Signal: Dienst sollte wieder funktionieren, App-Update folgt

Der Messenger Signal hat durch die Diskussion rund um die neuen WhatsApp-Nutzungsbedingungen zahlreiche Nutzer hinzugewonnen. Dies sorgte für Ausfälle, die man mittlerweile in den Griff bekommen haben will. Aber: Ein Update steht auch vor der Tür. Grund dafür: durch die Störungen gibt es unter Umständen Nutzer, die Fehlermeldungen zu sehen bekommen.

So sehen die Nutzer Fehlermeldungen in Chats, die laut Aussagen der Entwickler aber nichts damit zu tun haben, dass der Chat nun unsicher sein. Wenn man beispielsweise unter Android die Meldung einer nicht korrekt verschlüsselten Nachricht sieht, kann dies auch bedeuten, dass man noch eine ausstehende Nachricht eines Kontaktes hat. Über das Menü und den Reset der Session soll man den Fehler beheben können. Und wie erwähnt: im nächsten Update will man Fixes einfließen lassen.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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40 Kommentare

  1. Bei mir gibt’s Probleme mit Gruppenchats in denen ich nicht alle Nachrichten erhalte, aber leider auch nicht diese Fehlermeldung. Das ist besonders fies, da man sowas erst aus dem Kontext herausbekommt, wenn eine Antwort ohne Bezug scheint. Ich weiß noch nicht, ob es nach Installation (auf iOS) und der gluten Statusmeldungen von Signal nun doch klappt.
    Zweites Problem, ähnliche Situation. Meine eigenen Nachrichten syncen nicht zwischen Desktop und mobile. Die anderen (sichtbaren, siehe oben) jedoch schon. Neuer Test steht noch aus.

    Hoffentlich ist das nun behoben. Ist schwer die Leute vom weiterziehen abzuhalten, wenn Nachrichten nicht zuverlässig ankommen.

    Falls jemand Lösungen hat, bzw. bestätigen kann dass das jetzt bei ihm/ihr gelöst ist, immer gerne.
    Ich möchte nämlich gerne bleiben.

  2. Das ganze erinnert doch sehr stark an das Verhalten der Nutzer, als WhatsApp von Facebook gekauft wurde. Wahrscheinlich wird es den selben Ausgang nehmen und in ein paar Wochen sind wieder die allermeisten zurück bei WhatsApp.

    Aber ich bin Mal gespannt – bisher gab es keine Nachricht aus meinem Bekanntenkreis bzgl. Wechsel zu Signal.

    • So wird es auch sein. In Threema und Signal sind bei mir auch nur die Kontakte die von IT und Datenschutz zumindest rudimentäre Kenntnisse haben.
      Diejenigen die nur bei WA sind interessiert
      – da ist jeder
      – Status Meldungen
      – funktioniert ohne Einstellungen

      Zu Threema oder Signal bekomme ich diese Kontakte nicht bewegt solange da keine Status Meldungen eingestellt werden können. Dabei hätte Signal mit Status noch die besseren Chancen angenommen zu werden.
      Bei Threema scheitert es schon daran das man eine ID braucht und keine Telefonnummer. (… sowas will ich mir nicht auch noch merken müssen…)
      Der Erfolg von WA ist eben das der Messenger von jedem Unkundigen benutzt werden kann und die Status Meldung für den täglichen Like bietet.

      • Singing Unicorn says:

        Der Erfolg von WA ist tatsächlich, daß man die ohnehin bereits im Telefonbuch befindliche Mobilfunknummer des Chat-Partners wissen muß. Und mehr nicht. Lustige User-IDs – das waren die 90er mit AOL-Chat und Yahoo!Messenger. Die Zeiten will niemand mehr zurück. Ich beschäftige mich durchaus mit Datenschutz und IT, halte aber eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung wie bei WA für vollkommen ausreichend.

        • Um die Verschlüsselung macht sich doch auch keiner einen Kopf.
          Die meisten reinen WA User die ich kenne stören sich nur daran das auf einmal Werbung im Chat auftauchen könnte.
          Die haben auch vorher Instagram und den FB Messenger benutzt und wegen der penetranten Werbung dann nur noch WA.
          Ein Messenger soll funktionieren und eine gefühlte Privatsphäre bieten.
          Werbung holt die dann aus dieser gefühlten Privatsphäre und die merken dann das ihre Daten benutzt werden.
          Dann suchen sich die Leute neue Messenger.
          Solange die Firma hinter einem Messenger unsichtbar bleibt, ist den Leuten völlig egal was mit ihren Daten passiert.

          • Singing Unicorn says:

            Solange Werbung nicht ungewollt singt und tanzt, ist es mir egal. Die Werbung bei twitter im Mobil-Client empfinde ich als recht dezent. Das wäre mir wirklich egal, ob bei WA ein Chat-Bot irgendwas postet.

