Sony: Neuer Kamera-Sensor für Smartphones mit 48 Megapixeln

Sony hat eine neuen CMOS-Kamera-Sensor für Smartphones angekündigt. Das gute Stück bietet laut dem japanischen Hersteller effektive 48 Megapixel bei einer Pixelgröße von 0,8 Mikrometern. Es handelt sich bei dem neuen Sony IMX586 erneut um einen Stacked-Sensor. Mit dieser Art von Sensoren hat das Unternehmen ja schon 2016 gearbeitet. Nun konnte man die effektiven 48 Megapixel durch die sehr kleinen Pixel erreichen – laut Sony eine Weltpremiere. In der Diagonale messe der Sensor nur 8 mm. Für Partner soll der IMX586 umgerechnet ca. 23 Euro kosten.

Zur Verfügung stehen Muster des Sensors für Smartphone-Hersteller ab September 2018. Klar, dass Sony den neuen Sensor nun vollmundig damit bewirbt, dass er an Smartphone-Kameras Bilder von DSLR-Qualität erlaube. Das hören wir natürlich schon seit Jahren. So ist das freilich nicht die ganze Wahrheit, denn die kleinen Kamera-Sensoren der Smartphones haben ihre Grenzen. Dass man aber mittlerweile richtig tolle Schnappschüsse mit mobilen Endgeräten hinbekommt, ist auch kein Geheimnis.

Der neue Sensor nutze laut Sony einen Quad-Bayer-Farbfilter, wodurch benachbarte Pixel die selbe Farbe verwenden. Dadurch können sich die Pixel grob gesprochen bei schwacher Beleuchtung zusammentun, um trotzdem ausreichend Licht aufzunehmen und das Rauschen zu reduzieren. Sony spricht davon, dass man deswegen im Bedarfsfall auch die Lichtempfindlichkeit eines Sensors gleicher Größe mit 12 Megapixeln bzw. von Pixeln der Größe 1,6 Mikrometer erreiche.

Zudem will Sony die Low-Light-Fähigkeiten auch durch andere Optimierungen trotz der kleinen Pixelgröße und der hohen Pixelanzahl verbessert haben. Selbst bei digitalem Zoom soll der neue Sensor IMX586 noch eine exzellente Bildqualität erreichen. Wie gesagt, wird es aber noch eine Weile dauern, bis der Sensor von Sony das in der Praxis beweisen kann. Hersteller erhalten zwar ab September 2018 Zugriff auf den Sony IMX586, bis er in ersten Smartphones verbaut wird, dürften dann aber noch ein paar Monate ins Land gehen.

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32 Kommentare

  1. brutal sinnvoll. vor allem wenn man weiß was so eine linse wirklich auflösen kann.
    entwicklung fürs marketing – ohne mehrwert

    • Schau dir mal an was die Nokia Luminas mit ihren 42 Megapixeln konnten. Das ist alles andere als Marketing!

      Klar rauscht das Bild bei der Auflösung der Sensorgröße erstmal schrecklich, aber wenn man die Menge an Information sinnvoll in eine 12 oder 16 Megapixel filtern kann, hast du einen wirklichen Mehrwert gegenüber normalen Handy Kamerasensoren!

      • Genau so ist es. Wer mal ein Lumia 1020 hatte, der freut sich auf den neuen Sony Sensor. Schon lustig, wie hier einige kommentieren – haben wahrscheinlich alle noch ein iPhone 1 mit 2 Megapixeln, weil die Linse eh nicht mehr auflöst 😀

  2. Vergleichbar DSLR… Bestimmt! ;o)

  3. Jan Kleemann says:

    Ich lach mich weg, DSLR Qualität im Smartphone. 48MP in dem Format, ja nee, is klar. In Beispiel-Bildern sieht man immer nur stark verkleinerte Bilder. Die sehen dann auch gut, was keine Kunst ist. Aber wehe man zoomt auch nur etwas rein, dann wird’s richtig übel und zwar vor allem durch massive, aber notwendige, Rauschreduktion/Weichzeichner.

    Diesen Effekt kann ganz gut in diesem Video sehen: https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwjf98avgLXcAhVlEpoKHSJZBpAQtwIIJzAA&url=https%3A%2F%2Fwww.youtube.com%2Fwatch%3Fv%3Dj6Z0JuSuX_w&usg=AOvVaw2L__IkDrJjG8KbpvlK5cX3

    Klar, ist ein wenig unfair der Vergleich, aber einfach mal gegen Ende auf die vergrößerten iPhone X Bilder schauen. Für Instagram o.ä. im Mini-Format reicht sowas, für alles Andere ist es einfach nur gruselig. Und wohlgemerkt: Alles nur bei ausreichend Licht.

