Sonos One: Der Neue mit Alexa-Anbindung im Test

Der Sonos One ist der neue Lautsprecher von Sonos. Die große Neuerung ist sicherlich der integrierte Support von Amazon Alexa. Das könnte für viele interessant sein, die Alexa-Funktionalitäten und besseren Sound wollen. Auf den Sound gehe ich übrigens nicht großartig ein, was bei einem Lautsprechertest sicherlich quatschig wirkt.

Aber: Der Sonos One ist in Sachen der Lautsprecher wohl identisch mit dem Sonos Play:1, den ich damals schon ausführlich getestet habe – und selbst gegen den Amazon Echo habe antreten lassen. Einen Unterschied höre ich zumindest nicht – also von Sonos One zu Sonos Play:1. Außerdem setzt man weiterhin auf 10/100 MBit/s RJ 45 oder 2,4 GHz WLAN wie beim Play:1.

Lest euch gerne also meinen Testbericht zum Play:1 durch, den ich für seine Maße durchaus wohlklingend finde. Hier ein Ausriss:

[color-box color=„blue“ rounded=“1″]

Zum Sound: Was soll dieser kleine Kasten mit seinen kleinen Lautsprechern schon an Sound und Klang liefern? Eine Frage, die man sich definitiv stellen kann. Ich für meinen Teil bin positiv überrascht. Der Sound ist sehr warm und kann auch mit einer guten Dynamik aufwarten, hier musste ich aber erst Hand anlegen und in den Einstellungen der Software den Bass ein wenig höher regeln. Hier stellt sich nun die Frage, wie groß die zu beschallenden Räume sind. Ich testete den Lautsprecher in meinem Arbeitszimmer, welches recht überschaubar ist und im der Küche mit angrenzendem Wintergarten. Beide Räume ließen sich hervorragend beschallen, wobei bei einer Party eher eine größere Lautsprechervariante zum Einsatz kommen sollte.

[/color-box]

Ich habe seit Jahren einen Play:1 im Badezimmer und einen im Schlafzimmer, sicherlich eher für die leiseren Töne, da in diesen Räumen keine Partys stattfinden (if you know what i mean), aber der Play:1 und somit auch Sonos One können definitiv mehr als ich für gewöhnlich brauche in den Räumen. Und wenn es mehr sein soll, dann kann man eben auch Gruppen nutzen oder die Player zu einem Stereopaar zusammenschließen.

Und nun sind wir bereits mitten im Thema, denn der Sonos One lässt sich nicht mit einem Play:1 zusammenschließen. Wollt ihr also ein Stereopaar erstellen, dann müsst ihr euch zwei Sonos One zulegen. Die Einrichtung eines One von Sonos läuft so ab wie bei jedem Lautsprecher, allerdings ist eben Alexa mit an Bord, was bedeutet, dass ihr den Sonos One via Sprache befehligen könnt. Das könnt ihr derzeit bei den älteren Lautsprechern von Sonos nur, wenn ein Echo oder Echo Dot im Haus ist und dieser via Skill mit euren Sonos-Lautsprechern verbunden ist.

[asa]B0749ZSPP6[/asa]

Gesetzt dem Fall, dass ihr keinen Echo habt oder der Sonos One euer erster Sonos-Lautsprecher ist, so habt ihr nun das komplette Amazon-Skill-Universum vor euch. Ihr könnt also auch über den Sonos One eure Lampen steuern, nach dem Wetter fragen. Eben all das, was ihr einen Amazon Echo fragen könnt – denn der Amazon-Lautsprecher greift auch nur auf Alexa, die Intelligenz in der Cloud, zurück. Dies macht auch der Sonos One und die Lautsprecher anderer Hersteller.

Ihr ruft also: Alexa, gefolgt von eurem Befehl – und der Sonos One führt ihn aus oder gibt euch Antwort. Kein Hexenwerk. Was nicht geht, das sind spezifische Echo-Funktionen. Nachrichten empfangen oder senden funktioniert nicht – und auch das Dropin funktioniert mit einem Sonos One nicht. Dies bleibt Echo-Besitzern vorbehalten. Hat man Echo oder Echo Dot im Einsatz sowie einen Sonos One, so wird an nur am Echo über eingehende Nachrichten informiert, kann diese auch nur da abhören.

