Städtebund warnt vor Stromausfällen

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Aufgrund der Energie-Versorgungslage hat der Städte- und Gemeindebund vor „großflächigen Stromausfällen“ gewarnt und die Bevölkerung aufgefordert, sich auf den Krisenfall vorzubereiten.

Ebenso hat man aufgrund der Unsicherheiten bei der Energieversorgung einen stärkeren Ausbau des zivilen Katastrophenschutzes gefordert.

Laut Gerd Landsberg, Hauptgeschäftsführer des Deutsche Städte- und Gemeindebundes, wurden in diesem Jahr 650.000 Heizlüfter verkauft, sollten diese bei ausbleibender Gasversorgung ans Netz gehen, sei die Überlastung des Stromnetzes ein realistisches Szenario. „Die Gefahr eines Blackouts ist gegeben“, sagte er der „Welt am Sonntag“ (via tagesschau).

Ironie des Schicksals: Im Rahmen der Recherche für diesen Artikel bin ich auf einen Beitrag beim Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe gestoßen, der Anfang September noch veröffentlicht wurden. „„Kochen ohne Strom“: Drei Rezepte für den Spätsommer„.

Der eigentliche Grund ist aber, dass ich einfach einmal darauf hinweisen wollte, dass es Empfehlungslisten gibt, was man für den Fall der Fälle einfach mal daheim haben sollte. Ich persönlich glaube übrigens nicht, dass Deutschland versorgungstechnisch so schlecht aufgestellt ist, wie dargestellt.

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98 Kommentare

  1. Jetzt geht die Panikmache aber in die nächste Stufe… in das wirklich so eine gute Idee ist?

    • Na ja, man kann es auch als Aufklärung bezeichnen. Panikmache wäre es, wenn es komplett unrealistisch sein sollte, was es aber nicht ist.

    • Bin da voll auf Deiner Seite! Panikmache ist immer das erste Mittel, um auch „mal was zu sagen“.

      Außerdem: wenn wir es wirklich schaffen, 650.000 absolut gleichzeitig einzuschalten, dann Respekt!
      Nebenbei find ich die Aussage lächerlich: „WENN die Gasversorgung ausbleibt UND alle dann…“

      Hättidatiwari heißt das bei uns in Bayern: WENN nur genug schiefgeht, jaaa dannn aber!!

      Der Herr Landsberg soll mal die Wahrscheinlichkeiten zusammenrechnen, dass das passiert und dann nochmal drüber nachdenken, ob es Sinn macht, sowas zu erzählen.

      Die Situation ist schwierig und es gäbe an allen Ecken sonnvolle(re) Maßnahmen, aber Panikmache braucht kein Mensch.

      • Erinnert mich an Alf. 😉

        Auf Mrlmarc hatten doch alle gleichzeitig den Fön eingeschaltet 😉

      • Es müssen auch keine 650k Geräte eingeschaltet werden, um einen lokalen Stromausfall auszulösen,
        das ist dir schon klar, oder? Zumal der Städtebund darauf hinweist, was die Ursache ist – damit Leute
        eventuell erst gar nicht in Versuchung kommen. Panikmache ist was Anderes.

      • Was ist dein Problem? Er sagt nur, was eintreten könnte.

        Wenn man bisschen Ahnung vom Thema hat, ist es auch ganz logisch. Am Netz muss nämlich genau so viel Strom eingespeist werden, wie abgenommen wird. Wird sehr viel Leistung plötzlich ohne Wissens des Netzbetreibers aus dem Netz genommen, fällt die Spannung ab und zack Stromausfall.

        Panikmache ist es nur für die, die leider keine Ahnung vom Thema haben. Man darf eigentlich gar nicht mehr sagen, was passieren kann, weil immer Scheiße passieren kann. Ist es Panikmache, wenn man sagt, dass man sich anschnallen sollte, wenn man Autofährt, weil man einen Unfall haben könnte? Für einige von euch anscheinend schon…

      • Um genau zu sein „wurden dieses Jahr bereits 650000“ Heizlüfter verkaut – dieses Jahr! Und es wurden sicher weitaus mehr die vorherigen Jahre verkauft!
        Also sind es nicht 650000 Geräte, die im Laufe des Winters/Tag eingeschaltet werden könnten, sondern sicher Millionen! Und dann ist Schicht im Schacht….

    • Genau das dachte ich mir auch. Das Ganze wird zu einer selbsterfüllenden Phrophezeiung. Außerdem kenne ich Menschen, denen diese permanente Schwarzmalerei aufs Gemüt schlägt – mich eingeschlossen.

