Spark: Windows-Version des E-Mail-Clients bestätigt, Veröffentlichungstermin noch nicht bekannt

Unseren Lesern muss ich den E-Mail-Client Spark sicherlich nicht mehr vorstellen. Dieser entstammt den kreativen Köpfen von Readdle (denen unter anderem auch die beliebte App Documents zuzuschreiben ist) und ist sowohl für macOS und iOS, als auch für Android verfügbar. Windows-Nutzer gucken diesbezüglich in die Röhre, doch vor etwas über einem Jahr deutete eine Stellenausschreibung darauf hin, dass sich daran schon bald etwas ändern könnte. Via Twitter bestätigt Readdle nun, dass man bereits fleißig an der Windows-Version arbeiten würde, leider stehe ein Veröffentlichungstermin aber noch aus. Sollte sich hier dran etwas ändern, werden wir euch natürlich auf dem Laufenden halten.

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Nordlicht, Ehemann und Vater. Technik-verliebt und lebt fürs Bloggen. Außerdem: Mail: benjamin@caschys.blog / Mastodon

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7 Kommentare

  1. Ich bin bei Spark ja sehr skeptisch. Deren Konzept benötigt Zugang auf sämtliche Mailpasswörter und das nicht etwa lokal – sondern damit deren Server diese aktiv benutzen und die Daten auswerten.

    • Danke, da muß man nicht nur skeptisch sein, daß ist ein absolutes No-Go.

    • Eigentlich würde ich ja erwarten das diese Info auch im Text steht, als Warnung für die unbedarften User und Fanboys.

    • Aus dem Grund nutze ich die App auch nicht. Im gebe doch nicht einer Drittanbieter App uneingeschränkten Zugang zu meinem Mail Postfach und damit faktisch zu quasi allen Online Zugängen von mir.

    • Das es um Daten geht ist klar, das ist Teil des Konzepts jeder kostenlosen Software (patreon und co machen ihre tollen Diesnte auch nicht non profit) aber wieso haben die mehr Zugriff auf mein konto als google selbst oder andere Email-Programme? Die Authentifizierung läuft über die google API.
      Bin ehrlich interessiert an einer Antwort!

  2. Ich verstehe ja noch, warum ein Techblog über so Dienste schreibt, ich verstehe nur nicht, warum man nicht erwähnt, dass dieser Dienst Zugriff auf die Mailkonten braucht, es sich also nicht um einen klassischen Mailclient handelt. Spark ist ein wenig wie Direktüberweisung.de, bloß halt für Mails.

  3. Ich nutze Spark auf meinem Pixel, um meine icloud Mails abzuholen. Da Apple bei solchen Sachen ein Anwendungsspezifisches Passwort verlangt, haben die keinen Zugriff auf meinen kompletten Account. So richtig schön, ist das trotzdem nicht.
    Finde aber keinen vergleichbaren, der mir auf Android die iCloudmail abholt. Entwerder auch mit Passwort übergabe oder es zerschiesst mir die ordnerstruktur. Jemand einen Tipp?

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