Und wo wir bei den fehlenden Funktionen, Stand jetzt, sind. Die Funktion zur Raumerkennung und der damit verbundenen Sound-Optimierung namens TruePlay funktioniert derzeit nicht. Des Weiteren sind in Sachen Musikdiensten momentan nur Amazon Musik Unlimited, Amazon Music und TuneIn via Sprache mit drin (alle anderen wie immer via App). Allerdings will man in diesem Jahr die komplette Sprach-Unterstützung für Spotify nachreichen. Das mag für Amazon-Musik-Unlimited-Kunden egal sein, mich stört das Fehlen von Spotify oder auch Apple Music schon sehr, da ich hier meine Musik lagere.

Natürlich kann ich auch Spotify, Apple Music und meine anderen Dienste abspielen – aber eben nicht per Sprache den Sonos One zum Abspielen befehligen. Das fühlt sich unfertig an. Ein bisschen wie der Alexa-Skill für die anderen Lautsprecher, der ja auch tatsächlich Beta ist.

Kann man einen Sonos One befehligen, einen anderen Player (zum Beispiel in einem anderen Raum) anzusteuern, sofern dieser an Alexa angebunden ist? Ja, das funktioniert. Konkretes Beispiel: Sonos One im Büro und einen alten Play:3 auf der Terrasse. Dieser ist per Alexa-Skill angebunden und befindet sich im Alexa-Backend eingegliedert im Raum „Terrasse“.

Alexa, spiele Rockmusik auf (der) Terrasse: Rockmusik wird gespielt – von Amazon Musik.

Alexa, nächster Song auf (der) Terrasse: Nächster Song wird gespielt

Alexa, wie heißt der Song? Sonos One sagt den Namen an.

Alexa, Pause Musik auf (der) Terrasse: Pause

Alexa, lauter auf (der) Terrasse: Musik wird lauter

Alexa, leiser auf (der) Terrasse: Musik wird leiser

Alexa, Lautstärke 4 auf (der) Terrasse: Terrasse unterstützt das nicht.

Alexa, Lautstärke 5 auf (der) Terrasse: Lautstärke 5 ist an (50%).

Alexa, Lautstärke 4 auf (der) Terrasse: Terrasse unterstützt das nicht.

Alexa, Lautstärke 4 auf (der) Terrasse: Wenn du mit deiner Stimme die Lautstärke einstellen willst, dann benutze bitte ganze Zahlen von Null bis Zehn.

Alexa, STELLE die Lautstärke auf Terrasse auf 8: Sonos One stellt sich auf 8

Alexa, STELLE die Lautstärke auf der Terrasse auf 4: Lautsprecher ist auf Lautstärke 4

Alexa, spiele Hip Hop auf der Terrasse: Audible wird auf diesem Gerät nicht unterstützt

Alexa, spiele Hip Hop Musik auf der Terrasse: Hip Hop wird abgespielt

Alexa, spiele Hubert Kah auf der Terrasse: Ich kann „Auf der Terrasse von Hubert Kah nicht in deiner Bibliothek finden“.

Ihr seht: Gerade bei der Lautstärke müsst ihr aufpassen und auf das korrekte Wording achten. Und wenn man nicht DIREKT den Sonos One anspricht, also ohne Raumnamen, dann wirds auch nichts mit Interpreten, das funktionierte in meinem Test nicht. Playlistennamen von Amazon wurden fehlerfrei erkannt, von daher freue ich mich, wenn Spotify und Co kommen. So ist das Ganze derzeit noch nichts für mich.

Abschließende Worte? Man kann keine abschließenden Worte für etwas finden, was noch in der Entwicklung steckt. Amazon Alexa ist es immer und auch Musikdienste müssen beim Sonos One noch eingebunden werden. Ich bin wirklich Fan von Spracheingabe, steuere meine Lampen und so. Wenn die Sprachbefehle sitzen: Toll. Allerdings ist es mit Musik so, dass ich lieber per App steuere, auch weiterhin.

