Spark Mail: Maus-und Trackpad-Support fürs iPad & Emoji-Reaktionen

Der Mail-Client Spark aus dem Hause Readdle erhält mit dem jüngsten Update wieder einige neue Funktionen dazu. Profitieren können iPad-Nutzer, wenn sie iPadOS 13.4 nutzen – denn ab da hat Apple bekanntlich die Unterstützung für Maus und Trackpad im System verankert. Immer mehr Apps machen von dieser Unterstützung Gebrauch – so nun auch Spark. Mittels Trackpad kann nun zwischen Mails in Spark geblättert oder Text markiert werden – als würde man den Mail-Client an einem Notebook benutzen.

Ähnlich wie Reaktionen auf Facebook-Posts kann nun in Spark mittels Emoji auf E-Mails reagiert werden – wie auch obiges GIF ganz schön visualisiert. Die Emoji-Symbole können direkt unter einer E-Mail ausgewählt werden – ob ihr das wirklich braucht kann sicher jeder für sich entscheiden, ich für meinen Teil habe derartiges nie vermisst. Verfügbar sind die Reaktionen in Spark ab sofort auf dem iPhone, iPad sowie dem Mac.

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Baujahr 1995. Technophiler Schwabe & Lehrer. Unterwegs vor allem im Bereich Smart Home und ständig auf der Suche nach neuen Gadgets & Technik-Trends aus Fernost. X; Threads; LinkedIn. PayPal-Kaffeespende an den Autor. Mail: felix@caschys.blog

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13 Kommentare

  1. Das wäre mir die Hergabe meiner Daten nie wert.

    • Sehe ich auch so. Wirklich schade, denn im Grunde ist es eine richtig geile App!

    • Also ich hatte gestern die App sogar nochmal getestet. Zumindest die iOS App fror bei mir ständig ein. Sonst mag die App ja nicht schlecht sein. Bei Outlook bekomme ich nur alle paar Tage meine iCloud Mails gepusht, sodass ich quasi Edison Mail nutzen muss.

      • Thomas Neidlinger says:

        Wow danke für den Tipp! Kannte ich bisher nicht.

      • Sehe ich ähnlich. Die macOS-App ist optisch lecker. Die iOS-Version empfinde ich nicht als gelungen. Da bin ich echt dankbar für das super cleane Design der Mail-App. Ich schätze, man sollte sich darauf einstellen, dass gerade bei einer solch mächtigen App mit entsprechendem Entwicklungsaufwand kostenlos und Datenschutz nicht möglich ist. Wie bei so manchen anderen Lösungen bin ich froh, dass ich mit den Gerätepreisen bei Apple den Datenschutz und ein für mich ziemlich gutes Softwareniveau bei vielen Bordmittel-Apps mitbezahle. Bei manchen Tools zahle ich gern für ein Abo zusätzlich: 1Password, Microsoft365, iCloud-Zusatzspeicher. Meine Familie bekommt zu wenig Emails (ca. 10-20 am Tag), als dass ich das nicht mit Bordmitteln abfackeln könnte. Mittlerweile sind wir sogar mit den Hauptmailaccounts + Kalender + Kontaktverwaltung komplett auf iCloud gewechselt. Google ist mir mittlerweile zu datenhungrig und Posteo & Co. bieten zuwenig Speicherplatz fürs Geld. Also entweder man vertraut da Microsoft (Outlook) oder Apple. Ich entschied mich da für Apple.

        • Microsoft Outlook hat bis heute nicht kapiert wie E-Mail im 21.Jahrhundert zu funktionieren hat. Würden nicht so viele Firmen daran Krampfhaft festhalten, würde Outlook längst Geschichte sein.

  2. Black Mac says:

    Für mich ist Spark unter macOS und iOS der beste E-Mail-Client. Die Datenschutz-Bedenken der hiesigen Paranoiker gehen mir zum Glück eiskalt am Arsch vorbei.

    Nehmt doch Thunderbird, der soll auch ganz schön sein. Und er harmoniert auch ausgezeichnet mit KeePass und GIMP!

    • Thunderbird geht aber doch nicht auf iOS oder iPad

    • bisschen unsachlich von dir. aber mach doch. ich sag ja, dass ich zumindest die mac-app optisch sehr gut finde. trotzdem ist ein speichern der maildaten aufgrund der zurückstellen-funktion etwas, dass nicht jeder will. ich warte da lieber etwas länger, bis apple das einbaut.

      • Black Mac says:

        Da kannst du eventuell lange warten. Die E-Mail-App von Apple steht gefühlt seit Jahren still. Ausserdem ist das Schriftbild so extrem eng, dass die Lesbarkeit massiv darunter leidet. Ich kann mit dieser App nichts anfangen, auch wenn ich die Smart Folders sehr zu schätzen wüsste.

        Aber hier und jetzt ist Apple-Mail IMHO eine der vergammeltsten Apple-Anwendungen überhaupt.

  3. Das auch die internen Lösungen unsicher sein können, hat ja gerade erst das letzte Apple Mail Leck gezeigt,
    Ob man da mit Spark soviel mehr Risiko eingeht!?

  4. Readdle Apps senden mit zu viel zu Facebook und das geht garnicht.
    Ich beobachte bei für mich neuen apps erst mal ein paar Tage den Datenverkehr senden sie zu viel zu Quellen die ich nicht kenne oder nutzen will wird die app wieder gelöscht. Bei manchen reicht es mir die Verbindungen zu blockieren.

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