Spotify gegen Apple: Nun äußert sich Apple


Vor ein paar Tagen ging Spotify an die Öffentlichkeit, der Anbieter fühlt sich von Apple bezüglich seines Angebots ungerecht behandelt. Zu hohe Kosten, zu große Hürden und überhaupt würde Apple Maßnahmen ergreifen, um Spotify zu benachteiligen. Und letztendlich geht es auch um den Anteil, den Spotify an Apple bezahlen muss, wenn Nutzer den Dienst über die iOS-App direkt buchen. Die Preise fallen dadurch nämlich höher aus, was laut Spotify ein weiterer Nachteil sei.

Apple hat sich nun zu diesem Vorfall geäußert und geht speziell auf ein paar von Spotify vorgebrachte Punkte ein. Beim ersten geht es um die Unterstellung, Apple würde Zugang zu Updates und Produkten blockieren. Stimmt nicht, sagt Apple, bisher habe man fast 200 App-Updates für Spotify zugelassen, die dann insgesamt zu über 300 Millionen Downloads führten. Anpassungen wurden nur dann von Spotify verlangt, wenn gegen Richtlinien verstoßen wurde, wie bei jedem anderen Entwickler auch.

Apple soll sogar mehrmals an Spotify herangetreten sein, als es darum ging, Siri und AirPlay 2 zu unterstützen. Laut Apple war Spotify Aussage, dass man daran arbeite. Mit dem Beispiel CarPlay führt Apple an, dass Spotify tief in Systeme integriert ist und dem Dienst de gleichen Tools zur Verfügung stehen, wie allen anderen Entwicklern auch.

Auch die Vorwürfe zur App von Spotify für die Apple Watch kann Apple nicht nachvollziehen. Als die App im September 2018 eingereicht wurde, wurde sie ganz normal freigeben, ohne Verzögerungen oder andere Hindernisse.

Zum Thema Abgaben via App Store hat Apple auch etwas zu äußern. In der Einleitung erfährt man, dass 84 Prozent der Apps im App Store kostenlos sind, diese nie einen Cent an Apple bezahlen (außer der Gebühr für den Entwickler-Account natürlich). Das sei aber keine Diskriminierung, wie von Spotify behauptet, sondern so gewollt.

Denn Apps, die kostenlos sind, werden von Apple nicht abkassiert, auch nicht, wenn diese über implementierte Werbung Geld verdienen. Auch verlangt Apple keine Gebühr, wenn Geschäfte außerhalb einer App abgeschlossen werden (zum Beispiel Spotify im Web oder auch Amazon Prime Video, Inhalte lassen sich hier im Web kaufen und über die Apps dann nutzen).

Und auch Apps, die physikalische Güter oder Dienstleistungen wie beispielsweise Beförderungen anbieten, werden nicht abkassiert. Lediglich wenn digitale Inhalte über eine App Direkt gekauft werden – wie in diesem Fall das Spotify-Abo – kann Apple einen Anteil einbehalten.

Apple nennt außerdem weitere Details, die Spotify weggelassen hat, die nach Apples Meinung aber durchaus ihren Platz verdient haben. So sei ein Großteil der Spotify-App-Nutzer in der Kategorie Free-Nutzer zu finden, die also keinerlei Geld für den App Store bringen. Gleichzeitig soll ein signifikanter Anteil der zahlenden Nutzer durch Partnerschaften mit Mobilfunkprovidern kommen, hier erhalten die Mobilfunkprovider von Spotify einen Anteil, nicht Apple.

Zu guter Letzt sagt Apple noch, dass nur ein sehr geringer Anteil der Spotify-Nutzer den Dienst überhaupt so nutzt, dass Apple einen Anteil erhält. Spotify verlange aber, dass dieser Anteil auf 0 fällt. Spotify möchte quasi die Vorteile einer kostenlosen App im App Store, ohne kostenlos zu sein.

