Soziale Netzwerke: Lehrer müssen draussen bleiben

Manch Lehrer in Baden-Württemberg dürfte sich beim Besuch von Facebook wie der Hund vorm Metzger vorkommen. „Wir müssen leider draussen bleiben“. Das Kultusministerium in Baden-Württemberg hat am gestrigen Montag neue Regeln für soziale Netzwerke festgelegt, beziehungsweise den Umgang mit den Netzwerken klarer definiert. So soll aus Gründen des Datenschutzes jegliche dienstliche Kommunikation, sowohl unter Lehrern als auch zu Schülern vermieden werden.

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Hiermit fallen also komplett die beliebten Informationsgruppen von Lehrern und Schülern weg, in denen vielleicht Unterrichtsmaterial ausgetauscht wird. Nicht nur die Gruppen sollen vermieden werden, auch die Chatfunktion ist tabu. Nicht nur Facebook gehört dazu, auch Twitter und Google+ sind mit eingeschlossen. StudiVZ natürlich auch, aber dieses Netzwerk ist ja schon nicht mehr der Rede wert.

Ausgesprochene Verbote soll es offiziell nicht geben, wie man seitens des Ministeriums mitteilt. Ausnahmen bestätigen die Regel: kommt eines der genannten Netzwerke als Unterrichtsfach vor, dann kann man dieses natürlich nutzen – allerdings dürfe kein Schüler genötigt werden, sich ein Konto bei einem der sozialen Netzwerke anzulegen.

Was den Austausch via elektronischer Medien angeht, da sollen sich die Lehrer künftig voll und ganz auf ihnen zur Verfügung stehende verschlüsselte Mailprogramme konzentrieren – oder sich gleich auf den, „konventionellen Schriftverkehr“ verlegen. Ja, man darf sich schon die Frage stellen, ob es nicht genau die Menschen sind, die die Zukunft Deutschlands ausbremsen, die diese Regeln oder Ratschläge festlegen.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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61 Kommentare

  1. Viele gute Ideen hier beschrieben. Meiner Meinung nach hat BW einen kleinen aber entscheidenden Fehler gemach – Verbieten ohne Alternativen anzubieten…

    Ein Protal für das ganze Bundesland schaffen, wo jede Schule einen eigenen Bereich hat und mit einander interagieren kann – SharePoint 2013 – zum Beispiel

  2. Ich kann nur den Kopf schütteln – es gibt anscheinend nach wie vor keine vernünftige IT inklusive Software in den Schulen. IT Kompetenz bei den Lehrer ist anscheinend auch größtenteils nicht vorhanden. Das Unterrichtsmaterial dann über Facebook verteilt werden muss ist doch ein schlechter Witz!

    Und irgend jemand hat wohl bemerkt, dass dann aber den Schülern IT-Wissen (Sicherheit, Privatsphäre etc.) vermittelt werden muss. Und weil das in Deutschlands Schulen nur sehr unzureichend stattfindet greift man zur einfachsten Variante: Facebook darf nicht mehr benutzt werden – dann kann auch nix passieren, zumindest nicht in der Schule und ob die Schüler irgendwo lernen mit Sozialen Netzwerken umzugehen ist dann zumindest im Falle von Facebook, Twitter u. Google+ nicht mehr Aufgabe der Schule .. So einfach kann man es sich machen.

  3. Ich finde die Entscheidung richtig. Im passenden Jargon also => DAUMEN HOCH!

    Auf Fratzenbuch hat eine Schule und dessen Lehrer (im beruflichen Sinne) nichts zu suchen. Das ist kein Kindergeburtstag, Party oder Selbstdarstellungsorgie.

    Es gibt für diesen *wichtigen* Zweck bessere und sichere Alternativen. Die Schule bzw. das Bildungsministerium muss sie aber schaffen und anbieten.

  4. @ Kay:
    „Und wo sind Lehrer heute noch Autoritätspersonen?“

    Bei Kindern, die von ihren Eltern erzogen werden.

  5. @ Matze.B:
    Und du glaubst, durch die (gewissermaßen erzwungene) Benutzung von FB lernen die Schüler den richtigen Umgang damit?

    Und wie definierst du die IT-Kompetenz, die du von den Lehrern erwartest?

    @ nofate:
    ++++1

  6. simon98765 says:

    Also da ich selbst ein solche Lehrerin hatte die uns dazu genötigt hat in der Woche einmal einen (benoteten) Tweet abzusetzen und auf WordPress einmal im halben Jahr einen Blogartikel abzusetzen, kann ich das Verbot ein Stück weit begrüßen.

    Gegen das WordPress bloggen habe ich per se nichts aber das kann man auch selbst hosten. Natürlich betrieb die besagte Lehrkraft auch Facebookgruppen in dem wir mit allem möglich „Sche***“ zugespammt wurden.