  4. @Jan: Naja, gerade die iPhones liefern ja sowieso nicht gerade die beste Bildqualität, besonders auf Pixelebene und bei der Auflösung. Trotz des ganzen PR-Hypes. Das können andere Smartphones besser.

    Abgesehen davon kommen die meisten Kamerasensoren in den iPhones sowieso von Sony, auch im iPhone X.

  5. Meine D750 hat 6um Pixelgröße auf die Fläche umgerechnet 55 x mehr als die Winzpixel hier. Die Kamera ist ein Low Light Monster und produziert auch bei 12.000ASA noch durchaus brauchbare Ergebnisse (aber nicht mehr bei voller Auflösung). Die wollen mir jetzt allen Ernstes weismachen, dass dies mit 0,8um Pixeln auch geht. Hab ich gelacht……. Das der Megapixelwahn nochmal zurückkehren würde hätte ich nicht gedacht. Aber ist ja eh alles Deja Vu, HD Ready, Full HD, UHD, 4K UHD (bei Projektoren), die Kunden wollen einfach gemolken werden.

    • Das eine DSLR deutlich besser ist und ein Smartphone nicht mithalten kann ist klar und will ich nicht bestreiten. Das aber die 48MPx auf einem Smartphonesensor keinen Sinn machen schon. Den durch das zusammenfassen von Pixeln werden die Pixel ja größer. Man könnte zwar auch gleich die Pixel größer machen, ohne den Sensor zu vergrößern, aber dann würde viele andere Sachen nicht mehr gehen! Zum Beispiel die elektronische Stabilisierung bei Videos oder Zoomen. Außerdem wird durch das zusammenfassen der Pixel auch das Rauschen reduziert.

      • „Man könnte zwar auch gleich die Pixel größer machen, ohne den Sensor zu vergrößern“ Wow, wenn Du das schaffst, ist Dir der Nobelpreis sicher!!!

        • Wo ist das Problem? Der 48MPx Sensor hat eine Pixelgröße von 0,8µm und im Automodus werden wohl Fotos mit 12MPx aufgenommen und dafür jeweils 4 Pixel zu einem zusammengefasst. Dieses zusammengefasste Pixel hat dann 1,6µm. Das macht doch Sony schon seit langem so.

          Ich hatte auch mal das erste HTC one, wo die so viel Werbung mit ihren extra großen Pixeln gemacht haben. Die Pixel hatten zwar 2 µm aber insgesamt gab es nur 4MPx. Und weißt du was, die Fotos waren unscharf, da es einfach zuwenig Pixel gab. So rum kann es auch gehen 😉

          • Sorry aber das ist Nonsense, unsere erste Digitalkamera war eine Coolpix 950 mit 2 in Worten ZWEI Megapixel. 1600×1200 Auflösung. Wenn genug Licht vorhanden war, waren die Bilder richtig scharf natürlich darf man davon keine Poster drucken aber 18×13 waren völlig ok. Schwierig wurde es bei wenig Licht anno 1999 da nahm das Rauschen schnell überhand. Ich hatte gehofft das die Kamera Hersteller sich erst dieses Problems annehmen aber Nein dafür kam der Megapixelwahn der erst mit den ersten bezahlbaren DSLR’s (D70 zum Beispiel) langsam abnahm. Dieser Run auf immer höhere Auflösung hatte als Resultat, matschige Bilder, kein Kontrast und keine Low Light Fähigkeit. Die Coolpix funktioniert immer noch BTW (mit einer sagenhaften 48Megabyte Speicherkarte, war der Sweetspot damals).

            • Okay ich habe mich schlecht ausgedrückt, unscharf war der falsche Ausdruck. Man hat bei ein wenig reinzommen die wenigen Pixel gemerkt, schrägen Linien hatten ganz kleine Treppen und so. Also mehr Bauklötzchen als ein „scharfes“ Bild.
              Aber wenn dich die vielen MPx stören, dann viel Spaß mit deiner 2MPx CoolPix!

        • Er sagt dass man weniger größere Pixel nehmen kann. Dann sagt er dass man mit den zusätzlichen Pixeln aber mehr rausholen kann. iPhones nutzen ein paar Pixel nur für den Autofokus (die hellgrünen hier: http://www.chipworks.com/sites/default/files/wpblog/06_1.jpg). Der geht über Phasenvergleich und nicht wie sonst üblich über Kontrastmessung. Erstere Methode ist schneller. Dafür bräuchte es eigentlich einen zusätzlichen Sensor. Aber bei den Auflösungen heute kann man dafür genügend Pixel „opfern“.

    • @3Daniel:
      Und ich gehe raus fotografieren und interessiere mich nicht für die Technik 😉

      • Die beste und wichtigste Kamera ist immer die, die man dabei hat. Insofern ist die Kamera für mich das wichtigste Kriterium für ein Smartphone weil das ist immer dabei. Wenn ich mein Stück „Technik“ dabei habe kommen allerdings Bilder dabei raus, da kann kein Smartphone mithalten. Ist halt Hobby, jedem das Seine.