Apple wirft Spotify vor, dass der Dienst quasi alle Vorteile wie große Plattform, einfache Entwickler-Tools und eine sichere Plattform für Zahlungen haben möchte, dafür aber nichts von den via App Store generierten Umsätzen abgeben mag. Apple stellt zudem klar, dass Spotify heute nicht da wäre, wo sie sind, wenn es den App Store nicht gegeben hätte. Nun versuche Spotify, die Vorteile weiter auszunutzen, ohne für den Unterhalt der Plattform mit einstehen zu wollen.

Apple holt aber noch weiter aus, denn Spotify stört sich nicht nur an den App-Store-Regeln, sondern das Unternehmen versuche einfach, mehr Geld durch anderer Leute Arbeit zu machen. Erst diese Woche habe Spotify Künstler verklagt, nachdem das US Copyright Royalty Board beschlossen hatte, Spotify müsse mehr Tantiemen bezahlen.

Apples Philosophie sei es hingegen schon immer gewesen, den Kuchen wachsen zu lassen. Man erschließt also neue Geschäftsfelder in einem Bereich, anstatt sich den vorhandenen Kuchen zu teilen. Und Apple kann sich auch ein letzt Spitze an Spotify nicht verkneifen: Man sei stolz auf die Arbeit, die Spotify dazu verholfen hat, ein erfolgreiches Business mit Hunderten Millionen Nutzern aufzubauen und man wünscht weiterhin viel Erfolg – denn dafür habe man den App Store schließlich geschaffen.

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*Mitglied der Redaktion 2013 bis 2019*

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35 Kommentare

  1. Ich glaube ja, die Wahrheit liegt dazuwischen. Die Steine die Apple Spotify in den Weg legt, sind garantier vorhanden. Auf der anderen Seite hat auch Apple nicht unrecht: sie stellen die Infrastruktur, kümmern sich um die Zahlung, etc. – ganz kostenlos sollte das auch nicht sein.

  2. Mit dieser pupertären Schlammschlacht hat Spotify das Fass für mich zum Überlaufen gebracht. Dieses Wochenende wechsle ich das Familien-Abo zu Apple Music. Kostet ja keinen Cent mehr – und wenn ich rabattierte iTunes-Karten kaufe, sogar noch weniger.

    In einigen ersten Tests habe ich übrigens sehr gute Resultate mit der App „SongShift“ erzielt, die Spotify-Playlists zu Apple Music überträgt.

    • Preislich und vmtl. auch vom Angebot besteht kaum ein Unterschied, ja.
      Aber ich muß ehrlich sagen, die Bedienung der Apple Music App hat noch ganz viel Luft nach oben. Gerade das Fehlen von Wisch-Gesten, um zum nächsten Track zu kommen, nervt mich kolossal.

    • Robert Wechsler says:

      Richtig, damit Apple noch mehr Macht erhält. Hallo, Spotify ist der einzig europäische Player, den es überhaupt noch gibt und Du willst lieber zu Apple wechseln?

      Herr, lass‘ Hirn vom Himmel regnen…typisch Appleuser fällt mir da nur ein (sorry).

      • Ich will das Beste. Und das von einem Unternehmen, das mich nicht nervt. Soll ich jetzt Spotify subventionieren, damit sie bessere Karten gegen das ach-so-böse Apple haben, nur weil sie aus Europa kommen?

        (Spoiler: Nope!)

  3. Eine wie ich finde überzeugende Erklärung seitens Apple, aber wie mein Vorredner schon sagte – die Wahrheit wird irgendwo dazwischen liegen.
    Ich nehme Spotify aber immer noch die nicht vorangehende Integration von Siri krumm.
    Krumm genug, mein Abo zu kündigen.

  4. PetersRiesenFingernagel says:

    War der Autor dieses Blogeintrags besoffen? So viele Rechtschreibfehler, dass einem dabei schwindelig wird….

