Star Trek: Discovery: Trailer für die dritte Staffel veröffentlicht

CBS All Access, der Video-on-Demand und Live-Streaming-Dienst von ViacomCBS, enthüllte aktuell und passend zum gestrigen „StarTrekDay“ den offiziellen Trailer für die dritte Staffel seiner erfolgreichen Serie Star Trek: Discovery.

Der Trailer und neue Visuals der dritten Staffel enthielten auch einen ersten Blick auf das neue Logo von Star Trek: Discovery, das den Sprung dieser Staffel in die Zukunft widerspiegelt.

Die dritte Staffel von Star Trek: Discovery hat am Donnerstag, dem 15. Oktober, in den USA Premiere – und neue Episoden der dritten Staffel der Serie mit 13 Episoden werden donnerstags wöchentlich auf Abruf erhältlich sein. In Deutschland heißt das: auf Netflix ab dem 16. Oktober wöchentlich.

Ich selbst freue mich da sehr drauf, hat mich Star Trek: Discovery doch angestachelt, einen Rewatch des kompletten Universums zu machen. Da werde ich allerdings nicht bis zum 16. Oktober fertig, was wohl bedeutet, dass ich da ein wenig parallel schauen werde.

Spoiler:

Nachdem sie Commander Burnham im Finale der zweiten Staffel in das Wurmloch gefolgt war, zeigt die dritte Staffel von Star Trek: Discovery die Besatzung der U.S.S. Discovery bei der Landung in einer unbekannten Zukunft weit entfernt von der Heimat, die sie einst kannten. Nun, da die Crew der U.S.S. Discovery in einer Zeit voller Ungewissheit lebt, muss sie zusammen mit der Hilfe einiger neuer Freunde daran arbeiten, der Föderation wieder Hoffnung zu geben.

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40 Kommentare

  1. Also geht es dann in Richtung Star Trek Voyager ?

  2. Michael Birnbaum kann mir mal den Buckel runterrutschen. Aber caschy hat schon recht, denn wenn es etwas positives an Discovery gibt, dann dass diese unerträgliche Serie mich dazu gebracht hat, nach vielen Jahren endlich mal die Serie „Enterprise“ anzusehen. Und ich muss schon sagen, Jonathan Archer und seine Crew haben mir richtig gefallen. Beschäftigt sich die Serie doch weniger mit Gewalt und Special Effekts Gewummer, sondern mehr mit der Frage, was es bedeutet ein Mensch zu sein. Inklusive top aktueller Themen wie Xenophobie.

    • Ich habe Star Trek Enterprise zuletzt auch wieder gesehen (es läuft ja auf SyFy hoch und runter) und musste feststellen, dass Enterprise von allen Star Trek Serien wohl am schnellsten (und schlechtesten) gealtert ist.

    • Dann ist also moralinsaures Geschwurbel dein Ding?

      • Absolut! Da kommt Star Trek her und da finde ich ist es zuhause. Wer Action-Gedöns haben will, der kann ja Filme von Michael Bay gucken. 😉

      • Bin in den 70ern mit Star Trek und Krieg der Sterne groß geworden – von Moralinsäure keine Spur; wie auch in einer Vision eines zahlreich bevölkerten Universums, in dem eine natürliche Vielfalt an Rassen herrscht.
        Die aktuellen Produkte der „Kultur“industrie hingegentriefen aber davon. Ich bin mehr als zuvor der Meinung, daß aus denen, die in den 70ern mit SciFi zum Teenager heranwuchsen, keine Fremdenhasser werden konnten. Das heutzutage eingeträufelte rassistische Gift der Wohlmeinenden dagegen, wird uns im Westen noch an den Rand eines Bürgerkriegs bringen – oder darüber hinaus.

    • Enterprise fand ich schon immer sehr gut. Die Serie hatte Potential und wurde viel zu früh abgesägt.

  3. Wieso kommt mir die Season 3 wie Gene R. Andromeda vor? Den Autoren gehen die Ideen aus…

    • Welche Ideen? Staffel 1 mit dem Sporenantrieb war komplett ulkig und Staffel 2 steht in den Büchern unter der Definition für Plot-Holes.