        • Das kann ich bestätigen, aber wer hat immer sein DSRL mit all den Linsen dabei? Und ist immer die richtige Linse drauf? Bis man die gewechselt hat, die entsprechenden Einstellungen vorgenommen hat (Automatik ist was für Anfänger) ist aber leider schon häufig das Motiv weg. Deshalb nehme ich die DSLR nur noch zu reinen Fototouren. Bei anderen Anlässen muss eine gute Smartphonekamera herhalten.

          • Nichts anderes habe ich gesagt. Ich habe meine „Große“ auch nur im Urlaub und bei speziellen Anlässen dabei ansonsten mein Smartphone (derzeit ein X).

        • So sehe ich das auch, die Kamera ist bei mir ebenfalls eines der wichtigsten Kriterien bei einem Smartphone, weil man sie eben immer dabei hat.

          Mein letzter Urlaub war auch der letzte mit einer Spiegelreflexkamera, da ich in den knapp 2 Wochen dann doch die DSLR exakt einmal genutzt habe (und das Bild wurde noch unscharf), und alle Fotos mit meinem S8 entstanden sind. Das Ding hat man halt immer dabei, und hat nicht schon bei dem Gedanken jetzt noch den riesigen Klopper von DSLR mitzunehmen keine Lust mehr auf Fotos :).

    • Die heutigen Handys hat aber im Vergleich zu deiner D750 auch das 10 bis 20 fache an Rechenpower.

      Weißt du warum die Kamera der Google Pixel Handys so gut ist? Die haben die gleichen Sensoren wie andere Hersteller. Google macht aber 5-10 Aufnahmen im Burstmodus und rechnet diese intelligent zusammen. Das geht sogar bei bewegten Motiven.

      48 Megapixel werden bei einen so kleinen Sensor schrecklich rauschen. Wenn man aber mehrere Bilder zusammenrechnet und dann noch das Ergebnis auf 16 Megapixel runterrechnet wirst du einen wahnsinnigen Sprung in der Bildqualität gegenüber normalen 16 Megapixel Sensoren haben!

      • Ich will die Rechenpower nicht, Einfach Raw mehrere Belichtungsstufen aufnehmen und dann mit einen Raw Entwickler der Wahl die Bilder entwickeln. Wir waren an der Nordsee und mit den harten Kontrasten, Sonne, Sand und Wasser kommen die aktuellen Smartphones nicht in dem Maße klar wie ich mir das wünschen würde. Wenn das alles so einfach wäre, würde ich meine Ausrüstung heute verkaufen. Ist auch alles eine Frage des Anspruches.

  6. KassallaOnline says:

    Richtig gute Fotos entstehen nicht zwingend dort, wo jemand mit einem Koffer voller Equipment loszieht und gewillt ist, jetzt ein paar Fotos zu machen, über die die Menschheit spricht. Richtig gute Fotos sind oft ein Zufallsprodukt. Und damit meine ich nicht diese gekünstelten Fotos vom Nachthimmel mit irgendeinem von der Mitternachtssonne beleuchteten Berg davor. Dafür muß man ein guter Handwerker sein, benötigt aber kein Talent. Für aufregende Fotos reicht auch eine Smartphonekamera vollkommen aus. Je besser die ist, umso schöner.

    • Kannst meinen Kommentar oben lesen, aber das eine Smartphonekamera vollkommen ausreicht stimmt einfach nicht. Ich benutze beides, meine Holde nur ihr Smartphone (obwohl sie eine DLSR hat). Sie hat tolle Fotos im Urlaub mit dem SM gemacht (sie fotografiert wirklich sehr gut) aber bei einigen Bildern habe ich mich wirklich geärgert das sie keine bessere Kamera benutzt hat. Die Software in den Smartphones „vermatscht“ einfach viel (iPhone 8+) aber das ist Jammern auf hohem Niveau ich weiß.

      • KassallaOnline says:

        Für Facebook, Instagram und Twitter reicht es allemal. Und ansonsten sehe ich in Fotos keinerlei Sinn. Jedenfalls, solange ich sie nicht in Geld umsetzen kann.

        • Da sieht man mal wieder wie unterschiedlich Menschen sein können. Für mich ist Fotografie ein Hobby und seit wir Hunde haben ist es noch wichtiger geworden. Geld machen wir damit natürlich keins aber ich habe schon vielen Leuten ein Lächeln ins Gesicht gezaubert mit den Bildern die ich in einer Auswahl auf dem Ipad dabei habe.

