery ist ganz bewusst düster gehalten, um die andere Seite der Medaille zu erzählen, die wir in den bisherigen Star Trek Serien nur erahnen konnten.

    Genau das hat im Star Trek Universum bisher gefehlt – wir haben bisher immer nur die glänzende, diplomatische Seite gesehen. Aber auch in der Zukunft gibt es Kriege, die geschlagen werden müssen. Und wie in jedem Krieg gibt es Protagonisten, die manchmal vom Weg abkommen müssen, um ihr Ziel zu erreichen – so edel ihre Motive auch sein mögen.

    Wem das nicht gefällt, der kann sich ja auch was anderes anschauen.

  7. Da muss ich „Sasch Mi“ recht geben, Einzelepisoden Serien schaut sich heute kaum einer mehr an. Und die älteren Star Trek Serien legen maximal einen leichten Fokus auf ein Thema in eine Staffel, aber einen richtigen einheitlichen und vor allem im Vordergrund stehenden Storybogen hat man nicht so wirklich. Allenfalls bei TNG und VGER während der Borgepisoden und bei VGER die allgemeine Heimkehrstory. Die Ausnahme wäre da halbwegs DS9 mit dem Dominion Krieg.

  8. wenn man das Meiste hier so ließt… Kopfschüttel.

    Was waren denn die besten Teile in TNG oder DS9??

    TNG ganz klar die Borg Teile. Und nicht ohne Grund hat first contact mit das beste IMDB Rating.

    und bei DS9?? das war doch am Anfang voll die Schnarchnummer. Es wurde erst spannend als der Dominion Krieg angefangen hat. Ohne den gäbe es weniger staffeln.

    Enterprise mit Archer.. für mich ziemlich schlecht. Konnte mich nie wirklich begeistern.

    Discovery gefällt mir. Klar stimmt vieles von der Logik nicht, vor allem die Technik ist theorietisch viel zu fortschrittlich für die Zeit in der es spielen soll. Aber hey, scheiß drauf. Ich will in einer Sci Fi Serie coole Technik sehen. Und ein Holografischer Spiegel ist schon cool 😉

    Zwei Sachen stören mich. DIe Klingonen sehen lächerlich aus und klingen noch bescheuerter… Und ein Antrieb auf Basis von Pflanzensporen, der ein Schifft quer durch die Galaxy schicken kann??

    Sonst schaue ich es gerne, ohne dabei an 20 oder 30 Jahre alten Filmen oder Serien zu denken.

  9. Und hier heißt es:Star Trek Discovery unter dem Mikroskop – finde dein Fehler.Oh man….

  10. What? versteht jemand was ER sagen möchte?

    Schmitzi 24. Oktober 2017 um 10:45 Uhr
    Und hier heißt es:Star Trek Discovery unter dem Mikroskop – finde dein Fehler.Oh man….

  11. Ich find die Serie echt gut! Bin auch kein Hardcore Trekki, der dann ständig drüber nachdenkt, was falsch und was korrekt ist.

  12. Was mich stört:
    zu bunt, zu leuchtend. Dazu die Optik der Klingonen. Unabhängig von dieser Serie nerven mich Untertitel bei Phatansiesprachen. Ich will es ansehen und,nicht den Text lesen. Es gab soviee gute Beispiele, wo man den Dialog mit Untertitel begann und dann einfach auf deutsch oder englisch laufen lassen ließ. Aber was soll der Mist mit den andauernden Untertiteln?
    Für mich ist es auch kein Star Trek, auch wenn ich es gerne sehe. Bis auf die optischen Fehler ist es in meinen Augen gelungen, sofern ich es nich als Star Trek sehe. Auch übrigens wegen des Antriebs, der mich als Biologen zum Lachen brachte.

  13. @TheCuda: Danke für Deinen Kommentar! Sehe ich ähnlich.

    Mich stören an STD bislang vor allem zwei Dinge: Die Klingonen reden (wegen ihrer Zahnprothesen?) so langsam, dass ich beim Zusehen fast einschlafe. Vor allem aber halte ich den „Piloten“ (aka die ersten beiden Folgen) zwar für visuell gelungen, aber inhaltlich für komplett überflüssig. Da wird ein Nichts an Handlung auf 90 (?) Minuten aufgeblasen, wo man Michaels Background-Story auch locker in fünf bis zehn Minuten hätte erzählen können. Der in den USA kostenlose Pilot sollte anscheinend möglichst wenig von der eigentlichen Handlung verraten, sondern nur die Zuschauer ködern, damit sie für die weiteren Folgen bei CBS All Access bezahlen.

    Seit der 3. Folge mag ich diese etwas düsterere Seite an Star Trek aber – so wie ich auch DS9 immer besser fand, als der Konflikt mit dem Dominion startete. Oder wie ich die Folgen/Filme mit den Borg oder Spezies 8472 mochte.

  14. Zielloses umherfliegen im Raumschiff ….. irgendwie fehlt ein Ziel oder Sinn. Und die Klingonen ohne Übersetzung ist doof

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