Samsung Galaxy Fold: So testet Samsung den Faltmechanismus

Das klappbare und flexible Samsung Galaxy Fold wird auch in Deutschland bald auf den Markt kommen und unter anderem bei Partnern wie Vodafone oder der Deutschen Telekom zu finden sein. Natürlich gibt es mittlerweile auch ein paar mehr Details und über das Thema „Displayfalte“ sprachen wir bereits. Nun hat Samsung selber ein neues Video veröffentlicht. Samsung hat das Gerät in seinen Zuverlässigkeitslabors mehreren Runden umfangreicher Tests unterzogen, um sicherzustellen, dass das Galaxy Fold marktreif ist. Natürlich war ein Falttest angesichts des Designs des Smartphones ein wichtiger Bestandteil der Haltbarkeitsbewertung des Galaxy Fold. Der aktuelle Test sollte sicherstellen, dass die Falte 200.000 Faltungen übersteht – quasi 5 Jahre mit jeweils 100 Faltungen täglich.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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8 Kommentare

  1. Klingt ja erstmal sehr gut. Manche Probleme treten ja aber oft erst nach der Massenfertigung beim Kunden auf.

  2. Das nächst große Ding, wenn es zerbricht heisst es Galaxy Share. Weil jede Hälfte hat ja einen Akku drin, wenn ich das richtig verstanden habe. xD

  3. Wow, ein sehr beeindruckender Wert, das wäre aber nicht schlecht! 100 mal am Tag falten muss man erstmal hin bekommen. Zuerst war ich deswegen sehr skeptisch, meine Skepsis scheint unbegründet. Jetzt müsste nur der Preis deutlich nach unten korrigiert werden. In einem Jahr wird sich da mit Sicherheit etwas tun. Ich sehe da bei mir auf jeden Fall bedarf.

  4. Und wehe beim test verirrt sich da ein mittelgroßes Staubkorn auf den Displays, dann sieht die Sache vielleicht schon anders aus :/

    /Dev

  5. Das Display war schon vor einigen Jahren soweit und benötigt diese exzessiven Tests eigentlich nicht aber das ganze ist natürlich sehr Marketing wirksam. Das Problem bei diesen Displays ist das Lösen der einzelnen Layer voneinander bei zu vielen Faltvorgängen. 100 Faltungen am Tag wird natürlich kaum jemand ausführen, allerdings wurde dazugerechnet, dass die ersten Geräte diesen Tpys herumgezeigt werden und mehr damit „gespielt“ wird weil es etwas Neues ist.

  6. Hier wird ja extrem gleichmäßig umgefaltet. In der Realität wird da wohl eher an einer Ecke gedrückt…
    Daher finde ich es eher einen unglücklichen Test.

  7. Klaus Schächterle says:

    Mir wäre ein aufrollbares Display zum Ausziehen lieber. Dieses „Falthandy“ ist mir persönlich vom Display noch zu klein.

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