Spotify wird in ersten Ländern teurer

Es stand schon länger im Raum, nun informiert Spotify erste Nutzer darüber, dass die Preise steigen. Die gute Kunde: Zur Stunde liegen uns noch keine Informationen darüber vor, dass deutsche Kunden eine Preiserhöhung hinnehmen müssen, auch die Infoseite weist noch auf den Standardpreis von knapp 10 Euro fürs Einzel-, 13 Euro für das Doppel- und 15 Euro für das Familien-Abo hin. Anders sieht es aus im United Kingdom, da wird das Familien-Abo um 2 Pfund teurer, steigt also von 14,99 auf 16,99 Pfund. In Irland zahlt man zukünftig 17,99 Euro monatlich für das Familien-Abo, Duo wird 13,99 Euro kosten. Das Studenten-Abo wird auch teurer, soll zukünftig 5,99 Euro kosten. Entsprechende Preisanpassungen werden seit 2019 getestet und immer wieder spekuliert.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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32 Kommentare

  1. Wie schön sich Spotify sich das eigenes Grab schaufelt.
    Erst das „Künstler Radio“ ändern und bezahlte Vorschläge abspielen lassen und jetzt die Preiserhöhung.
    Bin froh, dass ich seit langem bei AM bin.
    Hier werden die Künstler besser bezahlt und die Vorschläge funktionieren mittlerweile auch sehr gut.

  2. Fehlen jetzt nur noch die obligatorischen „Aber dann kündige ich!“-Rufe, gefolgt von Caschys Beitrag in einigen Wochen oder Monaten, dass die Anzahl der Spotify-Abonnenten mal wieder gestiegen ist.

    Naja, vielleicht hilft es ja den Hifi-Diensten wie Tidal oder qobuz, neue Abonnenten zu bekommen. Verdienst hätte sie es.

    • Ach was. Irgendwelche: YouTube / Spotify aus Russland oder Brasilien Kommentare kommen 😀

      • Also YouTube bezieht man aus Argentinien und Spotify aus Vietnam…man man man

        • Nein? Youtube zieht man über Indien.. Familien Paket kostet ganze 2,08€ .. 😉

          • Youtube scheint „man“ mittlerweile tatsächlich aus Argentinien zu beziehen, ist angeblich noch ein paar Cent günstiger als über Indien.

          • 1,60€ in Argentinien

            • Das wäre dann auch in etwa der Betrag der mir persönlich ein werbefreies Youtube wert wäre :).
              Wobei ich solche Spielchen mit einem Youtube Premium Abo über Argentinien nicht mache, keine Lust, dass mir google deswegen nachher noch meinen Account sperrt.

    • Öztürk Cinar says:

      Tidal kriegt man über Türkei VPN für 2€ im Monat rum….

  3. Aktuell nutze ich/wir Spotify Duo für 13€, iCloud für 3€ und Apple TV+ im Gegenwert von 5€. 21€/ im Monat. Da wäre Apple One 1€ günstiger. Mir gefällt Spotify, aber je teurer es wird desto interessanter wird Apple One für mich.

    • Apple Music liefert sehr gute Vorschläge. Bei Spotify hatte ich öfter mal einzelne Tracks übersprungen, bei AM so gut wie nie. Bei TV+ gibt es noch wenig Serien, dafür sind die qualitativ richtig gut. Arcade hat in der letzten Zeit mächtig an Content zugelegt. Und 20€ für das Gesamtpaket halte ich für sehr angemessen.
      Bin momentan rundum versorgt und sehr zufrieden.

      • nooblucker says:

        Dem kann ich nur zustimmen, nehme sogar alleine das Familien Abo wegen dem Speicher, ist ab und an doch Praktisch am HomePod und iPhone was anderes laufen lassen zu können ohne das ne Meldung kommt. Bis für das ganze Spaß-Zeug hab ich ein 40,- EUR Budget für mich gesetzt, das reize ich noch nicht aus. 20,- EUR für Apple mit dem Update auf den Primär Plan asap und Disney+ noch für 5 EUR bis 31.5.22.

  4. Mich nerven die leute die nur kommentieren sobald sich ein preis ändert. Mann Mann Mann.

    Die Gehälter steigen auch von zeit zu zeit.

    • Ja dann Guck Mal was die IG Metall die letzten zwei Jahre so rausgeholt hat… Ist ein guter Indikator dafür wie die Löhne steigen.