    • Plus fehlende Wörter, die sinnentstellte Sätze als Resultat haben. 😉

    • chilibrenntzweimal says:

      Das ist immer noch ein Blog und kein professionelles Redaktionsteam, was nicht heißen solll, dass der Blog nicht professionell geführt wird.

      Wenn euch die Kost nicht gefällt, warum liest ihr nicht woanders.

      Euer Anspruchsdenken ist weltfremd, bezahlt dem Autor doch ein Gehalt, dann dürft ihr auch meckern, ansonsten, da hinten ist die Tür, kommt nie wieder.

  5. Trotzdem bleibt es wettbewerbstechnisch stark grenzwertig und ich kann mir gut vorstellen, dass dieses Preismodel so von Apple nicht durchgeht.

    Klar stellen sie die Plattform, ich kann aber nicht von Jahre davon profitieren und einen identischen Dienst hochziehen, der diese Hürden dann nicht hat (bzw. diese von einem auf das andere Firmenkonto verbucht).

    Sobald Apple identische Produkte anbietet muss eine andere Regelung getroffen werden um den Wettbewerb eben nicht so krass zu behindern.

    Davon profitieren die Nutzer schließlich auch 😉

    • “Trotzdem bleibt es wettbewerbstechnisch stark grenzwertig und ich kann mir gut vorstellen, dass dieses Preismodel so von Apple nicht durchgeht.”

      Was heisst “Preismodell”? Es gibt kein Preismodell, wenn es richtig gemacht wird. Spotify nimmt das Upgrade auf den Premium-Dienst aus der App und kassiert in Zukunft 100% des Betrags über ihre Website. Apple bleibt dann auf den Kosten für die ganze Infrastruktur und das Hosting der App sitzen. Ist doch schön für Spotify!

      Aber nein, sie wollen noch mehr und natürlich alles gratis. Spotify ist einfach nur erbärmlich – aber zum Glück auch leicht ersetzbar.

      • Ich würde mich hier hüten Apples Wahrheit als gesetzt zu betrachten. Wir hatten bei meinem letzten Arbeitgeber derartig viele Probleme mit App Updates im Mac- oder iOS App Store, sodass jede Woche über die Einstellung derartiger Projekte diskutiert wurde. Bei Games standen wir aber nicht einmal in Konkurrenz zu Apple. Gerade Dienste wie Spotify oder Deezer schlechter zustellen ist für Apple sehr interessant. Spotify will fair behandelt werden und kosten sparen, Apple will hauptsächlich Apple Music vertreiben und kann alle Anbieter auf der Plattform enorm gängeln.

    • Wieso hat Apple Music diese Hürden nicht? Apple muss Tantiemen zahlen (wie Spotify) nutzt die App Store Infrastruktur (kostet internes Geld), und muss für Android auch einen Anteil bezahlen. Ich glaube nicht, dass da unterm Strich eine echte Benachteiligung von Spotify rauskommt. Da Spotify kein Siri unterstützt ist nicht das Problem von Apple. Apple hat das meiner Meinung nach sehr gut dargestellt, Spotify will nur schmarotzen und sonst nix (jetzt mal frei übersetzt).

  6. Ich glaube dass Apple die meisten Probleme einfach damit lösen könnte, wenn es Links auf externe Abomöglichkeiten erlauben würde. Als App-Anbieter schreibt man dann „Abo entweder über iTunes In-App oder über unsere Homepage“ und darf nicht auf die Homepage verlinken? Das ist einfach albern…
    Ansonsten bin auch ich gerade auf Apple Music umgestiegen. Die Familien-Nutzung ist hier einfach komfortabler… Und die Trennung der Streams ist bei Apple kulanter.

    • Ach, und Apple bleibt dann auf den Kosten sitzen oder was? Die Infrastruktur kostet Geld. Wenn das Schule macht, werden ALLE Apps kostenfrei eingestellt und die InApp Käufe werden auf externe Bezahl Links verlinkt. Spotify kann es doch heute schon, da das Abo über eine Webpage abgeschlossen werden kann. Warum sich diese Schmarotzer beschweren, erschließt sich mir nicht.