    Andererseits ist es mir unverständlich wieso es die ganzen Behörden es nicht schaffen ein vernünftiges Projekt (evtl sogar OpenSource) für Schulen zu starten. Die Schulen zahlen für absolut grottige Stundenplanverwaltungssoftwares und anderes. Dieses Geld könnte man viel besser in ein Portalsystem investieren welches Lehrern und Schülern die Möglichekeit gibt auf übersichtliche Art und Weise (evtl sogar mit Anbindung an Facebook o,ä über OptIn und die API) Lernamterialien auszutauschen. Aber nein man installiert lieber Moodle was kein Schüler schnallt und fertig.
    Absolut unverständlich.

    Übrigens so ein Verbot kommt zustande, wenn Eltern die Schule verklagen, weil sie ihren Kindern verbieten möchten Facebook zu nutzen (so an unserer Schule geschehen) was imho auch der falsche Weg ist.

  7. @ simon98765:
    Was ist an Moodle denn bloß so kompliziert, dass Schüler es nicht schaffen, sich da einzuarbeiten? Ich denke, die Schüler sollen IT-Kompetenzen erwerben?

  8. Carsten Krüger says:

    Vernünftige Entscheidung. Ohne das Verbot gibt’s spätestens durch impliziten Gruppenzwang die Notwendigkeit der Nutzung von FB durch Schüler.
    Wer FB bedienen kann, kann auch Moodle bedienen.

  9. Den Schritt finde ich mittelmäßig.
    Es sollte betont werden, dass niemand direkt oder indirekt zur Nutzung dieser Dienste genötigt werden darf. Den Lehrern aber quasi die Nutzung zu verbieten finde ich unangemessen.

    .

    Die etwas Computer affinen Lehrer haben bei uns meist Dropbox, Yahoo-Groups, etc. genutzt um zusätzliche Infos zu verteilen oder zu sammeln. Wichtige Sachen konnte man alternativ (bzw. bei den weniger vernetzten Lehrern eben ausschließlich) per Mail oder eben in der Schule regeln. Offizielle Informationen der Schule kommen auch auf die Homepage.
    Und bei Facebook existierte bei uns irgendwann für jeden Kurs eine geschlossene Gruppe (von Seiten der Schüler!) zum Austausch, für Nachfragen usw. Zum Teil wurden die Lehrer dann auch in diese Gruppen eingeladen und man konnte unverbindlich auch dort mal eben schnell etwas fragen.
    Probleme gab es dadurch nie. Ein gewissen Gruppenzwang zu FB hingegen schon – aber nicht wegen der Lehrer, sondern wegen der Mitschüler und schlicht weil man der Einfachheit halber neben Mails gerne etwas wie FB hätte, um sich auszutauschen.

    Achja… und das Unterrichtsmaterial über FB verteilt wird, habe ich zumindest nie erlebt. Höchstens wurde seitens einzelner Schüler mal nach etwas bestimmten gefragt (wegen Abwesenheit, verbummelt, …) und dann von Mitschülern mal eingescannt. Oder bestimmte Infoblätter wurden parallel zum Verteilen auch bei Dropbox o.ä. hochgeladen.
    Und die vielgenannten Mailverteiler haben auch einige Lehrer ;).

    Natürlich kann ich nicht die Situation an anderen Schulen (oder in BW) beurteilen, aber aus meiner Sicht ist das defacto-Verbot nicht sinnvoll. Besser sollte man auf konkrete Gefahren/Stolpersteine hinweisen und meinetwegen die ausschließliche Nutzung eines Dienstes (wg. Nötigung/Abhängigkeit) verbieten.
    Statt der Verbote sollte man lieber hochwertige Alternativen entwickeln!

    Und passend dazu etwas OT zum Thema lo-net & Co:

    „Abgesehen davon, gibt es mit lo-net ein adäquates und abgesichertes Netzwerk speziell für Schulen, wenn man nicht die eigene Homepage nutzen will oder verschlüsselt mailen kann.“ (Nofate)

    Unsere Schule nutzt das lo-net auch. Es ist aber mehr ein schlechter Witz! Ich habe noch nie einen Mitschüler ein positives Wort darüber verlieren hören. Das lo-net ist auch einfach nicht intuitiv zu bedienen, technisch rückständig (ein Beispiel: fehlendes Konfliktmanagement. Wenn 2 Personen ein Dokument/Eintrag gleichzeitig bearbeiten merkt das niemand und gespeichert wird halt das von demjenigen, der als letztes das Formular absendet/speichert.) und es hat zudem trotzdem einen einigermaßen hohen administrativen Aufwand, wenn man es auch nur halbwegs umfassend nutzen möchte.
    Und die Sicherheit ist auch eine Frage. Mehr als den Schutz über die Zugangsdaten gibt es da nicht. Und den gibt es bei jedem Netzwerk. Die Session-basierten URLs, die bspw. das setzen von Favoriten oder das austauschen von Inhalten per Direktlink verhindern, folgen einer durchschaubaren Logik, sodass man sie auch selbst generieren kann (nicht theoretisch, sondern praktische Erfahrung).