    • Gehaltssteigerungen von 20% dürften eher die Ausnahme wie die Regel sein :).
      Spotify hat hier schon kräftig an der Preisschraube gedreht.

    • Die Gehälter steigen? Eher werden sie – wenn überhaupt – nur an die Inflation angepasst. Spotify steigt aber um 2 Pfund. Das sind nicht 2% sondern teilweise 15%. Wenn es zwei Prozent wären, würde keiner was sagen. Aber es müssen ja immer diese schwachsinnig psychologischen Preise sein. 4,99 wären bei Inflation 5,07 und nicht 5,99.

      • Dabei muss man aber auch sagen, die Inflation darf man hier nicht auf ein Produkt beschränken, sondern auf einen Warenkorb. Andere Güter wurden nämlich günstiger.

        • Das erinnert mich an alte Geschichten aus dem Ostblock: Lebensmittel sind teurer geworden, aber Eisenbahnloks sind günstiger geworden, so dass die Inflation als niedrig anzusehen ist.

  5. Der Preis bei Spotify stört mich eher weniger.
    Was mich richtig nervt ist,dass die es einfach nicht gebacken bekommen, Spotify Connect für den Homepod zu implementieren.
    Apple hat alles nötige getan,jetzt ist mal langsam Spotify an der Reihe.

  6. Wenn es nach mir ginge hätte ich Spotify schon gekündigt, für Musik reicht mir youtube music, da finde ich mittlerweile auch die App besser. Leider ist Spotify der Streaming-Anbieter mit der besten Hörspiel und -buch-Auswahl (und der schlechtesten Unterstützung dafür in der App), die Kids nutzen das täglich.

    • Für mich sind Kinder auch ein ausschlaggebender Faktor, aber aus einem anderen Grund.
      Wir nutzen Musik viel über den Echo, ich persönlich und meine Frau dann noch über Smartphone. Bei Spotify haben wir ein Extra Konto für die Alexa eingerichtet, so dass bei mir und meiner Frau nicht die Vorschläge durch die Kindersachen gestört werden.
      Bei Amazon Music kann ich den Echo aber nur über den Hauptaccount laufen lassen, was sehr nervt.

  7. Einfach mal um 20% die Preise hochziehen ist natürlich schon eine Ansage von Spotify.
    „Leider“ sind aber halt die Playlisten und automatischen Vorschläge bei Spotify sehr gut, da kann in der Form (noch) kein anderer Anbieter mithalten den ich getestet habe.

    • Bei mir funktionieren die Vorschläge von youtube music viel besser als die von Spotify. Spotify mit seinen Lieblingslisten, wo jedes dritte Lied ein Hörbuch-Kapitel ist, finde ich recht nervig. Deezer war allerdings noch viel schlechter bei mir.

      • Das ist wirklich ein nerviger Bug den Spotify aus welchem Grund auch immer nicht in den Griff bekommt.

  8. Schon lange da weg, nachdem man Podcasts die der eigenen Meinung nicht entsprachen, entfernt hat. Mochte Spotify und vor allem die App. Hi-Res fehlte immer, kommt ja aber bald. Aber zu spät, jetzt mit Tidal/Qobuz glücklich unterwegs. Wird aber auch nur noch alle zwei Monate gebucht. Mein Weg geht seit Anfang des Jahres wieder Richtung Download-Kauf. Denn am Ende ziehen alle an der Preisschraube, und bei den Video-Streamern ist es teilweise jetzt schon total unrentabel.

  9. Richtig ärgerlich ist, dass sie letztes Jahr die Unterstützung für Drittanbieter Apps eingestellt haben. Seither geht Spotify nicht mehr mit djay von Algoriddim.

  10. Also ich bleibe halt bei Spotify, weil es mein täglicher Begleiter ist und ich gerade von dem Offline Modus ungeheuer profitiere. Aber klar, Amazon Music ist günstiger und irgendwann wechselt man dann.

    • Aber Prime Musici st doch beschissen zu bedienen und total unübersichtlich?

    • So ein schlechtes Netz Vorort?
      Bei AM kann man auch Musik herunterladen.
      Wie bequem es im Vergleich zu Spotify ist, kann ich aber nicht sagen. Hab Glück das bei mir das Netz keine Probleme mit dem Stream hat.
      Mich ärgert nur das Siri mit der AM App nicht zusammenkommt. Für die existiert AM nicht als Musik App.

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