      • Auf welchen Kosten? Warum du hier Spotify als Schmarotzer bezeichnest ist eher die Frage. Lässt aber eher drauf schließen dass du ganz eigene Probleme hast.

      • Die Entwickler müssen schon einen kostenpflichtigen Account bei Apple buchen.

        Nur für die Buchung der Abogebühr sind die Kosten bei Apple viel zu hoch. Bei Kreditkarten sind solche Gebühren auch im geringen Prozentbereich gedeckelt und hier gehört auch etwa die Apple-Steuer drauf reduziert.

    • Selbst der Hinweis ist verboten.

    • Eines muss man Apple zu Gute halten: Es gibt sehr viel seltener echte Malware im Appstore.
      Diese, teils sicher manuelle, Dienstleistung der App-Prüfung, muss auch vergütet werden.
      Bei Google kann quasi jeder irgendwas hochladen. Die Malware finden dann irgendwelche externen Firmen „zufällig“. Ob man tatsächlich für externe Abos 30- bzw. 15% kassieren muss, steht auf einem anderen Blatt. Hier könnte man die Regeln anpassen. Immerhin bekommt Apple von den großen Anbietern aktuell überhaupt nichts (Netflix, Amazon, Spotify usw.)

      Spotify nutze ich vielleicht mal wieder, wenn es eine Watch-App gibt, mit der man via LTE ohne Smartphone streamen kann. Jetzt ist es Apple Music. Hier stört mich übrigens am meisten, dass man angefangene Playlists oder Alben nicht nahtlos auf der Watch und umgekehrt fortsetzen kann.
      Wenn man Hörbücher hört, muss man sich sehr umständlich das Kapitel (xxx von 450) auf dem Iphone merken und auf der Watch manuell anwählen. Seit WatchOS 5 vergisst die Watch sogar die letzte Position, wenn man die Watch lädt. Mega nervig.

      • Nahtloses Wechseln zwischen den Geräten, also Wiedergabe auf Gerät 1 starten und später dann auf Gerät 2 fortsetzen… das fehlt mir bei Apple Music auch ganz stark.

  7. Wie immer, wenn sich milliardenenschwerere Konzerne über die „gerechte“ Aufteilung ihrer Profite streiten, kommen mir die Tränen. Schön, dass sich inzwischen (besonders wenn es um Apple geht) genug Verbraucher finden, die die Interessen dieser Konzerne öffentlich und unkritisch vertreten – spart einen Haufen Geld für PR-Abteilungen. Solange es unter ios keine legalen alternativen Möglichkeiten gibt, an Apps zu kommen, bleibt es meiner Meinung nach notwendig, das Geschäftsmodell gelegentlich zu überprüfen – in Hinsicht auf Kartellfragen, fairen Wettbewerb und nicht zuletzt im Sinne der Verbraucher. Wenn so eine Überprüfung von einem anderen gewinnorientierten Konzern angestoßen wird, so soll es so sein. Schöner wäre es, wenn Wettbewerbsbehörden dieser Aufgabe unaufgefordert regelmäßig nachkämen (ebenso natürlich bei den anderen Konzernen, die sich für total fair halten und nur aus Versehen so ungern Steuern zahlen – google, M$ etc.)

  8. Wer Probleme im Inneren hat, sucht sich den Schuldigen außen, anstatt die Probleme anzugehen – ist natürlich sehr viel einfacher. Egal obs nun Staaten oder Firmen sind.

    Das Problem dabei, wem du die Schuld gibst, gibst du die Macht, da du diese abgibst.

