Skype for Business: Chat-Tool wird in 12 Monaten beerdigt – Übergang zu Microsoft Teams

Bereits vor gut einem Jahr verkündete Microsoft das Ende von Skype for Business zum 31. Juli 2021. Seitdem läuft der Wechsel hin zu Microsoft Teams, das vor allem durch das Corona-Virus einen ordentlichen Schub bekommen hat. Remote-Arbeit ist mittlerweile bei vielen Unternehmen an der Tagesordnung. Nun macht der Konzern aus Redmond erneut auf die Beendigung von Skype for Business aufmerksam und gibt den Unternehmen ein paar nützliche Informationen an die Hand, wie man den Übergang mit Schulungen so angenehm wie möglich gestalten kann.

So gibt es unter anderem kostenlose Online-Trainings, Informationen zum Upgrade von Skype for Business zu Teams, interaktive Upgrade Workshops oder noch mehr Unterstützung über FastTrack oder Partner von Microsoft.

Teams hat in den letzten Monaten viele neue Funktionen erhalten, Microsoft gibt sich sichtbar Mühe, das Tool immer mehr zu einer brauchbaren Software zu machen. Es gibt so viele Möglichkeiten, dass es aus meiner Sicht für viele Nutzer schwer sein wird, den Überblick zu behalten.

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Hauptberuflich im SAP-Geschäft tätig und treibt gerne Menschen an. Behauptet von sich den Spagat zwischen Familie, Arbeit und dem Interesse für Gadgets und Co. zu meistern. Hat ein Faible für Technik im Allgemeinen. Auch zu finden bei Twitter, Instagram, XING und Linkedin, oder via Mail

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7 Kommentare

  1. Nur SfB Online ist abgekündigt. Das SfB on Premise ist bis 2025 supportet. Der Artikel mach unnötig Angst.

    • Danke Joachim für den Hinweis. Mir war doch auch so das es on Premise noch etwas länger leben darf.

  2. Angst? Wer diesen Zombie im Keller hat sollte tunlichst den Migrationsplan schon fertig haben.

    • Migrieren wohin? Wenn Cloud ein per Todesstrafe bedrohtes no go ist, dann hast du kaum Alternativen

  3. Pusemuckel says:

    2025 ist zwar noch weit aber wenn vsnap schon einen Migrationsplan gemacht hat, wäre die Frage was man denn heut zu Tage onPremise einsetzt, wenn man die Cloud jetzt nicht so lieb hat….
    Skype for Business bzw. Lync war da gar nicht so verkehrt. Set It and forget it. Updates kamen per WSUS. User wurden automatisch aus dem AD angelegt. Über die Oberfläche lässt sich gewiss streiten. Aber so wie ich das sehe ist das bei Matrix zwar auch irgendwie alles möglich nur mit wesentlich höherem Aufwand. Funktionen sind vom Client abhängig. AD geht auch irgendwie….

  4. FriedeFreudeEierkuchen says:

    Hat jemand diesen Upgrade Leitfaden verstanden? Skype for Business gibt es ja in den Kaufversionen, aber von Teams war bisher nur über Abos die Rede. Dieser Punkt wird in dem Leitfaden aber nirgends erwähnt.

  5. S4B OnPrem ist derzeit noch immer nicht durch Teams zu erstzen. Es fehlt z.B. noch die Möglichkeit bei Kontakten eine 2te Telefonr. zu hinterlegen. Auch ist es immer noch nicht möglich die Anrufe auf eine Nr. direkt auszuführen. Es muss immer über den Chat gegangen werden oder wenn man nicht gechattet hat eben die Nr. eintippen. Auch sind die Drittanbieter (Vermittler- oder Callcenterlösungen etc) noch nicht soweit, dass man sie einsetzen könnte. Der grösste Nachteil von Teams zu S4B onPrem sind die Kosten. (Phone System + Audio Conferencing) machen schon mal ein + von 12$. Hinzu kommt dann noch der Provider bzw. die Calling Plans. Bei unseren 10.000 Usern würde das ca. eine Kostensteigerung von 250% ausmachen, obwohl der Provider mit den Preisen runter gehen würde.

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