Samsung Galaxy Note 12.2: 12 Zoll-Tablet von Samsung erhält Zulassung der FCC

Bei der Zulassungsbehörde für Kommunikationsgeräte in den USA, FCC, zeigt sich wieder einmal das Samsung Galaxy Note 12.2. Hierbei soll es sich um ein Tablet handeln, welches in einer WiFi- und in einer LTE-Variante auf den Markt kommt. Das Überraschende dürften die Abmessungen sein. 12,2 Zoll in Tablet-Größe – das ist schon einmal eine Ansage. Das Gerät, dem ein Display mit 2560 x 1600 Pixeln, ein Snapdragon 800, 3 GB RAM und S Pen-Unterstützung nachgesagt wird, könnte im ersten Quartal 2014 im Handel einschlagen.

Galaxy-Note-12.2

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Galaxy-Note-12.2-2Interessant wird es zu beobachten sein, wie die neue Geräteklasse angenommen wird. Samsung hat ja schon für viele die Tür in den Phablet-Bereich geöffnet, vielleicht finden sie auch einen Markt für große Tablets. Durch die S Pen-Unterstützung könnten sicherlich Menschen viel auf dem Gerät zeichnen, ebenfalls wird Samsung es sich sicherlich nicht nehmen lassen, eine Tastatur für dieses Gerät anzubieten, damit man es noch produktiver nutzen kann. 12,2 Zoll mit Android – wäre dies was für euch?

 

 

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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16 Kommentare

  1. Bjørn Max Ph.D says:

    Das ist mir persönlich als Tablet dann doch zu groß. Da bleib ich lieber bei meinem Nexus 7 2013 mit LTE, und zur Not ist ja das MacBook im Rucksack meistens dabei wenn es sich mal um was komplexeres handelt. Aber ich kann mir durchaus vorstellen auch ein 12″ Tablet wird seine Käufer finden.

  2. Noch zu klein. Ich will das als Fläche auf den Küchentisch legen können. Aber im Prinzip ist das Gewicht wichtig, das darf nicht 1:1 Mut der displaygroesse wachsen.

  3. Right Edge 204 m, ist das nicht zu groß für ein Tablet ^^

  4. Auf genau so etwas warte ich, aber mit Tastatur zum andocken.

  5. 7″ als Buch- und Zeitungs-Ersatz, portable Spielkonsole, als-pendler-immer-dabei-hab-gerät ist genial. Mit 10″ kann ich nix anfangen, zu groß zum mitnehmen, zu klein als Computer Ersatz.

    Ein größeres Nexus hätte schon was.

  6. Entlich mal was größeres.

  7. Endlich eine vernünftige Größe 🙂

  8. Auf jeden Fall richtungsweisend…Aber ich finde es für ein Tablet etwas zu gross

  9. Endlich mal ein vernünftiger digitaler Bilderrahmen mit Picasa Anbindung…

    Ich favorisierte aktuell 5-6″ beim Smartphone (aktuell Nexus 5) mit Full HD.

    Bei entsprechender Smartphone Größe fällt der Bedarf für ein 7″ Tablet zunehmend weg. Würde hier eher zu 8″ tendieren mit mindestens Full HD, wenn überhaupt. Das LG G Pad mit 8,3″ und 338g ist hier sehr interessant. Es dürfte auch größer sein, aber das Gewicht muss gering sein.

    Und als PC Remote, für Bildbearbeitung und als digitaler Bilderrahmen dann gerne etwas über 12″. Ich glaube auch 15″ würden dafür noch funktionieren. 2560×1440 oder 4k wären hier gut.

    Und alles andere dann am PC mit 2x 27″. Hier dürften es auch gerne 32″ mit 4k sein.

  10. Da zum produktiven Arbeiten ein Dock sowieso sehr praktisch (für lange Texte schlicht notwendig) ist, spare ich mir lieber Geld und kaufe mir ein 13,3-Zoll-Subnotebook. Praktischer ist bei dem Riesen nur spontaner Medienkonsum, dazu taugt aber auch ein günstigeres Tablet für 100-200 Euro, die Kombi wird wohl dennoch günstiger sein als das Note 12.2 + Dock.

    Zu Hause könnte ich mir es gut als fest stehendes Gerät mit Dock vorstellen…aber da auch wieder: Wieso kein Notebook? Ich muss das Gerät bei Release mal in die Hand nehmen, die Maße kommen mir aber zu unpraktisch vor, um mit dem Gerät irgendwo zu sitzen und es in der Hand zu halten.

