Samsung Galaxy Tab kurz ausprobiert

Hach, da sitze ich noch im Hotel und weiss gar nicht, wann ich was schreiben soll (bezüglich IFA). Anfangen möchte ich mit dem Samsung Galaxy Tab, dem 7″ Androiden, für den eine UVP von schlappen 799 Euro ausgerufen wurde. Während der Samsung-Stand total überlaufen war, musste man nur einmal kurz rüber zu Vodafone spurten.

Vodafone hatte auch einige Samsung Galaxy Tabs in der Ausstellung, kurioserweise wenig beachtet. Ich konnte in aller Ruhe damit herum spielen und konnte mit der sehr freundlichen Promoterin bei Vodafone einige Wörter wechseln.

„Und, wie findest du das Tab?“ frage ich die Promoterin.

„Super.“

„Ich finde es eigentlich nicht sooooo spannend – fühlt sich hakelig an, ich meine das Surfgefühl auf dem iPad ist runder.“

„Ich hasse Apple, deswegen finde ich das iPad auch blöd. Android ist viel besser. Mir gefällt die Politik von Apple nicht, das geschlossene System und so. Zensierte Bücher und und und. Ach ja, und das Galaxy Tab hat Kameras.“

„Kannst du mir mehr zur Politik von Apple erzählen? Wenn du eine App entwickeln würdest für Android oder Apple – wo wären die Unterschiede, auf die du achten müsstest?“

Schweigen im Walde. Von den ganzen Tablets die ich in der Hand hatte, war das Samsung Galaxy Tab das bisher rundeste Nicht-iPad. Die Promoterin wollte mir die Vorzüge auch so verkaufen.

War ein echt kurioses Gespräch und hätte sicherlich jedem Apple-Hater und Android-Fanboy gefallen. Ich als jemand, der beide Systeme nutzt und schätzt fand die Argumentation aber arg dürftig und es war viel Bullshit dabei. Ich habe das alles nicht mehr im Kopf, sonst hätte ich euch das geschrieben. Wir waren mit drei Leuten da und haben hinterher alle ein wenig den Kopf geschüttelt.

Kurz und knapp: ich würde mir kein Tab mit Vertrag oder so holen. Im Endeffekt ist es dann immer wie bei Handys – man bindet sich an irgendwelche Verträge und bekommt das Gerät größtenteils subventioniert. Nicht falsch verstehen: für manche Menschen wird sich so ein Vertrag bestimmt lohnen – in meinem Falle wäre das rausgeworfenes Geld.

Meine Erfahrungen mit dem Samsung Galaxy Tab: liegt gut in der Hand und lässt sich auch gut bedienen. Ein Wow-Effekt wollte sich aber nicht einstellen. Fühlt sich halt an wie ein großes Android-Handy (von der Software her). Probiert es einfach mal selber aus, wenn ihr es irgendwo seht.

Einen Vorteil hatte der Launch des Samsung Galaxy Tab allerdings: es zeigt, dass auch ein Android-Tablet mit wertiger Verarbeitung und guter Akkulaufzeit nichtmal eben für 399 Euro zu haben ist. Preislich spielen die bekannten Geräte locker in der iPad-Klasse.

Wer die technischen Spezifikationen Samsung Galaxy Tablet vs. iPad mal sehen will (via iThinkDifferent):

Wer weg will vom reinen Telefon und eine Surfmaschine mit Android sucht, der wird sicherlich glücklich. Auch denke ich, dass sich die Verfügbarkeit von HD-Apps im Android-Bereich bald massiv verbessern wird – der Flut der Tablets sei Dank.

Jetzt haben wir die Geräte und bald kommen die Apps. Begünstigt werden sicherlich die, die noch eine Zeit ohne Tab auskommen – die holen sich nächstes Jahr ein anderes Top-Tablet und haben einen Haufen guter Android-Apps zur Auswahl. Aber auch die werden etwas kosten – selbst wenn sie unter Android laufen 😉

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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45 Kommentare

  1. Du schreibst, der Wow-Effekt kommt nicht auf, weil das Tab von der Software her wie ein großes Android-Handy ist. Ähm…und was ist denn dann bitte das iPad? Auch nicht mehr als ein iPod Touch/iPhone mit aufgeblasenem größeren Display. Hier hakt und hinkt Deine Argumentationskette, wenn Du mich fragst 😉

  2. Na der hast‘ es ja gezeigt!

  3. @MC Winkel:
    wenn Du mich damit meinst, ich will es niemand zeigen…fand eben, dass der Vergleich eine Argumentationslücke aufweißt…nicht mehr, nicht weniger 😉 also nicht zwischen den Zeilen lesen…