    • Wirst du dann sehen wenn deine Bude kalt und dunkel wird …

      • Ja dann gehe ich halt schlafen und am Morgen wird es wieder hell. So what? Kalt? Dann zieht man halt eine lange Hose an und holt die Decke raus. 1. haben wir in DE gute Dämmung und 2. wird es nicht (mehr) wirklich kalt. Es ist Panikmache. Im Winter ist hier die Heizung ausgefallen und dann wären es halt 19-20 Grad im Haus. Klar wurde das als kalt empfunden. Aber Mal ehrlich.

        • Mein Eindruck hier ist, dass viele die Bedrohungen der Realität nicht ertragen. Man sollte bereit sein Risiken zu verstehen und die Wahrscheinlichkeiten einzuschätzen.

          Ein mehrtägiger, großflächiger Blackout ist fast so bitter wie ein Supergau, weil er langfristige Probleme mit sich bringt. Unterschied zum AtomGau: nicht ganz so schlimm, aber wahrscheinlicher und: man kann sich vorbereiten! Einfach Wasser und essen für 10 Tage zu Hause haben. Mehr ist es nicht. So kommt man über die runden und der Katastrophenschutz muss sich nicht um euch kümmern, sondern kann sich auf die wirklich wichtigen Fälle konzentrieren. Ist das zu viel verlangt?

          Interessant ist dieser Corona- artige Reflex: Man hat offensichtlich keine Ahnung und sagt trotzdem, dass das nicht sein kann. What the f***?

          • Und wann ist der Zeitpunkt an dem ich das alles horte? Heute, Morgen, Übermorgen?
            Es ist ja nicht so, als dass die Sachen auch schlecht werden (Wasser inbegriffen)!
            Und jeden dritten/vierten Tag dann das Wasser entsorgen? -die Blumen und die Stadtwerke freuen sich;-)

            Ich frage mich immer, wie die „Superplaner“ sich das genau vorstellen?
            Und was ist Essen für zehn Tage? Tütensuppe? Wo machst Du diese beim selbstgenannten Blackout warm? Pulver aus der Tüte essen?

            Wann hortest Du und wie lange halten Deine Sachen? Und hast Du am Ende nicht der Industrie mit dieser Panikmache geholfen und nicht Dir (Stichwort: Umsatz)?

            Kläre mich auf!?

            • Mineralwasser in Flaschen, Säfte und Getränke im Tetrapack hält über Monate. Und natürlich hat man Lebensmittel die ohne Zubereitung (ohne Wasser und Kochen, Garen etc.) gegessen werden und nicht tiefgekühlt werden müssen oder verdreben.
              Ich habe Zwieback, Knäckebrot, Kekse aber auch Schokolade, Müsli etc. zu Hause. Auch Marmelade, Honig oder sonstiger Brotaufstrich ist geöffnet und ungeöffnet sowieso mehr oder weniger unendlich haltbar.
              Und das ist „normale“ Lebensmittel, die ich auch sonst brauche. Davon kann man so viel vorrätig haben, dass man Notfalls „ein paar Tage“ davon Leben kann. Also kein Prepperkram oder so.

              • Aber die genannten Dinge entsprechen alle nicht annähernd dem, was ich als Essen bezeichnen würde. Alles samt Süßkrams, welches nicht als Ernährung zu deklarieren wäre. Mit Kindern schon dreimal nicht. Hierzu zählen auch Säfte, welche weitaus mehr Zucker enthalten können als Cola. Und ja ich weiß es ist ein Ausnahmezustand! Jedoch absolut nicht nachvollziehbar und vor allem frage ich mich, wie man davon dauerhaft und auf längere Zeit satt werden soll? Die hier benötigten Mengen für eine Vierköpfige Familie würde ich mal gerne sehen.

                Ich halte von diesen Blackout Szenarien rein Garnichts. Denn viele werden dann erst einmal sehen, was eigentlich alles nicht funktioniert, was auch in den Gedanken vielleicht noch als gegeben angesehen wird.

                Ich würde diese Informationen rein gar nicht nach „außen“ tragen, wenn ich ein „Bunkerer“ wäre, denn im Bedarfsfall dürften Plünderungen gewiss sein, sollte die Nachbarschaft von solchen Informationen unterrichtet sein!

              • Mineralwasser in Flaschen, Säfte und Getränke im Tetrapack hält über Monate.
                Nimm normales Wasser und fülle es in einen Licht- und Luft-dichten Behälter (ich benutze dazu eigene 15l Tanks aus Alu) und stelle sie an einem kühlen Ort ab. Dann kann das Wasser selbst nach 1 Jahr noch genießbar sein.