    • Also beim Thema „Sprung in die Zukunft“ und „baut Federation neu auf“ dachte ich auch gleich an Andromeda.
      Das war auch mal eine richtig tolle Serie. Wenn auch mit Lücken in der Logik :-), aber einfach mal ganz anders.

      Freue mich sehr auf Discovery.

  4. Die einzigen Gründe für mich diese Serie zu sehen sind:
    – Läuft keine Alternative
    – Warten auf Picard
    – Warten auf die andere Star Trek Serie
    – The Expanse ist nichts für meine Frau und zu schade um es nur hin und wieder auf Dienstreisen auf dem Tablet zu sehen.

    • Star Crafter says:

      Ähnlich 😀
      – fand die Story eigentlich ganz gut gelungen. War klar etwas ulkig mit Sorennetzwerk usw. Aber die Grundideen dahinter sind halt wie immer Star Trek typisch ihrer Zeit voraus …. deswegen ist es jetzt vll ulkig. In 200 Jahren wenn wir mit dem Sporensystem auf dem Mars unser Microabenteuer nach der Arbeit machen, wohl nicht mehr
      – Picard fand ich eher sehr schrecklich, diesen alten Sack noch mal zu sehen ob wohl ich wirklich TNG damals als die beste alle Serien empfand. die story hat mich einfach null abgeholt
      – Expanse etc. ist halt comic ….

      • Also gerade das Sporennetzwerk war doch eine Beleidigung für jeden, der nicht ganz verblödet vor der Glotze sitzt. Wenn The Expanse Comic ist, dann ist ST … keine Ahnung, Müll, würde ich sagen, zumindest hinsichtlich der zugrunde liegenden Physik. Die ändert sich auch in 1000 Jahren nicht.
        Ansonsten waren fast alle Charaktere nerviger als Wesley Crusher jemals war. Gut, ich gebe zu, dass die wirre Story immerhin etwas unterhaltsamer war als die vergammelte Nostalgie von Picard, der man einen lieblosen und ebenfalls dummen Plot verpasst hat, der krampfhaft aktuell wirken wollte. Das war richtig schlimm, zumal man schmerzhaft merkte, dass bis auf Patrick Stewart der Rest von TNG einfach nur drittklassige Schauspieler waren/sind. Das fiel in der Bonbon-Umgebung von TNG einfach nicht so sehr auf … . Und gut gealtert ist leider bis auf Stewart auch niemand.

        • Stewart ist eigentlich ein guter Schauspieler. War neulich bei einem erneuten Anschauen von „Excalibur“ von John Boorman überrascht, ihn als einen der Ritter der Tafelrunde wiederzusehen. Eine echte Bulldogge in Rüstung auf’m Pferd mit guten Sätzen.
          Nur als Tip.

          • Bob (der andere) says:

            @ qbrick:
            Ja, richtig geiler Film. Hab den vor ca. 3 Monaten auch nach vielen Jahren nochmal geguckt.
            Ob der bei der jüngeren Generation auch gut ankommt ist eine andere Frage. Zu wenig Action, zu wenig Tempo.
            Fillmtipp von mir: gleiches Thema, anderer Film: Die Ritter der Kokosnuss!

            Zu STD Staffel 3: Wem das gefällt, Viel Spaß damit. Mein’s ist es aber nicht.
            Aber da sollte doch noch eine Serie mit Cpt. Pike kommen. Das wäre schon eher mein Fall. Vorausgesetzt es gibt nicht so viele Logiklöcher wie bei STD (Raumschiffe der Pre-Kirk-Ära sind moderner als die Voyager, um nur mal eines zu nennen)

    • André Westphal says:

      Warten auf „Picard“ ist aber auch so, als ob man darauf wartet, dass jemand einen Eimer mit stinkendem Morast über einem ausgießt :-D. Also Staffel 1 war für mich so eine Verhöhnung von allem was Star Trek ausmacht, das ging gar nicht.

      Discovery kann ich zwar auch null mit anfangen, aber ich hab mich zumindest nicht über die Serie geärgert – austauschbare Sci-Fi mit größtenteils hölzernen Darstellern – eine Folge geschaut und das reichte eben.

      Sehr kann ich da eher „The Orville“ empfehlen. Das knüpft mehr an TNG und so an, als alle offiziellen Star-Trek-Serien der letzten 20 Jahre.

