Sonos Move (2. Generation) in der zweiten Jahreshälfte

Sonos hat tolle, neue Lautsprecher vorgestellt. Da gibts bei ersten Kunden bald die Pakete, die Sonos Era 100 und Sonos Era 300. Da wird einiges geboten, dieses Mal sogar wieder ein klassischer Eingang, wobei dieser auch etwas Latenz aufweist. Im Vorfeld, als die neuen Leaks zu den Lautsprechern auftauchten, machten auch die Gerüchte zu einem neuen Sonos Move (der Erstling ist von 2019) die Runde. Da sollte die zweite Generation des Lautsprechers bald vor der Tür stehen.

Jetzt hat The Verge weitere Details über den nächsten tragbaren Lautsprecher des Unternehmens erfahren. Laut Personen, die mit dem Produktplan von Sonos vertraut sind, befindet sich der Move (Gen 2) derzeit in der Entwicklung und soll irgendwann in der zweiten Hälfte des Jahres 2023 auf den Markt kommen.

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Der Lautsprecher mit der Modellnummer S44 wird ein ähnliches Design wie das ursprüngliche Gerät haben. Damit gehört er zu den größeren „tragbaren“ Bluetooth-Lautsprechern auf dem Markt, aber trotz seines hohen Gewichts hat der Move der ersten Generation viel Lob und gute Kundenrezensionen für seine Klangleistung und Vielseitigkeit erhalten – ich selbst fand ihn damals leider nicht so toll, die Konnektivität machte mir doch den Lautsprecher madig.

Eine wesentliche Verbesserung der zweiten Generation besteht laut dem Bericht darin, dass der Move sowohl die Bluetooth- als auch die Wi-Fi-Wiedergabe unterstützt, ohne dass Nutzer mit einer physischen Taste auf der Rückseite manuell zwischen den beiden Optionen hin- und herschalten müssen.

Sonos soll auch die interne Verarbeitungsleistung und den Speicher verbessert haben, um den Move mit den neuen Era-Lautsprechern in Einklang zu bringen, was Software-Support und neue Funktions-Updates für viele Jahre garantieren soll. Ebenso soll der neue Move einen Eingang haben – wie Era 100 und Era 300.

Tja, ich bin da sehr gespannt. Klingt danach, als müsste ich diesen Sommer entweder mit dem Roam im Garten sitzen oder für mehr kabellosen Wumms zu meinem Soundcore Boom greifen.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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3 Kommentare

  1. Für mich persönlich sind die Era enttäuschend. Den 300 finde ich hässlich (das ist natürlich Ansichtssache), den 100 hätte ich mir zugelegt – wenn nicht die für mich nicht akzeptabel Latenz wäre. Warum bauen sie nicht einfach einen ganz normalen 3,5 mm Klinkeneingang an das Ding, das kann doch nicht so schwer sein.

  2. Hallo kOOk, „den 100 hätte ich mir zugelegt – wenn nicht die für mich nicht akzeptabel Latenz wäre. Warum bauen sie nicht einfach einen ganz normalen 3,5 mm Klinkeneingang an das Ding, das kann doch nicht so schwer sein.“ ich vermute das hat damit zu tun, daß ein in ein Sonos-Gerät eingespeistes NF-signal erst digitalisiert werden muß, um im Gerät weiter verarbeitet zu werden. Wenn ich das Prinzip richtig verstehe arbeitet da _vor_ den leistungsverstärkern eine digitale Frequenzweiche und jedes lautsprecherchassis hat nach dieser Weiche seinen eigenen Verstärker. einfach von der Buchse direkt latenzfrei an die Verstärker durchreichen ist also nicht. Und dann wird der analog eingespeiste Klang auch noch im Sonos-System, also auch anderen Sonos-Lautsprechern, gestreamt. Spätestens da ist Schluß mit latenzfrei. Wenn Du kein Musikproduzent bist, der schneidet usw. oder komponiert spielen Latenzen keine wirkliche Rolle. Bei Video über HDMI sorgen die Geräte dafür daß das bild eben mit verzögert wird und dann Latenzen nicht auffallen. Ich merke das bei meinem Five: hängt ein alaloger Plattenspieler dran, nadel setzt auf, deer kleine „Aufsetz-Plopp“ kommt eben geringfügig verzögert. Stört mich persönlich überhaupt nicht, kann dafür meine schwarzen Scheiben in der ganzen Wohnung hören.

  3. Ich hatte mir den Sonos Move der ersten Generation gekauft, weil ich einen tragbaren wasserfesten Lautsprecher für Grillabende auf der Terrasse wollte, den ich auch mal woanders mitnehmen kann. Bluetooth und AirPlay habe ich bei der Konkurrenz gefunden.

    Die Konnektivität ist aber Grütze, wenn sie nicht funktioniert. Ich kann von jedem iOS Gerät im Haus per AirPlay streamen. Auch per BT kein Problem. Nur mein Hauptcomputer kann nicht steamen. AirPlay Lautsprecher wird gefunden. Es kommt aber kein Ton raus. Der Support konnte mir nicht helfen. Mit der Sonos App auf dem Mac klappt es. Dort kann ich aber wiederum nicht meinen Musik-Ordner hinzufügen. Die App berücksichtigt offensichtlich nicht die Änderungen der letzten Jahre bei macOS.

    Den Klang finde ich gut und der Empfang ist auch gut. Wenn der Verbindungsaufbau nicht so schrecklich wäre. Vielleicht bestelle ich mir einen Move II und teste, ob der besser funktioniert. Von Wi-Fi 6 habe ich leider nichts gelesen, was die Verbindung bei mir in Haus und Garten nochmal verbessern könnte.

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