    Es gibt noch andere solche Systeme für Schulen, die zumindest intuitiver sind. Die Kosten aber auch schnell mal über 1000€/Jahr an Lizenzgebühren. Ich habe mich mal mit Schülern einer anderen Schule, die so ein kommerzielles System einsetzt, darüber ausgetauscht. Aus Schülerperspektive sind die auch noch nicht uneingeschränkt positiv. Zusätzliche Hausaufgaben möchte man ungerne noch nach der Schule verbindlich mitgeteilt bekommen und private Gespräche sollten es auch bleiben und nicht durch die Schule/Lehrer eingesehen werden können.

  10. @Tchooe
    Es geht nicht um gezwungene Benutzung, sondern um das Vermitteln von Fähigkeiten und Kompetenzen – wie möchtest du das denn ohne den praktischen Einsatz von z.B. Facebook oder Twitter erledigen?
    ..’wie definierst du die IT-Kompetenz‘ – So wie in anderen Fächern auch, wenn ich nur die Grundrechenarten beherrsche brauche ich kein Mathe zu unterrichten. Es gibt unendlich viel im Bildungssystem nachzuholen – Urheberrechtsproblematik, Privatsphäre, Datenschutz, Soziale Netzwerke, Verschlüsselung usw. Von einem kompetenten Lehrer erwarte ich dass er davon Ahnung hat und nicht nur ‚hab ich schon von gehört‘.

  11. @ Matze.B:
    Wenn Unterrichtsmaterialien etc. nur über $soziales_Netzwerk verteilt werden, ist das eine erzwungene Benutzung des SNW bzw. eine aktive Ausgrenzung von Schülern, die dieses vom Lehrer gewählte SNW nicht nutzen wollen, können oder sollen.
    Wenn den Schülern IT-Kompetenz vermittelt werden soll, dann wäre doch wohl der erste Schritt, dass alle Schüler ihr FB-Profil löschen, oder? 😉
    Jetzt mal wieder ernsthaft:
    Was hat die Vermittlung von IT-Kompetenz, so wie du sie beschreibst, mit der aktiven Nutzung eines SNWs zu tun?
    Genauso wie ich in der Fahrschule zuerst einmal eine Menge Theorie lernen muss, kann auch in der Schule die Benutzung eines SNW erst am Ende stehen, nachdem die Grundlagen vermittelt wurden. Und selbst dann ist die aktive Nutzung durch jeden einzelnen Schüler nicht erforderlich.
    Merke: Urheberrechtsproblematik, Privatsphäre, Datenschutz, Verschlüsselung erlerne ich nicht durch Benutzung eines SNWs, sondern außerhalb. Wenn ich es durch die Benutzung lerne, dann nur mittelbar, indem ich damit voll auf die Schnauze geflogen bin, z. B. durch die nicht genehmigte Verwendung eines Würstchen-Fotos.

  12. „So soll aus Gründen des Datenschutzes jegliche dienstliche Kommunikation, sowohl unter Lehrern als auch zu Schülern vermieden werden.“

    Dienstliche Kommunikation hat nichts auf Facebook zu suchen und der Nachrichtenaustausch sollte keinesfalls über den FB Chat laufen! Genau so läuft es auch bei mir auf Arbeit. Kundendaten werden natürlich nicht über den FB Chat zu Abteilung XY geschickt, sondern per Mail und verschlüsselt. Auch alles andere läuft selbstverständlich über Mail, Telefon, Brief oder Eye-to-Eye. Wieso so auch sollte man dienstliche oder firmeninterne oder geschäftliche Dinge über die Kommunikationswege eines anderen Unternehmens, in dem Fall eines Social Networks abwickeln?! Wenn jetzt schon diese Frage gestellt werden muß, dann haben die Leute es nicht anders verdient: NSA, Prism, Bestandsdatenauskunft.

    „Ja, man darf sich schon die Frage stellen, ob es nicht genau die Menschen sind, die die Zukunft Deutschlands ausbremsen, die diese Regeln oder Ratschläge festlegen.“

    Die Zukunft Deutschlands wird ausgebremst, wenn Lehrer „aus Gründen des Datenschutzes jegliche DIENSTLICHE Kommunikation“ nicht über Facebook abwickeln?