      • Ja, Picard war in der Tat schwierig anzusehen. Der „Critical Drinker“ bringt die Probleme mal wieder auf den Punkt:

        https://www.youtube.com/watch?v=zsmqcLv8Q-4

        Deshalb bin ich auch nicht mehr so scharf auf Staffel 2.

      • Ernsthaft? Geschmackssache halt. Picard ist nicht super, aber m Vergleich zu Disc noch gut. Disc hat außer dem Namen und dem Captain doch nichts mit ST zu tun. Dazu die Charaktere. Man hat eher das Gefühl, es gab die Vorgabe Minderheit xyz muß vorkommen, baut eine Geschichte drumherum. Nicht falsch verstehen, Minderheiten sind zu wenig vertreten im TV und Kino! Aber man muß nicht gleich soviele in eine Serie packen. Und ärgern mußtebman sich zumndestbüner den Sporenantrieb un die dämlichen Wendungen, die nur da waren um Überraschungen zu zeigen (und aufgrund dessen vorhersehbar wurden). Aber eben eine SciFi Serie, und da gibt wa einige, die mir weniger gefallen.

  5. Crazy Opinion: Freu mich drauf, sieht ganz gut aus, Picard war auch ok und wird prima in mein Sehverhalten parallel zu The Mandalorian passen.

    PS: Ich hab auch viele (negative) Meinungen, wenn ich die überall rausposaune, wird der Tag aber leider auch nicht länger 😉

    • Guter Kommentar.

      • Ich hoffe, das bezieht sich nicht auf den zweiten Teil. Wenn doch, dann sag das klar lieber caschy. Es ist Dein Blog. Wenn Du unter jedem Beitrag nur Jubelrufe haben willst, dann okay. Aber wenn Du unterschiedliche Meinungen respektierst, sollte es auch möglich sein, diese zu äußern. In meinen Augen ist das der Sinn eines Kommentarbereichs, solange man die Regeln des gepflegten Miteinanders einhält.

        Allerdings kannst Du das gerne anders sehen und anders denkende Menschen mit ihrer subjektiven Meinung aufgrund Deiner subjektiven Meinung gerne ausschließen. 😉

        • Es ist immer eine Frage der Fairness und wie man etwas wiedergibt aber klar stimmt deine Aussage.
          Mal etwas überspitzt dargestellt: Auch für STD haben hunderte Personen gearbeitet, sich Gedanken gemacht, müssen sich täglich rechtfertigen und argumentieren und ernähren ihre Familien! Die machen alle einen tollen Job und natürlich ist nicht 100% der Zielgruppe deren Meinung (#GameofThrones) – insb. in einem Massenmedium. Aber es sind eben nunmal bereits tausende Stunden Arbeitszeit reingeflossen und natürlich darf man Beurteilen und kritisch hinterfragen aber am Ende kommen immer 4-5 Leute in ein Forum und hauen verbale Extreme raus (weil bspw. der Sporenantrieb nicht ins Canon-Universum passt, die Hauptdarstellerin kein Brent Spiner ist o.ä.), dass man denkt, die haben den Spaß vom eigenen Taschengeld finanziert 😉

          • Naja, nur weil jemand Geld damit verdient, muß es nicht gut sein. Nett unterhaltend ja, aber Sporenantrieb ist ungefähr ao realistisch wie von einer Spinne gebissen zu werden und dann selber spinnen zu können. Und Michael wirkt auf mich nicht aus der Story ergebend androgyn, sondern vorsätzlich. Ich hab mal eine Serie gesehen, bei der eine Transexuelle mitspielte bzw. die Rolle trans war. Paßte super in den Plot und wirkte nicht aufgesetzt, im Gegenteil, jemand anderes hätte die Geschichte verändert.

        • Bei deinem ganzen Geschwofel fällt mir nur eins ein:
          wer viel redet, hat wenig zu sagen.

          • Ah, das hat ja nicht lange gedauert. Das ist eben so ein Kommentar, der nicht in Ordnung ist: inhaltlich komplett leer und die Formulierung lässt jegliche Kinderstube vermissen. Eben nicht nach den Regeln des gepflegten Miteinanders.

