Spotify: Ausbau der Partnerschaft mit Samsung (was Spotify vorinstalliert bedeutet)

Bereits im August 2018 gab Spotify bekannt, dass Spotify zum neuen Go-to-Musik-Dienstleister von Samsung ernannt wurde, der seinen Nutzern ein – so Spotify – nahtloses Hörerlebnis mit mehreren Geräten bietet. Heute gab man dann den nächsten Schritt bekannt. Ab dem 8. März wird Spotify auf den neuesten mobilen Geräten von Samsung (also Galaxy S10, S10+, S10e, S10 5G, Galaxy Fold und ausgesuchte Galaxy A) vorinstalliert sein, so dass Musik- und Podcast-Fans sofort nach der Registrierung bei Spotify mit dem Hören beginnen können. In den USA gibt man den neuen Nutzern sechs Monaten Premium kostenlos an die Hand. Für Nutzer von Spotify bedeutet dies: Die App ist sofort an Bord, für alle anderen ist es wieder etwas, was sie unter Umständen nicht loswerden – Bloatware halt.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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9 Kommentare

  1. Ist doch prima. Auf diese Weise habe ich von Samsung auch schon ein Jahr Evernote Premium und 100 GB Onedrive zusätzlich bekommen.

  2. Der Begriff „Bloatware“ ist schon ein wenig abgenutzt und sollte meiner Meinung nach präzisiert werden.

    Ja, unter „Bloatware“ versteht man unter anderem Software, die (in diesem Fall) auf einem Smartphone vorinstalliert ist. Im Gegensatz zum früheren Verständnis, bei dem man diese unerwünschte Software nur durch Rooten oder Spezialsoftware entfernen konnte, lässt sich das vorinstallierte Spotify ganz normal deinstallieren. Insofern: wer’s nicht braucht kann es restlos entfernen, alle anderen freuen sich über einen Einrichtungsschritt weniger.

    Wenn das mit jeglicher vorinstallierten Software so wäre, würde ich das begrüßen.

    • Den Begriff „Bloatware“ benutzt Caschy immer nur bei bestimmten Herstellern, um negativ Stimmung zu machen. Aber nie z.B. bei Apple. Das nennt man negatives Framing.

      Bei seinem geliebten Apple kommt Caschy dagegen dieses Wort nicht über seine Lippen. Dabei haben iPhones ebenfalls Bloatware vorinstalliert, die sich noch nicht mal deinstallieren lässt.

      Beispielsweise Apple Music. Ist das gleiche wie Spotify, lässt sich nicht von iPhones deinstallieren, und wenn man es nutzen will, muss man blechen. Oder z.B. die Apple-Watch-App.

      Bei Apple würde Caschy formulieren: „Apple schenkt dir 6 Monate Spotify Premium“.

      Ähnliches Framing macht Caschy z.B. mit dem Wort „teuer“. Das benutzt er bei Samsung schon in Überschriften, bei Apple nie. Ausgerechnet. 😉

      • Ich lese hier schon seit bestimmt 8 Jahren mit. Nach deinem Kommentar halte ich für mich fest: Du bist ein Troll. Sogar ein ganz dummer.

      • LOL. Du lebst wohl 10 Jahre in der Vergangenheit. Apple Music, Watch, iTunes usw kann man sehr wohl deinstallieren. Aber hey. Hauptsache Lügen über Apple verbreiten. 🙂

      • Aktivier Apple Music einfach nicht, schon haste den Offline-Musikplayer der auf das iPhone geladene Musik abspielt.
        Troll.

        • Macht euch mal wieder locker. Hier geht es um Bloatware auf einem Samsung-Smartphone und nicht um den ewigen Kampf Android gegen Apple.

  3. Der Unterschied ist allerdings, dass Apple keine Drittanbieter Apps vorinstalliert. Deshalb fällt auch hier der Begriff nicht. Selbst einen Großteil der Apple eigenen Anwendungen kann man mittlerweile deinstallieren.
    Hier in dem Fall mit Spotify wäre einfach die Frage, ob man die App deinstallieren oder nur deaktivieren kann.

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