  13. Johann Sebastian Krach says:

    Selten habe ich hier soviel versammelte Dummheit gelesen. Das toppt jede Apple-Android Diskussion um Längen. Da wundert mich auch gar nicht mehr, dass sich nicht mal in der so-called Netzgemeinde jemand über PRISM und Co. aufgeregt wird. Ich mach jetzt mal diesen Tisch kaputt.

  14. Und noch was zu den IT Kenntnissen. Ich habe hier weiter oben gelesen, daß man sich durch FB IT Kenntnisse aneignet.

    Wie bitte?!

    Was bei FB posten, kann wirklich jeder, der Internet/Rechner benutzt. Wenn wir hier bei uns im Unternehmen aber Auszubildende bekommen, dann haben die meist das „Know-how“ auf ihrem Smartphone rumzutippen und alle 5min FB zu checken, aber wenn es darum geht eine Mail via Thunderbird zu verschicken und dann vielleicht noch mit Anhang und das dann auch noch verschlüsselt, dann war’s das mit dem Know-how!

    Ebenso sieht es aus bei den Dingen, die vor Facebook noch Standard waren bei allen die Computer/Internet nutzten: Ein RAR Archiv erstellen oder entpacken, ein Archiv mit Paßwort erstellen oder entpacken usw usw usw. Dann heißt es Schulung. Und die ist oft langwierig, weil die Damen/Herren nun mal meist nicht mehr drauf haben, als bei FB zu posten und ihnen generell das Verständnis für sichere Kommunikation fehlt. Soviel also zu den „IT Kenntnissen“…

  15. Ich find’s nachvollziehbar. Die Begründung war ja die, dass es mit deutschen und europäischen Datenschutzgesetzen nicht vereinbar ist, wenn die ganzen Daten auf Servern von amerikanischen Firmen gespeichert werden. Ich denke, der Punkt ist, dass man sich nicht von Unternehmen abhängig wissen will.

  16. Sozial Netzwerke als solche sind ja das eine. Das jetzt so plötzlich von der Politik entdeckte Handlungsfeld „Datensicherheit“ bringt ja aber auch für alle sog. Cloud Services Probleme mit sich.

    Gerade Lösungen wie Google Apps (for Education) sind von den Funktionen her sehr gut für Schulen geeignet. Die Ops-Kosten sind ziemlich unschlagbar, und selbermachen – egal ob mit einer kommerziellen Lösung wie Exchange oder mit OSS wie Zarafa – kostet Zeit und Resourcen, die an einer Schule aus meiner Sicht sinnvoller eingesetzt werden sollten.

    Apropos Zarafa, weiss jemand was aus der „Deutschen Wolke“ geworden ist? Der Name ist ja schon gruselig, aber gibts da außer PR und Showroom was test- und kaufbares?

  17. simon98765 says:

    @Tchooe

    Ich finde Moodle jetzt auch nicht wahnsinnig kompliziert, aber gerne benutzen tue ich es nicht. Meine damaligen Mitschülern weigerten sich sogar dagegen. Wir haben allerdings auch nur eine sehr kurze Einführung bekommen und auch die Lehrer waren der Meinung es würde Ihnen aufedrängt.

    Bei uns hat man einfach alles falsch gemacht was ging 😀 Selbst die URL war so kryptisch das sie sich kaum einer gemerkt hat

  18. NeulandBürger. (@blogokratie) says:
  19. Oh nein, die NSA könnte mitkriegen dass die 8A im ersten Block frei hat. Der Lehrer hat es bei FB gepostet.

    *hierdenzählsoundvon24denken*

    Es ist eine Sache ob man verbietet das Noten und Notenlisten nicht anonymisiert bei FB hochgeladen werden. Es dürfte jeder einsehen, dass das nichts dort zu suchen hat.

    Aber es ist lächerlich zu verbieten, dass der Lehrer per Tweet bekannt gibt, dass er krank ist und nicht kommt. Tweets kann man übrigens auch lesen ohne das man einen Acccount hat. Und der Lehrer wird auch noch in der Schule anrufen und die wird es dann sicher aushängen. Doof für die verweigerer dass die Schule es nicht neben ihrem Bett aushängt sondern in der Schule. Und auch die Schuleigene Seite für Vertretungen/Ausfälle, war bei uns alles andere als schnell.

    Es gibt ja nichtmal eine wirkliche Alternative an den meisten Schulen. Weder Cloud Speicher noch sonstiges. Natürlich sucht man sich dann Alternativen.

    Ich persönlich finde FB z.b. auch schrecklich um sich zu organisieren. Andere aber nicht.

    • @Mo Der einzelne Lehrer entscheidet nicht, ob Unterricht ausfällt. Die Information, dass er krank ist, nutzt also rein gar nichts.
      Zu deiner üpbrigen Argumentation ist nur zu sagen, dass du über mögliche Inhalte und Probleme nicht genügend nachgedacht hast. Lies doch mal die Kommentare weiter oben.

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