  9. Wie die Fanbois wieder am lautesten schreien … xD

  10. Ich glaube, man muss da recht vorsichtig sein. Wenn Spotify behauptet, ihnen würden Steine in den Weg gelegt, dann hat man besser Fakten, die das auch untermauern – ansonsten steht man hier halt auf verlorenem Posten und handelt sich vielleicht sogar mit solch einer Behauptung selbst einen Prozess ein.

    Was natürlich sehr ungünstig, nicht nur bei Apple sondern auch bei Google ist, ist die Regel, dass man nicht auf Bezahloptionen außerhalb der App innerhalb der App hinweisen darf. Ich verstehe natürlich warum diese Regel eingeführt wurde, ob sie allerdings bei etablierten Unternehmen, die ihren Service als Abo anbieten und auch außerhalb des betroffenen Ökosystems genutzt werden dann in dieser Konsequenz durchgesetzt auch sinnvoll ist, darf man hier durchaus anzweifeln. In diesem Zusammenhang versteh ich dann auch Spotify völlig… wenn das Abo nun einmal für alle 10 EUR kostet, Apple aber 30% einkassiert, kommen halt nur noch 7 EUR an. Da man in der App selbst nicht darauf hinweisen darf, das Abo extern abzuschließen, gleichzeitig aber auch nicht einfach den Preis im AppStore erhöhen will (ich glaub Twitch hat das so gemacht, wenn ich mich recht entsinne), weil das natürlich für potentielle Kunden abschreckend wirkt (erst Recht wenn man eh Apple Music im Nacken hat), ist man da in einer ziemlich unglücklichen Situation bei der gut nachvollziehbar sein sollte, warum Spotify das nicht wirklich passt.

  11. Arroganter Apple Kommentar! Was ist mit dem Playstore oder dem PC? Apple ist mit Sicherheit nicht alleine an dem Erfolg beteiligt gewesen. Warum will Apple nicht an Qualcomm bezahlen? Da geht es um weit geringere Prozente. Da baut man lieber leistungsarme Chips in die iPhones ein, anstatt anständig Gebühren zu bezahlen. Apple ist mir mittlerweile unsympathischer wie keine anderes Unternehmen zuvor.

  12. Arroganter Apple Kommentar! Was ist mit dem Playstore oder dem PC? Apple ist mit Sicherheit nicht alleine an dem Erfolg beteiligt gewesen. Warum will Apple nicht an Qualcomm bezahlen? Da geht es um weit geringere Prozente. Da baut man lieber leistungsarme Chips in die iPhones ein, anstatt anständig Gebühren zu bezahlen. Apple ist mir mittlerweile unsympathischer wie keine anderes Unternehmen zuvor.

  13. klärt mich mal jemand auf: ist das nicht so das Spotify im Play Store ebenfalls 30% zahlen muss?

    • Doch, ist grundsätzlich genauso, allerdings sinkt bei Google die Rate nach 12 Monaten auf 15%. Ich glaube, für Spotify ist hier eben ausschlaggebend, dass es mit Apple Music eine erfolgreiche und durchaus von Apple gepushte Konkurrenz gibt (während Google Play Music ja eher… naja… irgendwie so rumexistiert). Aber ja, grundsätzlich ist das Problem in beiden Lagern das Gleiche – und auch die Regeln sind diesbezüglich gleich (etwa, dass alternative Zahlungswege in der App nicht beworben werden dürfen).

      • Jetzt mal nur darauf bezogen das bei beiden die selben Regeln gelten: Die Aktion von Spotify ist ziemlich übertrieben. Ich meine ich kriege auch Werbung das ich doch auf Xoutube Premium upgraden könnte und und und…

  14. Gibt es eigentlich nennenswerte Unterschiede im Musikkatalog von AppleMusic und Spotify ? Und was ist mit der Klangqualität – Spotify max. dreihundertirgendwas oggVorbis , Apple 256 aac, wobei m. W. oggVobis auch ein aac-Format ist …

  15. O Herr ich wünsche mir mehr User die sachlich bleiben und weniger die nur aus Langeweile nerven..

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