          • Schon dran gedacht, dass WA die Metadaten nutzt? Reichen für deren Zwecke aus. Aus reiner Wohltätigkeit haben die diesen Messenger aicher nicht gekauft. Aber Hauptsache alles ist schön bequem und einfach.

        • Ich zumindest finde die Telefonnummer als unique identifier extrem ungeeignet und sehe das als eindeutigen Minuspunkt von Signal, von Whatsapp mal ganz zu schweigen. Ich weigere mich auch, jemanden für so unintelligent oder faul zu halten, daß er oder sie mit einer separaten ID überfordert ist, die man sich ja nicht mal zwingend merken muß, wie bei Threema oder Wire sich aber durchaus merken und teilen kann, wenn man seine Telefonnummer nicht weitergeben will. Jahreszahlen-Rhetorik überzeugt mich hier auch nicht vom Gegenteil.

          Ich hoffe jedenfalls, daß Signal möglichst bald die Telefonnummernsynchronisation optional macht. In dem Fall blieben für mich dann nur noch die fehlende Dezentralisierung und der fehlende native Desktop-Client (dieses Elektron-Web-Dings zählt nicht) als Kritikpunkte, was schon mal weniger als bei den meisten anderen Messengern ist.

      • Ja, es stimmt, Threema nutzt eine eigene ID – aber jeder Nutzer kann sich entscheiden, seine Telefonnummer oder eine Mail-Adresse damit zu assoziieren. Dann kann der Kontakt ganz normal über besagte Telefonnummer oder Mail-Adresse gefunden werden.

    • Ich bin 2014 zu Threema gewechselt und es tat eine Woche weh. Dem Familienkreis habe ich Threema gekauft und mit Freunden damals per SMS und Anruf kommuniziert.

      Seit knapp 2 Jahren haben nicht nur meine engsten Freunde, sondern auch immer mehr Bekannte zumindest Threema parallel auf den Telefonen.
      … vermisse nichts!

      • Oliver Müller says:

        Nutze seit 2001 XMPP (damals hieß das noch Jabber), das war lange vor WhatsApp und anderen Messengern. Nutze auch heute weiterhin nur XMPP, und vermisse nichts.

    • Ja. Der breiten Masse an Menschen ist sind die technischen und fachlichen Eigenschaften weitestgehend egal, so lange es bequem ist. Und die andere Hälfte erfasst die technischen und fachlichen überhaupt nicht.

      So sind wir zu Dominanz von Windows gekommen, obwohl es mit BSD und später Linux quelloffene Sytem gegeben hat. Und mit OS/2 womöglich das bessere NT.

      So sind wird auch zu Skype gekommen, Facebook, Gmail und WhatsApp. Gerade letztes Jahr haben wir die traurige Neuaufführung erlebt, Zoom. Und das wird so weiter gehen, ich behaupte das eine ausreichend coole AR-Brille mit zwingend Cloudanbindung oder ein GPS-Smartwatchimplantat umgehend von der breiten Masse angenommen werden. Diejenigen die sich weigern und leber eine lokale Lösung hätten oder ein abnehmbares Armband erledigt der Masseneffekt mit Gruppenzwang.

      Gibt auch Ausnahmen. Linux hat sich im professionellen Einsatz durchgesetzt. Und wieder allen erwarten haben wir immer noch breiten Einsatz von Emails mit Föderation. Und – mit Ausnahmen wie Flash – hat sich HTTP/HTML durchgesetzt, Microsoft (MSN) und AOL hatten proprietäre Gegenmodelle.

      Es ist also nicht alles Hoffnungslos!
      Wenn freier Quellcode die UNIX-Wars unbeschädigt überstanden hätte und immer normal gewesen wäre, wäre vielleicht auch nicht alles gut, aber besser. Unsere Kartellbehörden sind leider völlig untätig in der Informationstechnologie. Die EU hat ein paar gute Entscheidungen getroffen, aber dafür gehen gerne mal fünf oder zehn Jahre ins Land (Microsofts offengelegte Exchange APIs etwa).

  3. Freu mich schon auf die neuen Funktionen.
    Bin froh, dass ich den Schritt gewagt habe und komplett zu Signal gewechselt bin. Man muss halt ein bisschen die Werbetrommel bei seinen Kontakten rühren aber so habe ich es geschafft fast alle meine Kontakte mitzunehmen.