  11. Schlaumeier says:

    Für unterwegs ist es ein bisschen zu groß, dafür hab ich mein Nexus 7 (2013), aber für zu Hause, als Medien- und Informationszentrale zum auf der Couch rumhängen, wenn man mal nicht den PC hochfahren will, fände ich sowas eine gute Sache.
    Allerdings sollte es auch für diesen Zweck gewichtsmäßig nicht zu schwer sein und noch gut in der Hand liegen, aber dennoch eine gute Akkulaufzeit bieten. Diesen Spagat zu schaffen ist bei großen Displays (die ja den meisten Strom fressen) wohl nicht ganz einfach. Für schweres „top“ auf dem „Lap“ hab ich nämlich schon ein entsprechendes Gerät.
    Außerdem mag ich das Konzept mit dem S-Pen (das ich von meinem dahingeschiedenen Ur-Galaxy-Note kenne), weil man damit viel exakter ist als mit dem Finger, weil das Display länger sauber bleibt (zum Zoomen brauch ich aber doch zwei Finger, da sollten sie sich für den Pen noch was einfallen lassen), und weil man damit auch gut kreativ arbeiten kann (Bildbearbeitung dürfte bei großem hochauflösendem Display mit dem Pen zusammen Freude bereiten).

    @Ongdar: Für den Küchentisch könnte man es mit robustem Gorilla Glas 3 oder Saphirglas auch gleich als Schneidbrett für’s Gemüse nehmen. Da müsste man aber noch eine wasserfeste Version anbieten. Tablet-Hersteller könnten sich so Hobbyköche oder Hausfrauen als neuen Kundenstamm erschließen. 😉

  12. Rainer Zufall says:

    Wieder einer, der die Angabe nicht in cm macht. Setzten sechs.

  13. Ich finde das etwas zu groß. Ich hab ein Nexus 7 (2012) und brauche kein größeres. Für richtiges arbeiten gibts ja auch noch den PC.

  14. 13,3 “ fänd ich als Student mittlerweile sogar fast besser. Dann wäre es gleich groß wie eine DIN A 4 Seite. Wenn man > 20 h / die Woche damit einschließlich Stift und mehreren S Pen Fenstern <3 gleichzeitig produktiv arbeitet, lernt man so langsam gewisse Vorzüge kennen. Ich könnte mir daher das hier durchaus als Nachfolger meines älteren 10.1er Notes vorstellen!
    Fachlektüre (PDF) lese anstatt auf meinen 6'' Sony eReader und 6'' Kindle Touch auch nur noch auf dem 10.1er. Auch da wäre ein größeres Display vorteilhaft!
    Ich weiß nicht was da dieses neue 13,3 '' eInk Gerät von Sony, was gerade in Japan raus kam, im Verhältnis zum 12.2'er oder einen 13,13'er mir bieten könnte, was auch sehr interessant für mich wäre.

  15. basic.champ@web.de says:

    Ihr alle mit eurem nexus 7…
    Es geht hier um das note 12.2!
    Ich finde es richtig richtig gut.. siper groeße, denn:
    – 12.2 zoll sind so groß wie ein A4 Blatt
    – folglich kann man 1:1 per stylus in der uni mitschreiben ohne ein einziges Blatt papier mitnehmen zu müssen… da kann man keine 7 oder 8 zoll brauchen…
    – mit 12.2 zoll kann man noch besser den multiscreen nutzen da alles noch ein Stück größer ist.. und wenn auch die wifi variante den snapdragob 800 hat ist es auch besser als das note 10.1 2014.
    Wenn der preis stimmt ist es meins!
    MfG

  16. Solange Samsung es nicht schafft, sein TW aufzuräumen und die ganze Bloatware wegzulassen – werden sie nicht mehr viele Abnehmer der sonst sehr guten Geräte finden. Die Ruckelorgien mancher Note 10.1 2014 Geräte sprechen Bände.

    Auf meinem Note 3 habe ich über 100 App gelöscht, unglaublich was die einem da an Rotz aufzwingen – und das bei Hochpreismodel. Nichts gegen die Apps, viele machen je nach Kontext und Verwendung auch Sinn – aber Zwangsinstallation für jeden? Nur löschbar mit root? TW ist unterirdisch schlecht und auf größeren Displays wird man das noch heftiger merken. Leider…

    Diese unsägliche NSA Software „Knox“ kickt dem Fass den Boden raus. Android hatte mal die Idee für mündige User zu sein – so langsam zeigt sich aber wo es hingehen wird. Werbe-Apps sind unlöschbar (ohne root) installiert, das ehemals offene System wird zur Karikatur kastriert. Android wird das Facebook in Hardware wenn die so weitermachen. Regio-Lock kommt auch noch hinzu. Womit gerechtfertigt? Mit dem dummen Käufer der alles kauft was nur schön glänzt…

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