            • Wo ist das Problem? Trinkwasser aus dem Discounter 5 Liter Flaschen hält ein paar Monate.
              Nahrungsmittel die Haltbar sind. Konserven, Reis, Spaghetti usw. halten quasi ewig.
              Dazu ne Gasheizung und Gaskochplatte mit ein paar Propangasflaschen und dann wird das Essen und die Wohnung auch warm.
              Und wenn irgendwas abläuft wird rotiert. Alte Nahrungsmittel verarbeitet und neue eingelagert.
              Das mag für einige übertrieben sein. Wenn man aber mehrer Kinder zu ernähren hat, bin ich lieber auf der sicheren Seite.
              Und wenn nichts passiert ist es sehr gut. Aber wenn doch dann bin ich vorbereitet.

              • Mhh lecker, Wasser aus Kunststoffbüchsen, ein Dank auch von der Umwelt!
                So verschieden sind eben Ansichten, wenn es um den Blackout geht, ist eben auch die Umwelt egal!

                • Selbstverständlich. Dann geht die Familie vor, danach die Freunde und die Natur kommt dann irgendwann weiter hinten.

                  • Das Erste ist immer das Überleben – das Letzte ist dann die Umwelt!

                    Umweltschutz ist blos ein Luxus, denn sich einige Menschen aus einigen wenigen Gebieten der Welt aktuell meinen sich leisten zu können – der Rest der Menschheit lacht höchstens wenn man da mit so was wie „Umweltschutz“ daherkommt….

              • Ich habe zusätzlich noch spezielle Essenpacks gelagert, die halten mehrere Jahre! Sind nur für den extremen Notfall, wenn die „normale“ Nahrung zur Neige gehen sollte.

            • Ist kein Horten sondern stilvolle Voratshaltung. Alles sehr easy machbar ohne Wegschmeissen oder Blumengiessen. Das bekommt aber nur jemand raus, der will. Von mir bekommste mit der Haltung übrigens nichts ab :-P.

  2. Wir werden zum 3 Welt Land. Danke an unsere Politiker.

    • Werden wir nicht. Das sind globale Probleme, die fast alle Länder in ähnlichem Maße treffen. Ich will hier jetzt keine politische Diskussion starten und das ist wahrscheinlich auch nicht Caschys Intention, aber ich fühle mich politisch aktuell einigermaßen „ok“ vertreten.

    • Oliver Müller says:

      Artikel gelesen? Der Blackout wird durch Menschen verursacht, die Heizlüfter betreiben wollen. Da können die Politiker genau gar nichts für.

      • .. und diese Menschen machen das, weil Politiker meinten, wir alle bräuchten weder Gas noch Erdöl aus Russland! Und da diese Politiker leider blöderweise komplett vergasen, uns sekundäre Versorgungsquellen VORHER zu besorgen bevor sie die Versorgung kappten (ja, die Russen haben die Versorgung unterlassen – aber nur weil unsere werten Politiker vorher laut dagegen gewettert haben und „GANZ BÖSE“ geschrieen haben)!

        • Das ist richtig, den Mist hat vor allem die CDU verbockt, die uns maßgeblich in die Abhängigkeit von Putin getrieben haben und es nicht geschafft haben, Alternativen aufzubauen. Rückblickend zeigt sich hier ein absolutes Versagen der letzten Regierung.
          Aber auch wenn damals der Mist verbrochen wurde, können wir heute einen Angriffskrieg (Sorry, eine Spezialoperation) wie ihn Putin losgetreten hat, nicht einfach durchgehen lassen.
          Und tatsächlich wird uns so langsam bewusst, wie die Zukunft aussehen wird, wenn sich nichts ändert. Das Ahrtal war der Anfang.

    • Es ist vor allem ein Problem des Südens und dort ist die Gefahr eines punktuellen Stromausfalls am höchsten. Dies liegt zum einen am hohen Verbrauch durch die Industrie in Bayern und Baden Württemberg, zum anderen an der jahrzehntelangen Ignoranz, andere würden es Kampf nennen, gegenüber der Windkraft und der Verlegung von Starkstromtrassen vom Norden in die südlichen Bundesländer. Daher kämpft vor allem Söder auch so sehr für die Laufzeitverlängerung der AKW, obwohl er die genutzten Brennstäbe auf keinen Fall in Bayern endlagern möchte.

      Ansonsten gibt es noch einige weitere Faktoren, die zu einem punktuellen Ausfall der Stromversorgung führen könnte wie zum Beispiel die Stromproduktion in Frankreich. Die kaufen nämlich aktuell Strom in Deutschland ein, weil sie Probleme haben aufgrund niedriger Pegelstände ihre AKW zu kühlen. Dazu kann ich die aktuelle Ausgabe der „Lage der Nation“ empfehlen, die haben das mal aufgedröselt.

