„Star Trek: Discovery“: Staffel 5 wird die letzte Staffel sein
„Star Trek: Discovery“ teilt seit dem Start der Serie die Fan-Gemeinde. Während einige die Produktion gut finden, können andere gar nichts damit anfangen. Paramount+ hat nun bekanntgegeben (via Deadline), dass die Serie 2024 ihr Ende finden wird.
Die fünfte Staffel wird also die letzte sein und Paramout plant, alte und neue Elemente des Franchises zusammenzuführen. Ob das klappt, wird sich zeigen. Generell haben Fans von Star Trek mit Picard, Strange New Worlds, Prodigy und Lower Decks eine Menge zum Anschauen.
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Schade. Finde Discovery die beste Star Trek Serie überhaupt. Alleine weil sie mal weit in der Zukunft spielt und endlich nichts mehr mit den alten Serien zu schaffen hat. Ich könnte eine weitere Serie um Kirk & Spick nicht mehr ertragen, weswegen die die neuen Filme auch nicht mag. Das ist einfach ausgelutscht und fühlt sich veraltet an. Bei Picard fand ich die neuen Borg sehr gut. Ich hoffe es wird eine Serie geben, in der man sie wiedersieht.
Man merkt, dass du nicht wirklich tief in der Star Trek-Materie drin bist – ist nicht böse gemeint!
Discovery spielt im Jahr 2256 und damit zeitlich VOR Kirk („TOS“, ab 2265) und Picard („TNG“, ab 2364) als Kapitäne der jeweiligen Enterprise-Generation 😉
https://www.vodafone.de/featured/tv-entertainment/star-trek-die-serien-und-filme-in-chronologischer-reihenfolge/#/
Daraus könnte man auch schließen, dass es für unbefangene Zuschauer (im Sinne von Nicht-Star Trek Fans) durchaus unterhaltsam ist…
Wobei Staffel 3 und 4 900 Jahre später spielen.
Du musst zwischendrin aufgehört haben zu schauen:
Es gab einen Zeitsprung WEIT in die Zukunft bei Discovery.
Ansonsten kann ich „Jani“ nur zustimmen, Discovery war hervorragend: Nach der x-ten Iteration des immer selben Kirk & Spock-Gedöns endlich mal was anderes: endlich kein „Monster of the week“ mehr sondern einen übergreifenden Handlungsbogen, endlich Handlung bei der nicht 90% auf der Brücke stattfindet und in der nächsten Episode alles wie nach einem Reset-Knopf wieder auf „Anfangsposition“ steht und alle an den Stationen asuf der Brücke stehen als sei nichts gewesen.
Das hat mich früher schon genervt und heute noch viel mehr.
Leider schon eine Weile kein „discovery“ mehr gesehen, scheint aktuell bei keinem Streaming-Dienst zuu laufen den ich habe.
Danach kam dann Picard Staffel 1 & 2, auch hervorragend. Die aktuelle letzte Picard-Staffel hat mich nach den ersten zwei Folgen bisher nicht so gepackt. Fühlt sich inhaltlich und stilistischan wie ein Rückschritt.
Aber mal sehen was noch kommt, vielleicht fängt sie sich noch.
„strange new worlds“ oder „prodigy“ kenne ich nicht.
Und „lower decks“: Zeichentrick? Im Ernst? Aus dem Alter bin ich raus.
Von daher schade dass die beiden derzeit einzigen Treck-Ableger dem Ende entgegen kommen.
Ich wusste gar nicht, dass Zeichentrick altersabhängig ist. Wobei Prodigy tatsächlich für Kinder gemacht ist (und auch Zeichentrick ist).
Was sollen „die beiden derzeit einzigen Treck-Ableger“ sein? Du hast doch selbst Strange New World, Prodigy und Lower Decks genannt. Die habe auch mehr mit Star Trek zu tun (wobei ich SNW noch nicht kenne) als Discovery und Picard.
Ich kann an Discovery kaum Gutes finden. Alleine das „spielt vor Kirk“ hat mich, neben den Logiklöchern, genervt. Aber Geschmäcker sind verschieden.
