Spotify: Das war das musikalische 2017 und so sieht Deins aus

Es ist Dezember, nicht nur die Zeit für Glühwein, sondern auch die Zeit für Jahresrückblicke. So ein Jahresrückblick sieht bei Spotify logischerweise musikalisch aus, die Highlights werden von Ed Sheeran angeführt. Weltweit steht er auf Nummer 1, dafür sind 45 Millionen Hörer pro Monat notwendig. Der Brite sichert sich auch gleich den Titel des meistgestreamten Album des Jahres mit nicht weniger als 3,1 Milliarden Streams. Und wer hätte es gedacht, auch der meistgestreamte Track des Jahres stammt von Ed Sheeran.

Auf 1,4 Milliarden Streams brachte es sein Titel „Shape of You“. Was weltweit erfolgreich ist, ist auch in Deutschland angesagt. Hierzulande müssen sich andere Künstler ebenfalls hinter Ed Sheeran anstellen. Das machen in den Top 5 des Jahres RAF Camora, Bonez MC, Kollegah und The Chainsmokers. Bei den Genres gab es zwei Auffälligkeiten: Hip Hop und Latin Music.

Global sind Hip-Hop-Streams um 74 Prozent angestiegen, was wohl auch dazu führt, dass sechs der Künstler in den Top Ten diesem Genre zuzuordnen sind. Latin Music verzeichnete sogar einen Streaming-Anstieg von 110 Prozent, „Despacito“ und „Mi Gente“ trugen hier als Spotify-Chart-Spitzenreiter dazu bei. 10 Latin-Music-Songs finden sich in der globalen Top-50-Liste von Spotify.

Wie Euer persönlicher Jahresrückblick bei Spotify aussieht, kann Euch der Streamingdienst ebenfalls verraten. Zu finden unter 2017wrapped.com. Voraussetzung ist natürlich, dass Ihr Spotify dieses Jahr auch genutzt habt, sonst kann kein Rückblick erstellt werden.

Die musikalischen Highlights des Jahres findet Ihr auch auf dieser Seite, von dort aus könnt Ihr auch gleich reinhören. Was war denn Euer persönliches musikalisches Highlight dieses Jahr?

Gefällt dir der Artikel? Dann teile ihn mit deinen Freunden.

Avatar-Foto

*Mitglied der Redaktion 2013 bis 2019*

Neueste Beiträge

Mit dem Absenden eines Kommentars stimmst du unserer Datenschutzerklärung und der Speicherung von dir angegebener, personenbezogener Daten zu.

8 Kommentare

  1. Soeben getestet – ziemlich daneben. Wahrscheinlich ein Zufallsgenerator 😉

  2. „Der Brite sichert sich auch gleich den Titel des meistgreamten Album des Jahres mit nicht weniger als 3,1 Milliarden Streams“

    Ich glaube es sollte „meistgestreamte“ heißen.

    Liebe Grüße
    Emmanuel

  3. Meinen Geschmack trifft die Zusammenstellung bisher ganz gut.

  4. Liebe Leute, es muss natürlich „des meistgestreamten Albums des Jahres“ heißen;-)

  5. Da Hörbücher nicht gesondert behandlet werden ist mein Mix des Jahre voll von Perry Rhodan schnipseln…

  6. @Robert Fuchs: Bist Du wirklich auf Deine individuelle 2017wrapped.com Seite gegangen? Denn nur die analysiert, was Du gehört hast (und im Zweifel die Stücke einer anderen Person, falls Du den Account mit jemandem teilst). Bei mit hat es zu 100% hin. Auch wenn ich bei den Top-5-Titeln durchaus überrascht bin, wer drin ist und wie die Reihenfolge aussieht.

  7. Also irgendwie finde ich den Rückblick dieses Jahr nicht so toll. Letztes Jahr war der viel ausführlicher und ging mehr ins Details. Dieses Jahr hat er nur viele Effekte…

  8. Bin eher verwundert, dass man bei wrapped2017 die Daten von Spotify an die Seite übergeben muss. Eigentlich erwarte ich das der Zugriff automatisch gestattet ist. Fazit: Die Seite scheint nicht von Spotify zu sein, sondern von einem Fremden Anbieter der Daten sammeln möchte?

Es werden alle Kommentare moderiert. Lies auch bitte unsere Kommentarregeln:

Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen. Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte - gerne auch mit Humor.

Du willst nichts verpassen?

Du hast die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den Hauptfeed abonnieren.