  7. balthazar says:

    Keine Ahnung wer sich den Spruch „Die beste Kamera ist die, die man dabeihat.“ ausgedacht hat. Wenn ich keine DSLR dabeihabe, mache ich lieber keine Bilder. Ich war jedes Mal enttäuscht von den Ergebnissen, weil die Limitierungen viel zu groß sind.
    Jemand der nur ein Smartphone hat, wird nicht die Ansprüche an seine Bilder stellen, wie jemand der noch ein paar ordentliche Gläser im Regal stehen hat.

    Wenn ich mir bei Cewe die Fotobücher anschaue, welche andere Benutzer angelegt haben, und deren Fotos sehe, bluten mir die Augen. Im ernst, lieber kein Bild machen als das Handy rausholen. Fotobücher von Hochzeiten, wie es sofort auffällt, wenn die Bilder vom Hochzeitsfotografen kommen und davor und dahinter die ganzen Schnappschüsse der Gäste sind.

    Gibt es so oft die Situation im Alltag, dass jemand froh war sein Handy statt seiner KB DSLR dabei zu haben, um ein Foto zu machen und dieses Foto mit Abstand das beste Foto der letzten Zeit war und auch noch nach mehreren Monaten sich das Foto gerne anschaut? Vielleicht ist man bei einem Autounfall mit Blechschaden froh, eine Kamera im Smartphone zu haben.
    Selbst die Fotos von Profifotografen mit Smartphone liegen weit hinter den Bildern zurück, welche sie mit ihrem Standard-Equipment produzieren.
    Schließe mich der Meinung an, für Instagram und Facebook sind die Bilder von Smartphones brauchbar um sein geiles Leben zu präsentieren, da fällt das Rauschen und der daraus folgende Auflösungsabfall nicht sonderlich auf, sowie der Einheitsbrei des Bildausschnittes und das unendliche Depth of Field.

    Die beste Kamera ist die, mit der man die – für sich – besten Fotos produziert. Das schafft im Moment noch kein Smartphone für Menschen, die eine DSLR haben und damit umzugehen wissen.

    • Ich habe den Eindruck, Du hast noch nie mit einer guten Smartphone Kamera Fotos gemacht. Diese sind mittlerweile wirklich weit davon entfernt „schlecht“ zu sein und für normale Urlaubsfotos und Co mehr als ausreichend.

      • balthazar says:

        Das stimmt, die Qualität der Bilder ist bei ausreichend Licht sehr gut.

        Mir ging es mehr um den Spruch „Die beste Kamera ist die, die man dabeihat.“.
        Jeder stellt einen anderen Anspruch an seine Bilder und wenn jemand neben der Smartphone-Kamera noch eine zusätzliche Kamera besitzt, wird dieser Anspruch höher sein.
        Daraus kann eine Enttäuschung entstehen, dass das Bild nicht dem entspricht, was man gewohnt ist oder man fühlt sich in seiner Kreativität schnell beschränkt. Dann hätte man es gleich lassen können.
        Wie KassallaOnline schreibt, wer hat Lust sich das 100er Einheitsbrei Smartphone-Foto anzuschauen. Ob nun vom Kind, Hund oder der Pflanze im Garten/Balkon.
        Die beste Kamera ist die, mit der ich unvergessliche Bilder produziere und nicht solche Bilder, die für immer vergessen in G-Fotos/iCloud landen.

        • Natürlich, da hat jeder seine eigenen Anforderungen. Bei dieser Diskussion wird auch immer gerne von beiden Lagern etwas übertrieben in der Argumentation :).

          Es kommt immer auf den persönlichen Anspruch an. Mir persönlich reicht die Qualität die mein S8 abliefert locker für meine Zwecke. Aber ich würde auch nie bestreiten, dass man selbst mit einer Einsteiger DSLR nochmal schönere Fotos hinbekommt, wenn man mit der Kamera umgehen kann.

    • KassallaOnline says:

      Hochzeitsfotos sind das Überflüssigste überhaupt. Wer schaut sich sowas freiwillig an? Oder Kinderfotos? Die Betroffenen vermutlich wohl kaum. Schon gar nicht nach der Scheidung.

      • Tja, wer ein(e) glückliche(s) Ehe/ Familienleben führt, schaut sich von Zeit zu Zeit gerne die Bilder an! Wer nicht, kann das wahrscheinlich nicht nachvollziehen… 😉

  8. Matthias Heinz says:

    Auflösung ist nicht Alles. Hier mal ein Foto von mir welches mit dem Smartphone gemacht wurde, das iPhone 7 Plus macht echt Laune. Ich hab zwar auch DSLR im Einsatz, mache aber auch viel mit dem Smartphone.

    https://500px.com/photo/267141127/lagodibraies-by-matthias-heinz

    • Schönes Beispiel! Und wenn man dann bedenkt das es heute noch bessere Smartphone Kameras gibt…. Aber man muss auch wissen was man macht. Im Beispiel von Matthias stimmt natürlich auch der Bildaufbau

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