Dies widerspricht aber dem Axiom, dass TNG die beste Star Trek Serie ist. Darüber kann es doch nicht ernsthaft zwei Meinungen geben….
Doch! Ich mag Voyager lieber. Und jetzt sammele ich schonmal Holz für den Scheiterhaufen!
Nach Staffel 3 war ich raus, aber nicht freiwillig. Nachdem sie bei Netflix nicht mehr gelaufen ist, sind bestimmt auch die Zuschauerzahlen in dem Keller gerast. Paramount war daran nicht ganz unbeteiligt. Schade, ich fand Discovery eigentlich richtig gut.
@Legomio:
Sehe ich auch so. Ich hüpf doch nicht von Anbieter zu Anbieter der Serie hinterher. Dafür war es mir eh nicht gut genug. Sollte mir der Rest, welchen ich noch nicht gesehen habe, zufällig irgendwo über den Weg laufen – dann nehm ich das mit. Aber aktiv werde ich dafür nicht werden.
Ja, geht mir auch so. Ich habe die ersten 3 Staffeln eigentlich ganz gerne gesehen. Aber P+ dafür buchen? Nö, das dann doch nicht.
Naja, ich habe P+ mehr für Strange New Worlds gebucht und dann Discovery mitgenommen. Hab es aber auch schon bei Pluto.tv gesehen.
Endlich. Schluss mit Emo-Burnham und ihrer Heulsusen-Crew.
@ Björn: 100% Zusstimmung!
“…Paramount+ hat nun bekanntgegeben (via Deadline), dass die Serie 2024 ihr Ende finden wird…“
Das Beste, was es bisher zu STD zu vermelden gab.
dem ist nichts hinzu zufügen
Ignoranten. Man muss die Serie nicht mögen aber so beleidigend drüber herziehen muss nicht sein.
Gut, dass dieses Drama dann endlich vorbei ist. Selten eine derart mies gemachte, nervige Serie gesehen.
Leider übertreibt es der Drinker immer mit seinen Formulierungen, sonst könnte man inhaltlich seiner Bewertung von Discovery leichter zustimmen.
https://www.youtube.com/watch?v=vyMHkkB5gXg
Er hätte es damals schon wie bei seiner aktuellen Einschätzung von „Peter Pan & Wendy“ machen sollen, da gäbe es dann von niemandem etwas dran auszusetzen.
https://www.youtube.com/watch?v=06m2Wb2nxWI
Drinker übertreibt, weil es Drinker ist. Will Jordan ist das etwas anders, aber wir gucken Drinker und Co nicht weil wir Leute um den heißen Brei reden wollen hören. Selbst Rober Meyer Burnett ist maßlos enttäuscht.
Der beste Youtuber zu aktuellen Star Trek Serien ist Nitpicking Nerd. Er nimmt jede einzelne Folge unter die Lupe und zeigt beispielsweise auf, was unlogisch ist und sogar wie die Autoren diese Situationen hätten retten können. Sehr unterhaltsam.
https://www.youtube.com/channel/UCrLsxBysUHnpSKRpXMbMVzg
tja, so ist das leben. helden gibt es nur in der phantasie. die wirklichkeit ist emotional.
Für mich auch die besten Nachrichten des Tages.
Ich sehe das wie ein Kommentar bei Rotten Tomatoes: „overly emotional teenage infantilism“ … Anstatt eine solide Story zu erzählen wird gelabert. Zum Glück versteckt sich die Serie bei Paramount+ da komm ich nicht in die Versuchung meine Zeit damit zu verschwenden in der Hoffnung das doch mal was passiert.
„overly emotional teenage infantilism“ trifft es wirklich 100%. Mit Betonung auf infantilism.
Lower Decks (mal reingeschaut) und Prodigy sind für mich kein Star Trek.
Ist wie bei Star Wars. Diese Zeichentrick / Animation kann ich nicht haben. Das ist eher Pixar und Co.
Picard Staffel 1 war Grütze, Staffel 2 besser und hoffentlich wird Staffel 3 gut.