      • exakt das sind sehr wichtige Gründe!

        btw: ich als alter Mensch mit knapp 60 kenne Stromausfälle grad im Winter. Damals war es nicht unüblich, das im Winter bei Gewitter oder Starkschnee oder Sturm der Strom immer mal weg war.

        • Das gibt es aber immer noch. Bei uns im ländlichen Bereich, sind nach einem Sturm auch gerne mal paar Dörfer tot, weil ein Baum oder so die Stromleitung gekappt hat.

    • So viele Länder, in denen es wirklich besser läuft, fallen mir aber gar nicht ein.
      Oder anders ausgedrückt, ich wüsste gar nicht wohin ich aufgrund der „katastrophalen“ Verhältnisse hier gehen sollte.

    • Ich würde den schwarzen Peter nicht nur den Politikern zuschieben. Schau dir nur mal die ganzen Leute an die gegen Windräder oder Stromleitungen protestieren. Aber ja die Politik könnte auch dazu beitragen und einfach mal auf jedes öffentliche Gebäude eine PV draufzusetzen.

    • Danke denen der letzten 16 Jahre, die nur auf Stillstand gesetzt haben. #NieMehrCDU/CSU

    • Aber echt, warum überfallen unsere Politiker auch einfach die Ukraine.

      • Besser: warum verursachen Politiker Sanktionen OHNE VORHER sich über die Reaktionen Gedanken zu machen und andere Quellen in ausreichenden Mengen zu beschaffen? Denn der Krieg in der Ukraine ist keine Sache die erst heuer „ganz plötzlich“ ausgebrochen ist – der existiert als „heißer“ Krieg bereits seit 2014 und als „kalter“ Krieg seit dem Ende der Sowjetunion! Also alles nicht erst seit „Gestern“…

    • Unabhängig von Empfehlungslisten für den Notfall empfehle ich Dir ein wenig mehr Bildung. Schadet nicht.

    • Blödsinn und Panikmache. Die PolitikerInnen müssen Stellung beziehen und Werte hochhalten, und somit Putin und seinen Angriffskrieg in die Schranken weisen. Aber Panikmache und Schuldzuweisungen an PolitikerInnen ist natürlich einfach, wird aber einer komplexen Welt nicht gerecht.

    • Bedank dich bei Putin! Unsere regierenden Politiker sind nicht Schuld an der Misere. Sie tun das was in ihrer Macht steht und sinnvoll ist um die Versorgungssicherheit in DE zu erhalten. Ein Ausstieg aus dem Ausstieg bei der Kernenergie halte ich nicht für sinnvoll. Es ist eine Hochrisikotechnologie bei der wir genau wissen was passiert, wenn was passiert.

      Allerdings halte ich diese Panikmache von fast allen Seiten für unangebracht und der Sache nicht förderlich. Die heutigen Panikmacher hätten sich früher mal Gedanken machen sollen, anstatt jetzt die Bevölkerung zusätzlich zu verunsichern.

      • Sanktionen haben unsere Politiker in der EU beschlossen! Und die Versorgungssicherheit sollte nicht erst seit heuer ein Hauptpunkt der Politiker sein, sondern spätestens seit 2014! Denn da begann der Krieg in der Ukraine!

    • Heißt was genau? Wie ist Dein Plan, welche Erfahrungen und Expertisen bringst Du in dieser Richtung mit? Ich finde dieses pauschale bashing wenig hilfreich und freue mich auf kreative und zu Ende gedachte Anregungen von Dir.

    • Dazu finde ich das folgende YT-Video vom ZDF ganz spannend. Ich bin auch der Meinung, dass wir grundsätzlich gut gerüstet sind. Dennoch kann es partiell zu Stromausfällen über mehrere Tage kommen ( diese gab es in Teilen von Deutschland bereits).
      Von daher ist ein kleiner Notvorrat nicht verkehrt.

      https://youtu.be/gsnDI0MsSgk

    • Dritte Welt….. schon klar.

    • Wie bestellt so geliefert. Deutschland hat gewählt, die Mehrheit will es so. Also zurücklehnen und genießen.

      Ich glaube übrigens auch nicht, dass ein Blackout kommt.

    • Was macht die Politik aktuell konkret falsch?

    • Erstens mal ist das Panikmache, wie Dennis schon geschrieben hat.
      Und wenn Du jemand danken willst, dann nicht unseren Politikern, sondern Putin.

