Senic legt nach Nuimo mit Covi nach: Designlicht mit Amazon Alexa

Das Startup Senic will nach Nuimo sein zweites Produkt auf den Markt bringen: So soll das Designlicht Covi Amazon Alexa integrieren. Nuimo, eine Smart-Home-Steuerung, hatte Caschy ja bereits getestet. Covi könnt ihr nun bei Interesse via Kickstarter mitfinanzieren: 75.000 Euro will Senic einsammeln. Jene Summe ist schon nahezu erreicht, obwohl die Kampagne noch über einen Monat läuft. Ab 99 Euro nehmt ihr dabei als Super Early Bird ein Covi mit.

Als Early Bird sind dann 139 Euro fällig und Normalsterbliche zahlen schließlich 179 Euro. Das Super-Early-Bird-Angebot ist nahezu vergriffen, beeilt euch also, falls ihr für jenen Preis Interesse habt. In die Auslieferung soll Covi ab März 2018 gehen. Covi ist laut Senic „als Smart-Home-Hub auf Open-Source-Basis konzipiert“. Weil die API offen ist, könnt ihr Geräte anderer Marken mit dem Licht vernetzen und es dann fernsteuern.

Covi kann seine Beleuchtung automatisch anpassen, um etwa in den Abendstunden ein wärmeres Licht zu zeigen. Es sind auch eurerseits manuelle Automatisierungsbefehle programmierbar. In Verbindung mit anderen Smart-Home-Geräten lassen sich Aktionen anlegen, damit das Licht z. B. morgens im Minutentakt heller wird und gleichzeitig eine Playlist zum Aufwachen startet. Die Offenheit der Plattform bewertet Senic als eine der größten Stärken. So sind etwa Vernetzungen mit Sonos, Philips Hue oder Nest möglich. Auch das hauseigene Nuimo lässt sich natürlich verbinden.
Neben Amazon Alexa will man zeitnah auch weitere Sprachassistenten integrieren. Die Vernetzung mit anderen Gerätschaften erfolgt via Bluetooth LE oder Wi-Fi. Das Covi-Licht besteht selbst aus Aluminium und Glas. Dabei stelle man laut Senic auch das Design in den Vordergrund, um sich von den Plastiklautsprechern der Konkurrenz anzugrenzen. Vielmehr wolle man ein Designlicht anbieten, das sich möglichst unauffällig in den Wohnraum integriere.

Falls euch das Projekt interessiert und ihr noch die vergünstigten Angebote für frühe Vögel mitnehmen wollt: Die Kickstarter-Site ist hier zu finden. Ich bin jedenfalls auf das finale Produkt des Startups Senic aus Berlin gespannt.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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2 Kommentare

  1. Nachdem Senic bei Nuimo schon nicht das gehalten hat was sie versprochen haben fragt man sich warum das bei COVI anders sein soll.
    Allen die für Nuimo schon Geld bezahlt haben sagt man jetzt sie sollen den COVI Hub kaufen um mehr Funktionalität zu bekommen. Das ist wirklich eine komische Firmenpolitik.

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