Ich bin schon absolut genervt, wenn mich ein Lautsprecher mich beim ersten Mal nicht versteht, er mir antwortet und ich etwas mindestens noch einmal wiederholen muss. In der Zeit habe ich alles per App erledigt. Auf der anderen Seite bekommt der Käufer eines Sonos One auch ein Mehr in die Hand. Nämlich die komplette Welt der Alexa. Fußballergebnisse, Wissen aus dem Internet, den Wetterbericht und mehr. Und irgendwann auch einmal den Google Assistant.

Wer sich einen Echo oder Echo Dot nur für die Smart-Home-Steuerung gekauft hat, der fährt weiterhin gut, da die Kisten günstiger sind. Wer aber einen kraftvollen Sound möchte, der findet im Sonos One, auch ohne die Echo-eigenen Funktionen einen guten Partner. Sonos sollte allerdings die Beine in die Hand nehmen und die Dienste-Unterstützung in Sachen Audio erweitern.

Der Sonos One kostet 229 Euro und ist ab dem 24. Oktober 2017 erhältlich. Das ist der identische Preis des Play:1. Die große Frage, welchen man kauft, dürfte damit eigentlich nicht mehr zu stellen sein.

[asa]B00FSCNLME[/asa]

Ebenfalls zum Thema:

Ausprobiert: Sonos Play:1

Ausprobiert: Sonos Playbar

Ausprobiert: Sonos Play:3

Ausprobiert: Sonos Play:5 (Teil 1 / Teil 2)

Ausprobiert: Sonos Sub

Angehört: die neue Sonos Play:5

Sonos: Amazon Alexa Skill ist live

Sonos ONE und AirPlay 2, Alexa und Google Assistant für Sonos-Lautsprecher vorgestellt

Sonofy: Benachrichtigungs-App für Sonos geht in die Zielgerade

Podcasts & Sonos: Pocket Casts mit Sonos-Integration

Gefällt dir der Artikel? Dann teile ihn mit deinen Freunden.

Avatar-Foto

Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

Neueste Beiträge

Mit dem Absenden eines Kommentars stimmst du unserer Datenschutzerklärung und der Speicherung von dir angegebener, personenbezogener Daten zu.

25 Kommentare

  1. Ich wollte mir eigentlich einen holen. Jetzt stelle ich mir die Frage aber doch wieder:
    „Die große Frage, welchen man kauft, dürfte damit eigentlich nicht mehr zu stellen sein.“
    Wenn ich jetzt schon 4 oder 5 alte habe kann ich den One nicht mit denen zusammen nutzen außer ansteuern?
    Da kauf ich mir lieber Dots und alte Sonos.

  2. @maCyo: Kannst du ja in Gruppen etc, nur eben nicht als Stereopaar.

  3. Man hat also weder den Verbrauch im Standby reduziert noch ist das Teil 5GHz fähig – ob es einen Grund gibt warum nur der Play 5 so verbessert wurde?

  4. Meine 2 Play:1 sind schon verkauft und der erste One Vorbestellt, bin schon gespannt… wollte mir sowieso nen Echo Dot kaufen, so hab ich wenigstens nicht noch ein Gerät rumstehen, und in der Küche geht die Steuerung dann auch 😀

  5. @cashy: „Der Sonos One ist in Sachen der Lautsprecher wohl identisch mit dem Sonos Play:1, den ich damals schon ausführlich getestet habe – und selbst gegen den Amazon Echo habe antreten lassen. Einen Unterschied höre ich zumindest nicht. “ – Ich bin auch nicht unbedingt hochgradig audiophil unterwegs, aber selbst ich bin der Meinung, dass sich der Play:1 klangtechnisch doch in einer ganz anderen Liga bewegt als der Echo. Insofern hoffe ich, dass die neuen Echos da etwas zu den Sonos-Lautsprechern aufschließen können, günstiger kommt man zur Zeit leider nicht an ein Multiroom-System mit Sprachsteuerung.

    @Jens: Zumindest nach meinen Erfahrungen mit den Echos bringt 5 GHz mehr Nach- als Vorteile. Ich zumindest setze bei mir wieder ausschließlich auf 2,4 GHz Wlan, das läuft deutlich zuverlässiger.