Discovery war ein anderer Ansatz, welcher aber viele Fehler bzgl. des Star Trek Universums hatte. Hätte ich aber gerne weiter geschaut, aber da es nicht bei Netflix lief, dann halt nicht. Strange New Worlds hätte ich auch gerne geschaut, aber läuft ebenfalls nur bei Paramount. Dann halt mal warten, bis ich mal einen Monat Paramount+ habe (erst wenn Dolby Vision und Atmos).
Lower Decks ist halt wie The Orville Staffel 1 eine humoristische Annäherung an ST. LD fand ich recht gut und The Orville ist außer Konkurrenz.
Prodigy richtet sich halt an das jüngere Publikum. das merkt man und funktioniert dafür wirklich gut.
Aber SNW war echt die Überraschung des Jahres für mich. In meinen Augen verdammt gutes ST.
The Orville ist für mich genau das, was Star Trek sein sollte. Eine fantastische Crew, großartige Charakter-Folgen, ein bisschen Humor….ein würdige Fortsetzung aller Tugenden von „The next Generation“. Dazu ein toller LANGER Vorspann mit einem fantastischen Theme.
Ja Björn, so sehe ich das auch. Am Anfang war ich sehr skeptisch, wollte dem Ganzen aber eine Chance geben. Aber mit der Zeit fand ich es immer Besser und auch ernste Themen kamen wurden/werden behandelt. Ich hoffe dass es noch lange weitergeht!! Lebe lang und in Frieden…..
Lower Decks ist für mich Treckie Fanservice pur!
Da sind so viel Anspielungen und Witzeleien versteckt, einfach nur cool.
Allein schon die Frage von Boimler, warum es eigentlich auch Phasegewehre gibt, wenn die kleinen schon auf „tödlich“ gestellt werden können – genial!
Ich mag normalerweise keine Animes/Cartoon-Versionen, aber hier passt es für mich perfekt.
Discovery ist für mich einfach nur schlecht 😉
Der Humor von Lower Decks ist leider nur ziemlich flach. Von Staffel zu Staffel wird der schlechter. In der dritten Staffel nur noch anzüglich und unterhalb der Gürtellinie. Wer es mag ist hier gut aufgehoben. Ich finde es zunehmend lächerlich.
Gott sei Dank. Der Name Star Trek wird nicht mehr länger beschmutzt. Wie unfassbar peinlich und unangenehm diese Serie war…
Dann hoff‘ ich auf Pluto TV und quäle mich dort durch. Ich hoffe noch immer auf den ST-Moment und, nachdem die neuen Klingonen zum Glück keine Rolle mehr spielten, hoffte ich schon auf Besserung.
Pluto TV hat nur den Nachteil, dass es keinen Programmführer gibt und die beiden letzten Folgen der aktuell letzten Staffel immer erst ab 23 Uhr liefen. Weiss ich immer noch nicht, wie es ausgeht. 🙁
Wird nicht passieren irgendwann mal in fünf Jahren. Aber Disco kam doch immer Fr / Sa / So mit der neuen Folge um 21 Uhr und 20 Uhr die Folge der Vorwoche bei Premiere von Staffel 4. Aber verstehe war schon Retto und Silvester 21 auch nervig…
Ich behaupte, ohne das Label „Star Trek“, wäre der Schachsinn schon nach der ersten Stafelle beendet worden.
Selten habe ich so einen Blödsinn gesehen. Nicht unbedingt wegen einem „Sporenantrieb“ (erinnerte etwas an das „Spice“ DUNE), dem nervendem Paralleluniversum und Zeitlinien (wo selbst die Macher mittlerweile sagen, dass war ein Fehler), mehr Star Wars, als Star Trek, der „Frau am Steuer“ (ich liebe Star Trek Voyager), den Beziehungen in alle Richtungen (He, jeder Jeck ist anders, gut so.)… sondern wegen der pseudo Moralkeule (mit der gleichzeitig übrigens wieder neue Stigmatisierungen und Diskiminierungen entstanden sind) und den daraus resultierenden teilweise völlig absurde Situationen (brennede, explodierende Schiffe, dabei langatmige gefühlvolle tränenreiche Dialoge). Das Ganze garniert mit Logiklücken bis zum Anschlag. Das war kaum zu ertragen.