      • Die Probleme der Welt, sind also alle Putin anzulasten?
        Das billige GAS haben unsere Politiker gerne angenommen. Und jeder Haushalt ebenfalls.
        Das ist etwas engstirnig, dass für alles Putin schuld ist. Einen Wirtschaftskrieg in einer hoch globalisierten und von ausländischen Abhängigkeiten (Ressourcen) konnte ich (und ich bin kein Hellseher) und viele andere mit Sicherheit voraussagen. Das war nur eine Frage der Zeit, bis Wirtschaftskriege geführt werden. Bei allem Respekt vom dem echten Krieg und der Zerstörung sowie den Verlusten im realen Krieg in der Ukraine. Aber auch nach der Ukraine werden Wirtschaftskriege dadurch nicht aufhören!

        Im Übrigen ist doch klar, dass derjenige der die Ressourcen hat, die Spielregeln vorgibt. Und wenn Verträge gebrochen werden, ist das bitter, ändert nichts daran dass einer die Ressourcen hat und der andere Sie benötigt!

        • „Die Probleme der Welt, sind also alle Putin anzulasten?“
          Hat so ja auch niemand geschrieben.

          Und abseits des woken Kampfbegriffs vom „Wirtschaftskrieg“ kannst du ja mal überlegen, was eine adäquate Reaktion auf den Überfall Russlands auf die Ukraine hätte sein können. Und bei der Gelegenheit denkst du gleich mal drüber nach, was hier Aktion und was Reaktion ist.

          • (Sinnbefreite) Sanktionen (und Einschränkungen/Beschlagnahmungen der Besitztümer der reichsten Russen, die meist allesamt nicht in Russland leben!!) als „adäquate Reaktion“ zu bezeichnen wenn diese gleichzeitig aufgrund der seit über einen halben Jahr trotzdem ungehindert stattfindenden Kriegshandlungen kaum Wirkung zeigen???? Wirkung zeigen eher die eingeschränkten Reaktionen der Antworten hier in der EU! (und auch in allen anderen Ländern wie den USA und Kanada!)
            Denn sonst gäbe es diese ganze Diskussion und auch die Forenmeldung überhaupt nicht!

    • Sorry, aber das ist bullshit. Das Deutschland im Rahmen seiner Möglichkeiten in einigen Bereichen massive Defizite hat ist unbestritten.
      Aber und geht es noch verdammt gut. Geh mal in ein Dritte Welt Land und leb da mal. Wenn du nicht weisst, ob du am nächsten Tag noch was zu Essen hast, dann hast wirklich Probleme.

      • Einer Mehrheit geht es (noch) gut – doch sehr viele sind bereits in vielen Dingen eingeschränkt und einige (nicht wenige!) leben durchaus auf dem Stand der „dritten Welt“. Wird nur nicht so gern als Tatsache und Realität gesehen….

    • *Danke an die Regierung letzten 16 Jahre

    • Du solltest deinen Account bei Telegramm kündigen oder wenigstens nicht nur diese zur Informationsbeschaffung verwenden.
      „unsere Politiker“ ist einfach nur lächerlich und zeigt, dass du keine Verantwortung für irgendwas übernehmen willst.

    • Hmm… da spricht das Unwissen über die Situation in anderen Ländern.
      Ich wusste bspw. noch nicht, dass die USA ein Dritte-Welt-Land ist… Die kämpfen regelmäßig mit ihrer Versorgungssicherheit. Aber wenn hier mal die Möglichkeit in den Raum geworfen wird, dass es mal einen größeren Blackout gibt, ist das Panikmache und ein Anzeichen für den drohenden Weltuntergang…
      Es will mir nicht in den Kopf, wie man alles außerhalb der eigenen Landesgrenzen dermaßen ignorieren kann.

      • Wie hier bei uns in bestimmten Bundesländern did Gefahr besteht, ist es bei den Amis auch nur in bestimmten Staaten der Fall. Wobei dort eher die Demokraten Schwierigkeiten haben die Grundversorgung zu bewährleisten, sei es nun Strom oder Wasser.

  3. @ Cashy: Finde ich gut, dass Du auch Deine persönliche Meinung dazu schreibst. Das macht Deinen Blog einfach aus.

  4. Ja, armes Deutschland. Hunderte von Milliarden ins Ausland schicken, Stromproduktion herunterfahren und teuer im Ausland einkaufen (Atomstrom nat.), das eigene Volk verarmen lassen… Ja, ein Land in dem es sich gut und gerne leben lässt… Unfassbar was hier passiert, aber es musste wohl so kommen, damit bestimmte Leute aufwachen; also nicht nur politisch, sondern auch Mal überlegen in was für einem Überfluß wir alle leben und wie verschwenderisch wir sind. Bin gespannt wie sich das alles entwickeln wird ..

