Samsung Galaxy Wide5: Neues 5G-Smartphone der Mittelklasse

Samsung hat ein neues Smartphone in petto, das in Südkorea exklusiv über den Mobilfunkanbieter SK Telecom vertrieben wird. Das mobile Endgerät nennt sich in Samsungs Heimatland Galaxy Wide5, könnte aber international wiederum je nach Region als Galaxy F42 5G oder Galaxy Buddy vermarktet werden. Damit ist also auch eine Veröffentlichung in Europa bzw. Deutschland noch möglich.

Generell wird es da etwas unübersichtlich, denn das Galaxy Wide5 ähnelt auch dem bereits erhältlichen Galaxy A22 5G stark. Als SoC dient der MediaTek Dimensity 700. Ihm stehen 6 GByte RAM und 128 GByte Speicherplatz zur Seite. Letzterer ist via microSD erweiterbar. Für das LC-Display mit 6,6 Zoll Diagonale ist eine Auflösung von FHD+ angegeben.

Des Weiteren weist Samsung einen Akku mit 5.000 mAh Kapazität und 15-Watt-Schnellladung aus. Man nennt zudem die Schnittstellen Bluetooth 5.1, Wi-Fi 5, GPS, USB-C, microSD, 4G / 5G LTE (ohne Band 20), 3,5-mm-Audio und Single-SIM. An der Rückseite sitzt eine Kamera mit 64 (Weitwinkel) + 5 (Ultra-Weitwinkel) + 2 (Tiefensensor) Megapixeln. Die Frontkamera, welche in einem mittigen Notch sitzt, kommt auf 8 Megapixel.

In Südkorea soll das Samsung Galaxy Wide5 in den Farben Schwarz, Weiß und Blau auf den Markt kommen. Der Preis liegt bei umgerechnet 325 Euro. Dieser Preis wirkt aber arg hoch gegriffen, sodass SK Telecom das Gerät wohl eher in erster Linie als Anreiz für Mobilfunkverträge instrumentalisieren wird.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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4 Kommentare

  1. Gefühlt das 1000. Handy dieses Jahr mit 6,5″ oder größer.
    Gebt einfach bescheid wenn was sinnvolles unter 6″ auf den Markt kommt.

  2. Nachdem die A-Serie OIS erhalten soll, muss Samsung eine neue einfachere Klasse schaffen.

  3. Vor allem ohne signifikante Unterschiede. Gerätegröße Klein, Mittel und Groß? Mit einer planen Kamera im Gehäuse statt Kamerarray das herausragt? Polycarbonat statt Alu/Glas?

    Sogar Apple hat realisiert, dass verschiedene Größen sinnvoll sind. Sind halt nicht alle Leute die das als Statussymbol und miserablen Fernsehersatz nutzen.

    6.6 Zoll? Backstein.

  4. @Traveler „bringt schon wieder gefühlt jede Woche“

    Ob das Teil hier, überhaupt jemals bei uns verkauft wird? China, Sack Reis.

    Aber wie der realme CEO im anderen Blogartikel so schön sagt, die Leute wollen das so. Dazu hält es die Gebrauchtpreise niedrig. Man sollte nur mal ab Hersteller an der Vergleichbarkeit arbeiten, weil die Specs doch recht wirr sind.

    Die Zielgruppen für Winzbildschirme, wo die computergeschädigte Brillenschlange kaum was erkennen kann, sind heute wohl genauso uninteressant wie die Frickelfraktion. Nicht mal mehr Sony bedient diese Nische, WIMRE. Wozu auch, wo ein heutiges 6,4″ Gerät kaum mehr Aussenmaße hat als ein Optimus Speed mit seinem Riesenrand, von anno dunnemals.

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