Social Media: Sharing-Dienst Buffer bietet Zwei-Faktor-Authentifizierung an

Immer mehr Dienste bieten die Zwei-Faktor-Authentifizierung an. Hierbei kommt ein weiterer Aspekt der Sicherheitsüberprüfung zum Einsatz, neben dem korrekten Benutzernamen nebst Passwort muss ein Zahlencode eingegeben werden, der zumeist mittels App generiert wird, alternativ auch per kostenloser SMS auf das Handy gesendet wird. Prominente Anbieter sind Google, Microsoft, Facebook, LastPass, Dropbox oder Evernote. Anleitungen für das Aktivieren des zusätzlichen Schutzes findet ihr in diesem Beitrag.

buffer

Der Social Media-Dienst Buffer gab nun auch die Einführung der Zwei-Faktor-Authentifizierung an. Mittels Buffer lassen sich von euch favorisierte Internet-Postings bequem zu Facebook, Linkedin, Twitter und Google+ posten. Sollte euer Account gekapert werden, so könnte ein Angreifer diesen Weg nutzen, um Spam über eure Accounts zu verbreiten. Die Zwei-Faktor-Authentifizierung kann in euren Account-Einstellungen aktiviert werden. Wer allerdings das Login via Facebook oder Linkedin nutzt, der benötigt diese Sicherheit nicht zwingend, sofern der Ursprungsdienst bereits mit der Zwei-Faktor-Authentifizierung gesichert ist.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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3 Kommentare

  1. @Basti: da ging es aber um den Anbieter, nicht den Kunden, da hilft auch Zwei-Faktor nicht. Mehr Infos hinter: Quelle 🙂

  2. Das ist mir klar, aber der massive Hack war der Anstoß für das nun eingekehrte Sicherheits-Denken.

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