  5. Gruen wirkt. Nur nicht das, was sich viele erhoffen… 😉

  6. Man muss zwischen „Blackout“ und „Blackout“ unterscheiden.
    Wenn man Teile des Netzes weil zu wenig Strom vorhanden ist gezielt, teilweise, zeitweise abschaltet dann ist das für die betroffenen „schlimm“ aber sicherlich handhabbar.
    Bei einem unkontrollierten Blackout haben wir ein echtes Problem.
    Aber ob das eine oder das andere. Wenn es soweit kommt, dann werden einige Zurücktreten müssen oder werden Zurückgetreten. Da bin ich sicher.
    Eine andere Frage ist, wie lange kann „die Zivilisation“ aufrecht erhalten werden. Wie lange dauert der Blackout? Stunden, Tage?
    Von Katastrophengebieten wissen wir, dass es schnell zu Plünderungen und „jeder ist sich selbst der Nächste“ und „Anarchie“ kommen kann.
    Oder positiv die Menschen halten zusammen? Man weiß es nicht.
    Es kann sicher nicht schaden, Wasser und Lebensmittel (die man ohne Zubereitung verzehren kann) für ein paar Tage zuhause zu haben.
    Ein großes Problem sehe ich bei der Müll, Abwasser und Fäkalien entsorgung. Ohne Wasser bzw. Druck in den Leitungen keine Toilettenspühlung und wie lange kann ein Klärwerk mit Notstrom versorgt werden?
    Was ist mit Krankenhäusern und Intensivstation?
    So oder so. Der wirtschaftliche schaden wird wahrscheinlich alles bisher dagewesenes Übersteigen.

    • Ein Stromausfall ist ja erst einmal nicht schlimm. Der Kühlschrank taut ab. Okay. Ist nicht so schlimm. Die Heizung geht nicht. Okay, wird kalt. Aber man überlebt. Das eigentliche Problem sind doch die Leute, die nur auf eine solche Situation warten. Sicherungssysteme und Kommunikation fallen aus. Polizei und Militär sind werden von der Politik zu spät beauftragt für die Sicherheit zu sorgen – und schon geht der …. los. Da hilft dann auch keine Powerstation. Ich hoffe nur, unsere Politiker die von möglichen Stromausfällen reden, reden auch mit den Sicherheitsbehörden. Und ich hoffe diese rücken noch am gleichen Tag vorsorglich aus. Hoffentlich kommt es nicht so weit. Sonst haben wir hier auch so etwas wie Krieg. Ich hoffe nur, es kommt nicht dazu. Und ich hoffe, Putin und seine Gehilfen bekommen eines Tages die Rechnung.

  7. Das ist ein tatsächliches Szenario. Was allerdings nicht neu ist. Bereits der ehem. Innenminister de Maizière hatte bereits davor gewarnt.
    Bei vielen sind derartige Szenarien allerdings noch nicht angekommen. Vor einem Jahr konnte sich schlichtweg auch keiner die heutige Situation vorstellen.

    Fällt der Strom aus geht praktisch Gar Nichts mehr. Alles funktioniert heute mit Strom.
    Wasserspülung funktioniert nicht, weil man zu Hause nur den Hahn aufdreht, sondern wird über die Wasserwerke gesteuert. Gleichfalls Toilettenspülung.Wohin mit seinen eigenen Exkrementen, wenn man sie nicht weg spülen kann?
    Es gibt kein Streaming mehr. Es wird empfohlen Radios mit einer Kurbel zu betreiben. Wer stellt solche Regeln auf?
    Internet funktioniert nicht mehr, weil die Router nur mit Strom funktionieren. Die Akkus funktionieren, so sie denn aufgeladen sind, höchstens einen Tag.

    Das gesamte Kassensystem fällt aus, genauso Online Banking.
    Die komplizierte Apothekenversorgung mit der Logistik für benötigte Medikamente fällt aus.

    Natürlich ebenso, der eigene Kühlschrank und die Gefrierschränke, die nur zeitlich bei Stromausfall das Gefriergut kühlen.
    Der ÖPNV funktioniert ebenfalls nur elektronisch. Die Leute werden weder zur Arbeit fahren, noch werden sie von ihrer Arbeit nach Hause kommen, wenn die Regionalzüge keinen Strom haben.

    Die Supermärkte sind ungeschützt und es kann zu Plünderungen kommen und andernorts zu Vandalismus oder Aufstände.
    Konservendosen sind in den Medien seit Jahren verpönt, weil der Inhalt angeblich nicht genügend Vitamine hat oder weil viele Dosen billig und aus China kommen. Ebenfalls eine schlechte Informationspolitik.

    Dieses Land ist im Grunde genommen, wieder einmal auf nichts vorbereitet. Die Webseiten für den Katastrophenschutz sind teilweise veraltet oder bilden hier w.o. beschrieben eine weltfremde Realität ab.