  4. @Björn

    Welche Probleme hast Du mit dem Galaxy S? Ich muss hier eins gestehen: Ich brauchte auch zwei Anläufe um ein ordentlich laufendes Galaxy S zu bekommen! Meine kurze Story::Das erste Phone(Werkszustand ohne Branding) stürzte nach einer gewissen Zeit ständig ab (Reboot) und die Applikationen liefen zum Teil hakelig!Als ein Absturz so krass war, das ich den Akku entnehmen musste war mir klar,das Teil behalte ich auf keinen Fall,egal wie viel(inoffizielle)Firmwares angeboten werden!Zudem sind alle herumfleuchenden Firmwares im Beta-Stadium und für das Galaxy S nicht offiziell von Samsung freigegeben,was im dümmsten Fall den Garantieanspruch mindern könnte!Habe das Gerät wieder zum Händler gebracht und ein zweites Neues mitgenommen-second Chance dachte ich! Nach dem Start dieses Phones habe ich die Android-Version und Firmware verglichen, welche exakt dem ersten Phone entsprach! Und jetzt kommt’s: Das Handy lief ohne zu hakeln und ohne abzustürzen,kein Reboot oder sonstige Probleme! Selbst das Navi findet den Satelliten flott und weist keine grösseren geografischen Ungenauigkeiten auf,wie das in vielen Foren gerügt wird! Jetzt kann man darüber rätseln weshalb solche krassen Unterschiede bei gleicher Hard-und Software auftreten und ehrlich gesagt weiß ich auch nicht! Mit dem zweiten Handy bin ich nun rundum zufrieden weil alles so läuft wie ich mir es vorstelle. Zugegeben bin ich nicht der große App Sammler und warte damit auch noch,bis Froyo für das Smartphone verfügbar ist (wahrscheinlich Mitte-Ende September). Da hat man nämlich die Möglichkeit Apps direkt auf der Speicherkarte zu installieren und somit nicht das Betriebssystem zuzumüllen!

    Habe erfahren,das Samsung in ein paar Monaten schon ein zweites Tablet anbietet das dann auch schon das aktuellste Android-System (Honeycomp) beinhaltet! Ich gehe davon aus, das auch die Hardware mit neuen Dual Cores aufgewertet wird! Im Smartphone Bereich stehen bis Weihnachten bereits erste Dual-Cores CPUs zur Verfügung die um bis zu 30% weniger Energie vom Akku ziehen sollen (unbestätigt!)Wenn man sich Zeit lässt und noch ein Jahr wartet wird sich der Tablet Markt beruhigen,und die Preise für Hardware werden auf ein normales Niveau fallen! Der Markt ist momentan zu stark in Aufruhr! Es ist völlig klar, das die Hersteller den Hype ausnutzen,denn wenn man in einem Hype verkauft,beste Chancen hat mit hohen Preisen alles an den Mann/die Frau zu bringen! Mir ist auch aufgefallen, dass das Samsung Galaxy S bei einigen Shops preislich wieder angezogen hat!So zum Beispiel bei Amazon. Kostete das Phone vor ca. 3 Wochen noch rund 440€, so steht es dort jetzt für rund 470€ zum Verkauf!Klar, das Teil verkauft sich brillant und ist grundsätzlich ein sehr gutes Smartphone mit hervorragenden Eigenschaften und hohen portablen Faktor.Über Android kann man sicher streiten…;-)

  5. Ich hab den Amazon Preis vom Galaxy über mehrere Wochen tracken lassen, ein ständiges auf und ab 😀

    Liegt teils an der Nachfrage und teilweise halt auch daran, dass Amazon halt ab und zu irgendwelchen anderen Kampfangeboten nachgeht.

  6. Jaja, das Stockholm-Syndrom… 😛

  7. Jaja, das „ich muss allen Scheiss kommentieren“-Syndrom 😉

  8. @Luca…und wer ist hier der „Kindnapper“ und wer Opfer? 😛

  9. Entschuldige, aber ich finde die Diskussion von Mac VS all the others einfach nur noch lächerlich. Wer Apple-Geräte benutzen möchte, gerne – ich habe eben andere Prioritäten als eine proprietäre Gerätelandschaft, die perfekt funktioniert. Ich liebe es, zu basteln – deswegen habe ich auch Linux installiert. Nichtsdestotrotz muss ich immer wieder zu Windows wechseln, um Grafiker-Arbeiten durchzuführen.

    Ich maße mir an, mich ausreichend mit den genannten Systemen beschäftigt zu haben, um zu sagen, dass man mit allen dreien zum Ziel kommt. Mac OS hat den Vorteil, dass man sich kaum damit beschäftigen muss – allerdings braucht man ein paar (kleinere) Verrenkungen und viel Erfahrung, wenn man das System beispielsweise als Netzwerkadmin benutzt.