    Aber bei beiden o.g. Punkten hat wohl jeder seine ganz persönlichen Erfahrungen und Eindrücke gesammelt … 🙂

  6. @Chris R: Ui, dann habe ich mich falsch ausgedrückt, es geht um Sonos One zu Play:1

  7. Mich würde interessieren, ob sich von euch keiner darüber Gedanken macht, dass er sich mir diesen ganzen neuen Geräten ein always-On Mikrofon nach Hause holt? Ich kann mir vorstellen, dass viele von euch die Webcams ihrer Notebooks und Tablets angeklebt haben….aber hier landet wirklich jedes gesprochene Wort zur Analyse und Speicherung auf irgendwelchen Servern. Für mich ist das ein absoluter Albtraum in Verbindung mit Datenschutz, Privatsphäre, Schutz der minderjährigen Haushaltsmitglieder usw. und besonders wenn man Besuch hat und dieser nicht darüber informiert wird, das er „belauscht“ wird.
    Manche mögen mich als paranoid abstempeln, aber denkt mal drüber nach.

  8. das soll natürlich: ….die Webcams ihrer Notebooks und Tablets ABgeklebt haben…. heißen

  9. @XLarge: Eben nicht 😉 Bei Echo (und glaube auch Google Home) wird erst eine Analyse gestartet wenn das Codewort gefallen ist. Diese werden Offline dekodiert und bei einem Match wird die Verbindung hergestellt. Darum kann man die Key-Words ja auch nicht individuell ändern da diese in der Hardware / Firmware integriert sind.

  10. @cashy: Oha, vielleicht hab ich da auch was überlesen oder falsch verstanden, dann sind wir uns ja im Grundsatz einig … 🙂

    @XLarge: Doch, die Gedanken werden sich die meisten schon gemacht haben – aber vermutlich auch nicht erst jetzt, sondern schon, als die ersten sich einen Echo hingestellt haben. Und es wird eben nicht jedes gesprochene Wort zur Analyse auf fremde Server übertragen, sondern lediglich, was nach dem Aktivierungwort („Alexa“) folgt. Wenn das irgendwann tatsächlich mal anders läuft, wird das meiner Meinung nach sehr schnell die Runde machen. Insofern kann man hier m.E. nicht wirklich von „belauschen“ sprechen. Darum sehe ich da bei Besuchern auch kein Problem. Und bei mir zumindest sind die Geräte ja nicht versteckt, Wenn es also dem Besuch nicht passt, muss er eben wieder gehen. Aber die Leute, die mich kennen, wissen in aller Regel auch, was sie bei mir erwartet.

  11. davidflorian says:

    Ich wollte meine vier Play 1 auch durch die One ersetzen.

    Jetzt werden es maximal zwei, weil:
    – Ich bin Apple Music Abonnent und dieser Dienst wird noch nicht unterstützt
    – bei dem Sonos One fehlt das Stativ-Gewinde auf der Rückseite
    – bei dem Sonos One sollen sich die beiden weißen LEDs nicht komplett ausschalten lassen
    – Ich kann den One nicht mit der Play 1 zum Stereopaar koppeln
    – Die Alexa-Steuerung ist maximal im Beta-Stadium. Ich habe es mit meinem vorhandenen Echo Dot getestet und bin noch nicht zufrieden.

  12. @davidflorian:
    – Ich bin Apple Music Abonnent und dieser Dienst wird noch nicht unterstützt
    –> richtig, noch nicht

    – Ich kann den One nicht mit der Play 1 zum Stereopaar koppeln
    –> Standard bei Sonos, immer nur 2 gleiche Geräte… war auch vor dem One So

    – Die Alexa-Steuerung ist maximal im Beta-Stadium.
    –> wird ja auch so Kommuniziert dass die Steuerung noch Beta ist…

  13. Nur so nebenbei. Habe gerade eine Mail von Sonos mit einem Gutschein über eine 30€ Gutschrift auf einen Echo-Dot von Amazon erhalten.
    Wollen die den One garnicht verkaufen, oder ist das ein Versuch die Kunden an Alexa zu binden?

    Was mich beim One interessiert, kann ich Google Play Music nutzen?
    Das geht beim Echo und Echo-Dot bisher nicht.