  8. Leute macht euch keine Gedanken. Und selbst wenn es -wegen denn „Heizlüftern“ zu einem Stromausfall kommen sollte, dann wird dieser in einer Lokalen Region passieren und auch nicht von langer Dauer sein.
    Der Stromausfall an sich ist ja nicht Schlimm, entscheidend ist, wie lange dieser anhält.

  9. Am besten bezahlen wir wieder die Russen.
    Das ist nicht unser Krieg.
    Und die AKW‘s hochfahren.
    Solange alles ungeklärt und ohne Alternativen ist. Muss das althergebrachte genügen

    • Volle Zustimmung. Ich empfinde es als Zumutung, wenn ich mein Leben nicht so leben kann, wie ich es will. Die zukünftigen Generationen und andere Menschen interessieren mich einen Dreck, ich genieße MEIN Leben.
      Wer mich daran hindern will, bekommt eine Breitseite und was früher gut war, ist es auch noch heute.

      Hat das jetzt jeder kapiert!

      /s

      • IRONIE off.
        Jedoch haben unsere Politiker geschworen, Schaden vom Volke abzuwenden!
        In den letzten Jahren hat man anscheinend sehr viel Vorbereitungen getroffen, dass dies nicht möglich ist. Und die jetzige Regierung tut auch nicht viel dafür dass es besser wird.
        Vom Russen zum persischen Golf nach Katar, super Deals die hier geschlossen werden.
        Mächtige Signalwirkung und einfach Unterwerfung und Abkehr von den zuvor geschworenen „zwielichtigen“ Abhängigkeiten von Ländern wie Russland 😉 Wie bitte? Katar?

        Naja Elektroschrott wird in DE ja auch zu 100% recycelt, Was können wir dafür, dass die Sachen in Afrika auf großer Fläche verbrannt und entsorgt werden. Es gibt ja Zertifikate über die „saubere“ Entsorgung (national). Alles Gut! Daumen hoch!

  10. Für Angst und Panikmache gibt es genug Portale

  11. Tatsächlich gab es die Tage bei uns einen Stromausfall. Vllt nicht ganz so unrealistisch

  12. Ich freu mich schon darauf, denn nur dann wird politisch endlich ein Wechsel stattfinden, statt Inkompetenz gibst dann mal wieder Leute mit normalen Verstand!

    • Wo sollen denn „noch kompetentere“ Politiker herkommen?

    • Leute mit Sachverstand und Ahnung bringen es in der Wirtschaft zu mehr (auch Entgeltliche). Warum sollte so einer in die Politik gehen? Daher wirst Du in der Politik nur solche „Fachleute“ finden, die es in der Wirtschaft zu nichts bringen würden…

  13. Gelten nicht alle, die vor einem Blackout warnen pauschal als sogenannte Rechte??

    Einfach mal das Gewählte genießen

  14. „Ich persönlich glaube übrigens nicht, dass Deutschland versorgungstechnisch so schlecht aufgestellt ist, wie dargestellt.“

    Genauso ist es. Das ist hier in diesem Fall nichts anderes wie bei so vielen anderen dieser Tage, allen voran dieser Vollhorst von der Bundesnetzagentur. Die wollen ihre Namen in den Medien lesen. Das ist alles, worum es diesen Leuten geht.

    Und selbst, wenn es tatsächlich ab und zu Stromausfälle gäbe, besteht nicht einmal ansatzweise ein Grund für eine solche Panikmache. Das ist absolut verantwortungslos.

    Eigentlich sollten solche Leute von ihren Posten entbunden werden.

    Man sollte sich mal ein wenig damit beschäftigen, wie die Medien und die Menschen allgemein in anderen Ländern mit diesen Themen umgehen. Wohlgemerkt in Ländern, die auch keine Entwicklungsländer sind, die aber sehr wahrscheinlich deutlich größere Probleme haben als wir. Und dann sollten hier wirklich mal alle die Fresse halten…

    • Du meinst also ein größerer Blackout ist absolut ausgeschlossen?
      Woher weißt Du das? Kannst Du uns erklären womit Du das begründet?

  15. Den Hinweis finde ich gut und sehe auch keine Panikmache.
    Es kann immer etwas unvorhergesehenes passieren, vorbereitet zu sein und auch ein paar Vorräte in sinnvollem Maße parat zu haben macht Sinn.

    Davon abgesehen greift es m.M.n. zu kurz nur die Verkaufszahlen von Wärmegeräten zu sehen.
    Hier in der Umgebung haben sehr viele ihre alten Heizkörper und Lüfter eingelagert. So wurden hier von den Wohnungsgesellschaften vor Jahren reichlich Ölradiatoren für lau verteilt als die Heizungen saniert wurden. Die Dinger stehen noch immer in den Kellern und werden bei Bedarf sicher ans Netz gehen.