    Dasselbe gilt für Linux: Auch hier braucht man viel Erfahrung, aber auch ohne Erfahrung kommt man ins Internet und kann Office-Dokumente erstellen. Manchmal wird man halt mit kryptischen Fehlermeldungen zugetextet, auch Linux stürzt einmal ab… und es dauert ewig, Linux-Desktops maßgeschneidert einzurichten.

    Womit wir bei Windows wären. Der jahr(zehnt)elange Marktführer in Sachen Betriebssystemen ist zwar etwas steif (Stichwort Abwärtskompatibilität), aber wenn man das System schon ewig benutzt, gibt es keinen Grund, umzusteigen – außer, man will eben in die exklusive Apple-Welt schnuppern, in der alles so funktioniert wie es soll, oder in die Linux-Welt, in der alles nach ein paar Stunden halbwegs so funktioniert, wie es soll.

    Warum also schreibe ich diesen Text? Etwa, weil sich die IT-Welt bei der OS-Frage so versteift wie die Kirche beim Thema Missbrauch? Nein, angeblich ist die Branche ja auch offen für Kritik und für andere Denkweisen. Bei dir, Caschy, mag das vielleicht auch stimmen, aber dein Kommentar zu den Apple-Hatern war so unnötig und inhaltsvoll wie mein Einzeiler. Klar, ich kann deinen Blog auch abbestellen, aber das will ich gar nicht – es geht ja gerade um differenzierte Meinungen zu Technik-Themen, warum ich stadt-bremerhaven.de abonniert habe.

    Ich hasse es, in Schubladen gesteckt zu werden. Aber ich trete keinem auf die Füße, der es tut.

    EDIT: Zur Frage, wer Kidnapper und wer Opfer ist: Kidnapper sind die OS-Hersteller und Opfer die einseitig argumentierenden „Apple-Hater“, „Linux-Geeks“, „Windows-Fanatiker“ und Leute, die eben diese Menschen so nennen.

  10. @Luca: es ist einfach so, dass ich genervt bin. Ich lasse mich auch nicht gerne in Schubladen stecken – zumal ich in keine passe. Kommt etwas besseres auf den Markt, dann nutze ich es – scheiss egal von wem.

    Mein Kommentar war einfach die Antwort auf deinen und ich habe mit Absicht den benutzt —> 😉

  11. Ganz objektiv betrachtet dürfte dieses Tablet ein ziemlicher Schuss in den Ofen werden. Zu teuer, zu klein, zu spät, seltsames Bildschirmverhältnis, ohne interessante Softwarebasis und Medienintegration.

    Die Zielgruppe für Tablets sind in erster Linie Menschen, die sonst nicht viel mit Computern am Hut haben, mal ihre eMails abrufen oder einfach ein bischen rumsurfen wollen. Etwas Audio hier, ein Filmchen dort, zwischendurch mal die Bilder vom letzten Urlaub der Verwandschaft präsentieren. Fertig.
    Die möchten ein Gerät, das in höchstem Maße unkompliziert ist und seinen Job bei gleichzeitig maximalem Spaßfaktor erledigt.

    Ob Android dafür die richtige Basis ist, steht in den Sternen. Mit 3.0 soll es dem iOS ähnlicher werden. Warten wir es mal ab.

  12. @raffnix Ich hatte in etwa die selben Symptome wie du. Dank Heiko und seines Tipps den ich per Twitter bekam hab ich mein Galaxy S heute mal geflasht, gerooted und den lagfix installiert. Seit diesem Zeitpunkt funzt mein Android Market wieder und dazu noch in einer nie da gewesenen Geschwindigkeit. Lags, Ruckler und der berühme schwarze Bildschirm nach dem Klick bleibt nun in 99 % der Fälle aus. Warte jetzt noch auf das Froyo Update und dann werd ich ein abschließendes Fazit zu diesem Gerät abgeben. 🙂 Rein von der Technik her bin ich begeistert.

    Das einzige was mich zur Zeit noch stört ist folgendes:
    Wenn ich einen Kontakt im Telefon anlege, dann wird dieser nicht richtig bzw. nach meinem Kenntnisstand gar nicht mit Google synchronisiert. Somit müsste ich jeden Konntakt als google Kontakt anlegen.

    Aber das hört jetzt hier nicht mehr in die Comments und weicht zu sehr vom Thema ab. 🙂 Dafür hab ich dank Heiko ja nen interessantes Forum gefunden.

  13. @Caschy

    Falls du das Archos 10.1 noch in Finger bekommst, wäre das echt klasse. Bei notebooksbilliger ist das Ding ja auch schon in „ab 10 Tagen“ lieferbar ;-). Ich habe das Archos 5IT und zum abendlichen News-Lesen ist das Ding echt klasse (Voller Google-Market-Zugriff inklusive). Aber 10″ wären schon besser…

  14. @Caschy

    Falls du das Archos 10.1 noch in Finger bekommst, wäre das echt klasse. Bei notebooksbilliger ist das Ding ja auch schon in „ab 10 Tagen“ lieferbar ;-). Ich habe das Archos 5IT und zum abendlichen News-Lesen ist das Ding ganz brauchbar (Voller Google-Market-Zugriff inklusive). Aber 10″ wären schon besser…

  15. @LucaSteinke:

    Ansonsten aber soweit Gesund, oder? *rofl! Also, 3 Zeilen von Deinem Beitrag gelesen, nichts gegen Deine Meinung, aber, Schlechtreden (schreiben) kannst Du Gut!

