Scelta: iOS-App für die Gewichtskontrolle derzeit gratis

Denkt man sich, dass normalerweise gerade am Anfang des Jahres die Kalorienzähl- und Kontroll-Apps was kosten, so geht „Scelta Waage Gewichtskontrolle“ gerade den anderen Weg. Die App gibt es derzeit nämlich kostenlos. Wie lange dies der Fall ist, ist nicht bekannt. Die App muss geladen werden, dann über den kostenlosen Pro-Kauf in der App freigeschaltet werden.

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Was macht die App für iOS dann? Euer eingegebenes Gewicht in einer Übersicht visualisieren, inklusive Sync zu Apple Health. Das Ganze wird u. a. mit Gamification für den Nutzer interessanter gemacht, für Ab- oder Zunahme (soll es auch geben) kann man virtuelle Münzen einheimsen.

Vielleicht ein netter Helfer für Leute, die jetzt ein bisschen einsteigen wollen und Pfunde abwerfen möchten. Die App hatte ich mir seinerzeit schon angeschaut, macht einen guten Eindruck, fiel bei mir aber raus, da meine Waage (eine Withings Scale) automatisch die Daten trackt und in meine Apps wirft.

https://apps.apple.com/de/app/scelta-waage-gewichtskontrolle/id1271098229

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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10 Kommentare

  1. Hmm…genau wie bei Replica seinerzeit funktioniert die In App Freischaltung bei mir nicht. Was kann da nur der Grund sein?

  2. Schaue mir gerade dieses Video an, da kann man solche Apps auch mal hinterfragen …. https://www.youtube.com/watch?v=gZtYjdD9EB4

  3. Kleiner Tipp am Rande: man braucht dafür keine eigene App. In Health, unter Entdecken —> Körpermesswerte —> Gewicht kann man auch Daten selber einpflegen und erhält eine einfache grafische Auswertung.

  4. „Irgendwann lernst du mal, dass man Werkzeuge auch einfach nur für sich nutzen kann.

    Selbstoptimierung bis zum geht nicht mehr. Man sieht es doch schön oben im Bild. „Vergleiche deine wöchentliche Durchschnitte“ Statt mal zufrieden mich sich zu sein, immer nur Vergleiche, Vergleiche und man setzt sich selber nur unnötigerweise unter Druck.

    „für Ab- oder Zunahme (soll es auch geben) kann man virtuelle Münzen einheimsen.“

    heißt das dann, das ich nur Münzen bekomme wenn ich abnehme, ist also Zunehmen das Böse? Man kann sich auch alles schön reden mit, man macht es nur für sich selbst. Die meisten Stressen sich damit nur unnötig, statt das man sich auf wirklich wichtige Dinge im Leben achtet, anstatt ob man jetzt 2 oder 3 Kilo mehr oder weniger wiegt.

    • Du, wenn jemand etwas für sich tun möchte, um vielleicht gesünder zu leben, dann können Dinge helfen. Wenn das für dich Tinnef ist, ist das doch ok – aber geh doch Leuten hier im Blog bitte damit nicht auf den Sack. Hier lesen Leute, die schon oberhalb des Bravo-Magazins angekommen sind. Und ja, ich kann bei diesem Thema besonders gut mitreden.

      Wenn es für DICH nichts ist, ist das komplett ok. Aber einfach ein Video reinballern und so tun, als gehe es hier um Homöopathie, Religion oder anderes Fantasy-Zeig oder gar Böses, geht meines Erachtens nicht. Weil das kannste dann echt in JEDEM Kontext machen (Instagram, Facebook, JEDE App…..)

      • Hans Mayer says:

        Genau, immer diese Moralisten, die einem erzählen wollen, was für „mich“ wichtig sein soll und was nicht und jede art von Stress immer gleich als was negatives darstellen. Na und, dann mach ich mit halt Stress, ich mag das und finde es gut! In diesem Sinne, danke für den Kommentar!

    • cryptosteve says:

      Nein, das heißt nicht, dass Zunehmen böse ist. Scelta belohnt Dich mit Münzen für das Erreichen deines Ziels. Das Ziel kannst Du selber definieren, viele wollen auch gerne zunehmen (Untergewichtige, Kraftsportler, etc.). Und auch ein Halten des Gewichts kann als Ziel definiert werden.

    • Erinnert mich an eine Aussage des einen Protagonisten Tyler Durden aus Fight Club: „Selbstverbesserung ist Mastu*******“
      So sehr ich den Film und seine Weisheiten zu schätzen weiß, tracke ich doch selbst gerne meine Fortschritte und Vergleiche diese mit letzter Woche/Monat/Jahr um mich trotzdem stetig zu verbessern – wenn man es runterbricht, geht es für mich dabei rein um die eigene Disziplin an welcher ich es zwischendurch auch gerne mangeln lasse. Ich rede von tracken allgemein, mein Gewicht hab ich bisher nie getrackt – fände ich aber total interessant zu sehen wieviel Kilo man zumindest etwa pro Zeitraum so verstoffwechselt wenn man aktiv Fahrrad fährt oder jeglichen anderen regelmäßigen Sport betreibt. Dabei geht es doch nicht darum, was Instagram davon hält sondern um sein eigenes Monitoring. Mein Onkel (über 50) hat dieses Jahr zb über 24.000km auf dem Rad zurückgelegt – hobbymässig; für den sind solche Messungen schon essenziell um ein gesundes Gewicht nicht ständig zu unterschreiten. Also nicht immer davon ausgehen, es ginge um Magerwahn und so, auch wenn du zu einem Gewissen Anteil sicher damit Recht haben könntest, dass die App diesen ewigem Trend zuspielt.

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