    Ob für den Fall des Gasmangels genug getan wurde, wird sich dann zeigen.
    Aber der Winter soll ja dieses Jahr etwas wärmer ausfallen.

  16. Wie bereitet man sich denn für den Krisenfall vor?

  17. Ich bin damit einverstanden, dass es besser die Bevölkerung zu informieren, das kann auch eine Vorbereitung sein, und es ist besser vorbereitet zu sein als nicht. Hier in Ungarn haben wir keine Information erhalten, die Regierung hat eher gesagt, dass es keine Probleme gibt, bei uns kann es nicht vorkommen, dass Restriktionen eingeführt werden sollen. Und jetzt in einigen Wochen wurde alles umgekehert kommuniziert. In Ungarn ist die Lage viel mehr schlechter als in den anderen EU-Laendern und das grösste Problem ist, dass die Bevölkerung nicht vorbereitet ist. Niemand weiss wie man diese Lage mit den Energieproblemen behandeln sollte, da noch vor ca. 2-3 Wochen alles in Ordnung war.

  18. Die 650000 Heizlüfter in Betrieb werden nicht den Blackout verursachen!
    Vielleicht verursachen in der Masse betriebene Heizlüfter, Wärmepumpen und zu ladende E-Autos einen Blackout?
    Unwohl wird mir vor den Konsequenzen, des bereits stattgefundenen geistigen Blackouts unserer Politiker!

    • Von den 650.000 Heizlüftern stehen schon mal vier bei uns im Haus.
      Da wir nicht vorhaben, diese im Winter zum Heizen zu nutzen, kannst Du sie beruhigt aus der Rechnung herausnehmen.
      Aber mal im Ernst. Es ist doch nicht zu erwarten, dass im Winter alle vorhandenen Elektrogeräte zeitgleich betrieben werden. Es wird vielmehr, wie in den vergangenen Jahren auch, Spitzen im Verbrauch geben. Und da wir jetzt alle vorgewarnt sind, suchen viele Leute schon nach Alternativen, bspw. Kamine, auch wenn das nicht besonders umweltfreundlich ist.
      Wir werden vermutlich einfach unsere Gasheizung nutzen, nur eben etwas bewusster einsetzen, weil dies, nach aktuellem Stand, immer noch am günstigsten sein wird.
      Kochen werden wir im nächsten Winter hoffentlich bereits mit Strom aus der PV-Anlage.
      Fazit: Wenn man unbedingt will, kann man sich natürlich alles schlechtreden. Auch wenn ich mich zu den vorsichtigen Menschen zähle, glaube ich nicht daran, dass 650.000 Heizlüfter zeitgleich mit allen E-Fahrzeugen der Nation (die oftmals nur einmal in der Woche geladen werden) und allen verfügbaren Elektroherden an Netz gehen werden.

  19. RienNeVasPlus says:

    Soviel Unsinn der hier geschrieben wird, aber ihr bildet sehr gut die Allgemeinheit ab. Erstmal solltet ihr euch einlesen WARUM es zu einem Blackout oder Brownout kommen könnte. Und dann empfehle ich euch allen, Vorräte für mindestens drei Wochen anzulegen.

    Leider haben die Politiker hier es seit Jahrzehnten versäumt vieles richtig zu machen. AKWs? Brauchen wir nicht. LNG? Auch nicht. Strom ? Wir haben doch Wasserkraft und die Sonne – im Notfall kriegen wir es von einem Nachbarn. Schade, dass die den Strom auch brauchen werden…

    Übrigens: JP Morgan hat schon einen Plan für einen Blackout in D vorbereitet.

    Ich arbeite bei einem europäischen Versorgungsunternehmen und kenne mich gut im Bereich der europäischen Stromversorgung aus. Ihr könnt mich aber gerne als Unwissend einstufen…

    • Das ist schön, dass Du vorgibst Dich auszukennen.

    • Vielen Dank für die Antwort! Ich bin auf deiner Seite, arbeite direkt in der Stromerzeugung (Grundlastkraftwerk) und finde die Kommentare so erschreckend wie immer wenn es um diese Themen geht! Warum muss immer jeder der keine Ahnung hat bei solchen Themen mit so einem Elan alles verharmlosen! Das ist der Wahnsinn, die Versorgungprobleme sind hausgemacht! Aber wenn niemand hören will sollen sie eben es fühlen!
      Ich hoffe nur inständig das die die alles für unmöglich hielten, sich dann bei unseren Profipolitikern ordentlich bedanken für die Schäden!

  20. Alles klar, habe ich gemacht.

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