    • Mich hat der Wechsel zu Signal sogar inspiriert. Ich habe es allen Freunden und Bekannten mitgeteilt das ich zum 01.02. WhatsApp deinstallieren werde und nur noch über threema und Signal erreichbar bin. Für den WhatsApp Status habe ich täglich ein Werbefoto für Signal entworfen und es an interessierte verteilt. Die letzten 10 Tage werde ich einfach per Foto herunter zählen und am letzten Tag schreibe ich denen die noch nicht gewechselt sind meine Mail Adresse und die aktuelle Telefonnummer. Dann sind sie frei zu entscheiden. Ich werde nicht wieder zurück kommen.

  4. Bin vor kurzem auch zu Signal gewechselt und froh darüber. Meine Kontaktliste füllt sich von Tag zu Tag. Selbst wenn WhatsApp jetzt panikartig vekündet das die neuen Nutzungsbedingungen erst im Mai greifen würden….was ändert sich grundsätzlich dadurch? Nichts. Das Vertrauen in den Datensammelverein von Herrn Zuckerberg ist für mich (und scheinbar für viele andere auch) dahin. Es gab und gibt einfach zu viele Skandale….und deutlich bessere Alternativen wie Signal sind ja vorhanden.

  5. Was mich bei Signal am meisten stört ist, dass man bei ankommenden Anrufen die Benachrichtigungsleiste öffnen muss um einen Anruf anzunehmen. Bei älteren Android Versionen muss man die Benachrichtigung anklicken und dann erst erscheint ein Vollbild um auf die grünen Button klicken zu können. Das sind unnötige Schritte. Es sind solche Details die viele User kosten können. Da muss Signal rasch nachholen.

  6. Ich bin seit ein paar Tagen im Parallelbetrieb, Signal und WhatsApp. Habe in meinen Status geschrieben, dass ich nun auch per Signal zu erreichen bin. Mein mittelfristiges Ziel ist es, von WhatsApp wegzukommen, möchte dabei aber eine gute Balance für den Übergang finden. Niemanden vor den Kopf stoßen und so weiter aber trotzdem auch meine Interessen wahren. Bin gespannt, ob ich das hinbekomme…

  7. Der Dienst hat einfach innerhalb weniger Tage Millionen von Nutzern und Nutzerinnen gewonnen. Wer da wirklich nur ein bisschen ahnt, welche Infrastruktur da z.T. nötig für ist, der wird für den Ausfall etwas Verständnis aufbringen können.

    Ich finde Signal selber ist’ne super App. Die Sprachnotizen haben eine klasse Qualtität. Sprach- und Videoanrufe nutze ich nicht so häufig. Die Punkte meiner Vorkommentatoren stören mich deshalb nicht so!

  8. Der größte Nachteil bei Signal ist der Rufnummernzwang. Aber dafür schön einfach und somit DAU geeignet.

    • Das ist Grundvoraussetzung für einen erfolgreichen Messenger.
      Die Masse aller User sind DAUs (nicht im negativen Sinne) die sind für IT schlicht nicht interessieren.
      Ein Produkt muss funktionieren und so simpel wie möglich zu bedienen sein.
      Und ein Massenprodukt muss auch für diejenigen geeignet sein die Smartphones als Werkzeug betrachten.
      Und eines muss man sich im Klaren sein, ohne die DAUs da draußen wäre die ganze moderne IT Technologie ein Nischenprodukt für einen kleinen Kreis und mit enormen Kosten verbunden.
      Die DAUs machen IT erst bezahlbar.

    • Das mag manch einem als Nachteil erscheinen, Aber in welchem Szenario hast du denn Kontakt mit Leuten, von denen du nichts weißt, nicht mal einen Namen oder eine Telefonnummer?

      • Ich kommuniziere mit vielen Leuten, von denen ich keine Handynummer habe. Natürlich sehr viel in Gruppen, aber auch direkt mit Kontakten aus z.B. dem Vereinsumfeld meiner Tochter. Würde dort mit sicherheit niemals allen meine Handynummer geben. Nicht mal alle meine Kollegen haben meine Privatnummer. Threema-ID aber schon. Ja ich komme aus dem IT-Umfeld. Bei uns ist Threema tatsächlich mehr verbreitet, als WhatsApp. Auch Token für geschäftliche Systeme kommen teilweise über Threema und nicht mehr wie früher über SMS.

        • Ja, okay, kann man machen, so ein Umfeld dürfte aber für die meisten einfach nicht der Realität entsprechen. Insofern gibt es für die Masse der Nutzer einfach auch keine Notwendigkeit, die Möglichkeit der Registrierung ohne Telefonnummer einen absoluten Vorrang einzuräumen.

  9. Ich sehe aktuell auch sehr gute Chancen für Signal. Ich habe aktuell auch den Parallelbetrieb mit dem Zweck, WA irgendwann komplett zu verlassen.