    Aber: Hauptsache Gesund!

    Ansonsten euch allen einen wohlgesonnenen Wochenstart 😀

    … greetz from me!

  16. “Kannst du mir mehr zur Politik von Apple erzählen? Wenn du eine App entwickeln würdest für Android oder Apple – wo wären die Unterschiede, auf die du achten müsstest?”

    Du hast von einem Promoter darauf nicht wirklich eine ernsthafte Antwort erwartet ? Das gleiche hättest du einen Verkäufer in einem App Store fragen können 😉

    1. Ich muss als Android Entwickler nicht überlegen ob meine Icons oder Symbole richtig angeordnet sind und ja keine Ähnlichkeit mit Apple Symbolen haben.
    2. Ich muss mich nicht der Willkür des Zulassungsprozesses unterwerfen wo man jedesmal beten muss das sein App genehmigt wird.
    3. Ich muss nicht jährlich Geld bezahlen um überhaupt etwas einreichen zu dürfen.
    4. Ich kann Java auf jeder Plattform entwickeln und brauche nicht erst einen Mac.
    5. Ich habe das Recht an meinem Code und darf ihn offen legen.
    6. Ich muss nicht aufpassen ein „falsches“ Wort in einer Beschreibung zu verwenden.
    7. Ich muss nicht teilweise Monate nach Einreichung es Apps warten bis ein es genehmigt ist.
    usw…

    Apples App Store ist trotz der ganzen Gängelungen lukrativer, man will als Entwickler auch nur Geld verdienen. Apple weis das und nutzt seine Position voll aus 😉

  17. @Caschy

    Kannst du bitte diesen und einen von meinen beiden Beiträgen da oben löschen? Irgendwas hat gehakt…

  18. Mal vielleicht eine ganz blöde Frage:

    Ich habe den Nutzwerk eines Tablets (egal welches) immer noch nicht begriffen? allein die Bedienung ist für mich schon umständlich weil es mir auf den Schoss legen muß und den Kopf neigen…anstrengend mit der Zeit. Und wenn es nicht auf dem Schoss legt muß ich es hoch- und festhalten. Noch nerviger. Und ein Halter dafür zu kaufen wie früher für Schulbücher eher stillos und am Thema vorbei 😉

    Da nehme ich doch lieber (m)ein Netbook mit auf die Balkonliege. Das liegt aufm Schoss, ich kann lesen und tippen und das bequem.

    Daher geht der ganze Tablet-Hype komplett an mir vorbei, ich gebe mein Geld lieber für sinnvollere Technikprodukte aus. Ich hab das Gefühl man versucht mit den Tablets ein Produkt aus dem Nichts zu schaffen. Quasi wie bei den Automobilherstellern: jede erdenkliche Nische füllen, auch wenn es kein Mensch braucht.

    Was die Betriebssysteme oder Hersteller angeht. Mir ist es prinzipiell auch egal woher etwas kommt. Ich finde technisch und optisch Apple produkte klasse, wenn auch einige nützliche Features (wie USB Ports, Darstellung als Wechseldatenträger etc) fehlen. Die Apple-Kontroll-Diktatur gefällt mir auch nicht wirklich. Hype hin oder her. Windows…okay, kennt jeder und wird wohl immer mein bevorzugtes OS bleiben, da ich mich mit Linux schwertue und sich OS X mit meinem PC nicht verträgt. Zudem hab ich meine Windows Tools liebgewonnen 😉 Was mobile OS angeht würde ich eher zu Android tendieren, da dies offen ist und es flexibe angepaßt werden kann. Solange man jetzt nicht gerade iOS4 auf einem 3G laufen hat, ist iOS auch in diesem speziellen Ökosystem sehr gut, aber eben nicht flexibel und offen genug für meinen Geschmack.

    Kurzum: jeder soll das OS nutzen, das er möchte und sollte dafür nicht gehänselt werden oder ähnlich…okay, macht ja schon bissl Spaß sich über die Apple-Fanboys (wie im Oatmeal-Comic) lustig zu machen, aber sind wir doch mal ehrlich: die Gegenseitige macht es mit Windoof nicht anders 😉 Also mal die Kirche im Dorf lassen, was das angeht sind wir alle keine Heiligen… 🙂
    Und eine gesunde Portion Selbstironie hat noch keinem geschadet!

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