Das passiert, wenn man seine (im Kern richtige) politische Botschaft mit der Holzhammermethode unbedingt weit, sehr weit über die eigentliche Story stellt. Ist ja kein neues Mittel, nennt man „Rucksackfunktion“. Einfach sich an eine laufende Sache anhängen und seine Botschaft vermitteln. Wenn das Pferd totgeritten ist, nehmen wir den nächsten Gaul der durchs Dorf getrieben wird.
Ich bin gespannt, ob die Zahlen und das ganze Desaster auch mal aufgearbeitet wird. Wieviel Zuschauer sind angesprochen worden, wieviele wurden verloren, war es das wert? Hoffen wir mal, dass die Studios aus dem Desaster lernen und allen „LobbyistenInnen“ aus irgendwelchem Communitys zukünftig den Zugang zu Produktionen verweigern. Übrigens, wenn zu viele Pferde sterben für die Mission, hat man irgendwann auch den enagagiertesten MitreiterIn gegen sich.
Das mag man so oder so sehen. Das Paralleluniversum gab es auch so in TOS/DS9/ENT war es da auch schon doof? Logiklöcher gibt es in solchen Produktionen leider immer. Es ist Unterhaltung da muss man etwas drüber weg sehen, mir halt es gefallen und mich gut unterhalten. Ich kann es nicht erkennen aber gut wenn es dich stört schau es halt nicht. Ich hab mich gut unterhalten gefühlt auch vom SpinOff. Auch wenn ich lieber die Story im 25. Jahrhundert fortgesetzt haben möchte. Und mehr Schiffe sehen möchte das kommt gewaltig zu kurz…
Puhhh ich bin Disco dankbar, dass Star Trek wieder ein Thema ist, mehr nicht…. Eignetlich sollte ja nach Staffel 4 Schluss sein (siehe Interviews und das 15 Minuten an Staffel 4)….. Hätte der Ursprüngliche Showrunner mal seine Serie machen sollen….
Theoretisch hat man mit Picard in S03 schon den Spin für eine mögliche Zukunft einiger Charaktere gelegt.
Hoffen wir es. Da ist viel Potential für eine neue Story mit frischen Leuten, ein zwei Ankerpersonen die bekannt sind. Und Potenzial für Gastauftritte. Chakotay, das MHN Model 1 oder Dr. Bashir würde ich ja gerne mal wieder sehen. Oder mehr überrascht Commander Shelby . Diese Zeit hat noch so viel zu bieten!
Kann ich echt nicht nachvollziehen.
Ich fand Discovery – und danach dann Picard Staffeln 1&2 – ganz hervorragend.
Wobei ich auch ehrlich gesamt fast nie nachvollziehen kann wenn jemand übner irgendwelche angeblichen politischen Keulen meckert: Ich schaue den Film so wie er ist, ob da irgendwas politisch korrektes drin ist oder nicht drin ist, fällt mir gar nicht auf. Auf die Idee aktiv danach zu suchen ob nun ein Schauspieler zu irgendeiner Rolle passt und ob der nun im Fim die falsche Hautfarbe hat, auf so eine Idee käme ich gar nicht.
Aber so hat halt jeder ein Hobby.
Ich fand Discovery tolll, weil es so vieles besser gemacht hat als die vorherigen ST-Aufgüsse, die letztlich doch immer nur Kopien waren: immer nur noch ein neuer Kirk & Spock…. Wen interessiert das.
Discovery hatte endlich mal übergreifende Storyböden, nicht immer nur „Monster der Woche“, fand nicht immer nur auf der Brücke statt… Ich fands toll.
So wie Dir es mit dem politischen Korrekten geht, geht es mir mit den Logiklöchern. Wenn mir dann aber einer auffällt, dann ist der schon so groß, dass es alles kaputt macht. So ist es mir mit Discovery gegangen. Daher stecke ich auch noch am Anfang der Staffel Drei und habe keine Motivation weiter zu gucken. Von den fehlenden Möglichkeiten (Paramount+) mal abgesehen.