    Dann bin ich im Bekanntenkreis der Technik-Ansprechpartner, was ich rigoros ausnutze, um mein nahes Umfeld auf Signal zu ziehen. Nachbarn, Schwiegereltern (ü70), Schwäger(innen) und einige mehr habe ich die letzten Tage (teilweise mit aktiver (remote-)Unterstützung) umgezogen.

    Die mir wichtigen WA-Gruppen hab ich auf Signal erstellt (gleicher Name, gleicher Avatar), einen Gruppen-Beitrittslink erstellt und in die WA-Gruppe mit ner kleinen Erläuterung gepostet. Wer Signal bereits nutzt, kann direkt in die (Signal-)Gruppe und die anderen werden zur Signal Installation geführt. Ich versuche, dass die Leute es so einfach wie möglich haben. Klappt aktuell ganz gut. Und dank Parallelbetrieb verpasst ja auch keiner was. Wenn sich eine Signal-Gruppe dann gefüllt hat, trete ich aus der WA-Gruppe aus.

    Dazu nutze ich bei WhatsApp folgendes Profilbild:
    https://twitter.com/signalapp/status/1349236175773462532/photo/4 (das deutsche „Schreib mir auf Signal“)

    Wenn dann (fast) alle mir wichtigen Kontakte umgezogen sind, nutze ich evtl. erstmalig aktiv diese komische Statusfunktion (die ich bei Signal wahrlich nicht vermisse) oder ne Massen-WA, in der ich meinen Abschied bekanntgebe und danach heißt es Ciao WazzzUp.

    Wo wir grad bei Signal / Display polieren Nostalgie sind: Da fällt mir grad ein, ich muss bei Signal noch das ICQ „uh-oh“ einstellen 😉

    • Danke für den Tipp mit Twitter…. Ich hab mir die Bilder runter gezogen und stell die dann mit runter gezählten Zahlen in meinen Status. Dann bekommt auch der letzte mit wann ich umgezogen bin. Die Überzeugung der Familie und Freunde war nicht so schwer wie gedacht, jeder hatte schon mal von einem Skandal mit Facebook oder Zuckerberg gehört. Das er jetzt ein Ultimatum gesetzt hat war (zum Glück) vielen zu viel und ein Grund sich mal umzusehen. Ich werde alles tun das es dabei bleibt. Der Zuckerberg kann mich mal….

    • Finde ich sehr gut gelöst!

  10. Kleiner Reminder:
    Telegram funktioniert. Einfach installieren und nutzen 🙂

    • Kleiner Reminder: Nicht mal E2E-Verschlüsselung für Gruppen.

    • Oliver Müller says:

      Großer Reminder: Telegram ist nur was für Spinner und Verschwörungs-Deppen.

      • Und du meinst, es hilft, andere zu denunzieren?

        Ich erläutere in meinem Umfeld auch für Laien verständlich die Unterschiede zwischen den verschiedenen Messengern und das ist deutlich erfolgreicher als sie als Deppen zu betiteln.

  11. Ohne Statusliste (um sich präsentieren und tolles Neues zeigen zu können), sowie ohne Webinterface – gerade – ich unterstelle es mal der Masse – hat keine Ahnung wie man einen Client installiert, noch teilweise ausführende Rechte auf gemanagten Systemen in Großkonzernen, wird das nichts. Also wird wieder WhatsApp genutzt. Webseite aufrufen, QR scannen und in Ruhe chatten können.

    • Ich persönlich begrüße es sehr, dass man WhatsApp auch im Browser nutzen kann, aber gerade das ist etwas, was der normale Nutzer da draußen überhaupt nicht auf dem Schirm hat. Viele wissen nicht einmal, dass ist das gibt. Wenn das für einen Großteil der Nutzer tatsächlich relevant gewesen wäre, hätte sich WhatsApp niemals durchgesetzt. Das ist auf jeden Fall nicht der Grund, warum die Leute bei WhatsApp bleiben.

      • Du hast recht von meinen Bekannten weiß oder nutzt das niemand. Ich habe es gelegentlich genutzt….. Aber ich hab mein Handy ja immer dabei. Ich hab jetzt trotzdem Signal auf dem PC installiert und auch auf dem ipad, läuft ziemlich gut….. Gibt es auch für den Mac soweit ich weiß.

        • Die Ex von Zuckerberg says:

          M.W. ist WA-web ziemlich unsicher, da der ganze Browsertraffic u. a.durch Keylogger gekifft werden kann. Offenes Scheunentor. Ich hatte es genau ein Mal getestet, weil ich meinen Chatverlauf ohne Cloudnutzung sichern wollte. In Deutschland ist ja keine andere Backupmöglichkeit. Und das Backup auf Google Drive ist durch Ende-zu-Ende-Verschlüsselung geschützt!

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