            Danke für das Negativ-Beispiel. 😉

  6. Haben sie schon erklärt, wie das Timeline-technisch mit Calypso zusammen passt?

  7. Zum Glück hat jeder einen anderen Geschmack, aber den eigenen Geschmack als das Nonplusultra zu halten, grenzt an Größenwahnsinn und sollte eigentlich therapiert werden.
    SyFy ist Fiction und wagt natürlich auch abwegige Ideen.

    • Ja, Fiction ist Fiction. Dennoch fordern Fans für mich begründet, dass auch Science Fiction Geschichten eine inhärente Logik aufweisen sollten. Das ist auch nicht auf Science Fiction beschränkt, sondern eine Anforderung an alle Erzählformen.

    • Da hast Du Recht. Wenn aber eine Serie oder das Universum der Serie versucht realistisch abwegig zu sein (Wharpantrieb, Heissenberg Compensator), dann sollte man das beachten.
      Die ganzen Superheldenfilme sind ja sogesehen auch SciFi und unrealistisch abwegig. Aber da paßt es super.

      • Es geht eben nicht darum, ob der Inhalt einer Geschichte realistisch ist oder nicht. Mit inhärenter Logik meinte ich viel mehr, dass die Geschichte in sich logisch sein muss. Wenn Dir z.B. eine Geschichte erzählt, dass ein Mann von einer Giraffe gebissen wurde und daher nun die Kräfte einer Giraffe hat, dann ist das unrealistisch, aber eine Geschichte. Wenn der Mann aber nun plötzlich zu fliegen anfängt, passt das nicht in die Logik der Geschichte. Das kann im schlimmsten Fall dazu führen, dass der Leser oder Zuschauer die gesamte Welt nicht mehr in sich projizieren kann. Etwa weil die interne Logik zu oft verletzt wurde. Insofern muss man auch bei Science Fiction eine in sich stimmige Welt schaffen.

  8. Marco Fischer says:

    Ihr könnt motzen wie Ihr wollt. Ich mag Discovery total.
    Ich war früher nie Star Trek Fan.
    JETZT SCHON

    • Na dann freu Dich doch. Das zeigt doch nur mal wieder, dass alle Menschen Individuen sind. „Ich nicht!“

  9. Still the usual Kurtzman crap

    • Mit fünf Worten perfekt auf den Punkt gebracht.
      Sollten die Verantwortlichkeit für das ganze ST-Franchise an Seth McFarlane übergeben und Kurtzman irgendwohin schießen, z.B nach Hawaii-Five-O

  10. Bei Startreck fand ich immer Spock, Picard, die Borg Königin und Seven of Nine als Charaktere am besten. Deshalb mag ich Picard ganz gerne sehen. Vom Inhalt als Serie, war für mich immer Babylon 5 so das beste was es gab. Aktuell finde ich aber The Expanse besser, auch als Buchreihe lesenswert. Und SciFi muß man eigentlich lesen. Aber ich bin mal gespannt wie die Foundation (Asimov) Verfilmung wird.

    • Bob (der andere) says:

      @ Rainer:
      Wenn du Sci-Fi magst, nur mal so als Tipp: Space 2063 (Space: Above and Beyond) von 1995/1996.
      Ist m.M.n. eine der allerbesten Sci-Fi Sereien überhaupt (leider nur eine Staffel).

      Zum Lesen: Zieh dir mal einen der Sci-Fi Romane von G. R. R. Martin rein.

  11. Shatner übertrifft alle. Soigar heute noch auf Twitter. :))

  12. Es ist ein Trailer und burnham geht mir mal wieder richtig auf den kecks. Eine schande was kurtzman da abliefert

  13. Irgendwie sieht das Makeup/Masken der Aliens im Trailer ziemlich billig bis schlecht aus. Wie auf so einem Fantreffen zum Teil.
    Jetzt hat man das ganze schön weit in die Zukunft gelagert und direkt im Trailer kriegt man dann um die Ohren gehauen kein Star Trek mehr hier. Klar die Föderation ist nicht Star Trek allein, aber ein großer Teil. Durch den Zeitsprung und diesem Kniff kann man aber jetzt wieder alles machen und einfach Star Trek drauf schreiben. Also wie schon bei den ersten beiden Staffeln nur noch einen Schritt weiter entkoppelt.

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