  14. @Chris R. und MaHa:
    Böse könnte man jetzt antworten „und ihr glaubt also auch noch an den Weihnachtsmann“….. Das erst mit dem „Zauberwort“ eine Verbindung zu den Servern hergestellt wird, ist meiner Meinung nach ein schönes Märchen, vor allem bei den involvierten Firmen und ihren Geschäftsmodellen. Sollte das aber tatsächlich im Moment so sein, kann dies jedoch jederzeit unbemerkt vom Nutzer per Update (oder durch einen anderen „Mitspieler“ per Hack) umgangen werden.
    Ich wollte ja einfach nur mal meine Bedenken über solch ein always-On Mikrofon in den eigenen vier Wänden äußern. Ein Smartphone kann man ausschalten oder in einem anderen Raum ablegen….die hier besprochenen Geräte sind aber meist fest in den Räumen „veranker“ und werden selten vom Strom oder aus dem W/LAN genommen.

  15. @Per: Ein Dot ist ja nicht unbedingt als konkurrierendes Produkt zu sehen. Da liegt der Schwerpunkt ja nicht auf der Nutzung als Lautsprecher.

    @XLarge: Ebenso böse könnte man aber auch Dir antworten, dass man nicht hinter jedem Busch einen Verbrecher vermuten sollte, denn damit macht man sich das Leben unnötig schwer. Anders als beim Weihnachtsmann ist hier nachweisbar, dass ohne Aktiverung keine Sprachdaten übertragen werden. Und ich gehe davon aus, dass es sich sehr schnell herumsprechen würde, wenn sich das mal ändert, denn das wird von vielen Leuten durchaus sehr genau beobachtet – eben wg. der von Dir geäußerten Bedenken. Und ich denke tatsächlich auch, dass gerade ein Unternehmen wie Amazon sich das auch nicht erlauben könnte.

    Ich begrüße es durchaus, wenn man sich als Nutzer auch Gedanken über solche Dinge macht, aber so ein Geräte wg. des Always-On-Mikros generell abzulehnen, schränkt einen m.E. unnötig ein. Letztlich muss man sich entscheiden, ob man so einen Sprachassistenten nutzen möchte oder auch nicht. Wenn ja, muss man im Zweifel eben das Mikrofon und die möglichen Risiken in Kauf nehmen, anders geht es nun mal nicht. Und zumindest für mich überwiegen im Alltag die Vorteile gegenüber den (mögliche) Nachteilen – und das deutlich. Klar, am Ende braucht das kein Mensch, aber das gilt für viele andere Dinge ebenso. Und es sind doch oftmals gerade die Dinge, die man nicht braucht, die das Leben angenehm machen.

  16. @caschy Achso. Ich dachte ne Gruppe is n Stereopaar. Dann hatte ich bisher noch kein Stereopaar.

  17. Cashy, kannst Du das bestätigen, dass der Standy-Verbrauch immer noch so (viel) zu hoch ist, wie bei dem Play:1? Riesenenttäuschung finde ich, nachdem die zweite Edition des Play:5 ja schon lange mit viel weniger Saft auskommt.

  18. Finde die Idee von Sonos generell gut, nur leider ist das Ding wieder zwischen Mittag und Viertel entwickelt worden und man ist auf keinerlei Kritik eingegangen

    Ich werde noch ein wenig warten und dann schauen ob ich meine 3 Play 1 austauschen werde.

  19. Verstehe die Diskussion nicht. Derjenige, der keinen Bock auf die Mikrofone hat, kauft sich eben den Play:1. Problem gelöst. 🙂

  20. Danke für den Test caschy!

    Kannst Du vielleicht ein bisschen auf die Einbindung im 2,4 GHz WLAN eingehen und mir sagen, ob dieses Model IEEE 802.11n (n-only) beherrscht?

    Ich weiß, dass die Play: 1 es bei manchen unterstützt hat und bei anderen wieder nicht. In der Anleitung der Play:1 steht auch nur b/g als Standard drin aber vielleicht würde dies für die Sonos One nun geändert?

Es werden alle Kommentare moderiert. Lies auch bitte unsere Kommentarregeln:

Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen. Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte - gerne auch mit Humor.

Du willst nichts verpassen?

Du hast die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den Hauptfeed abonnieren.