Samsung Galaxy F62: Neues Mittelklasse-Smartphone mit 7.000 mAh

Samsung bringt mit dem Galaxy F62 ein neues Mittelklasse-Smartphone auf den Markt, das vor allem durch seinen Akku heraussticht. Letzterer protzt mit satten 7.000 mAh und sollte daher sehr lange Laufzeiten ermöglichen. Als Herzstück des Smartphones dient wiederum der SoC Exynos 9825. Der Super-AMOLED+-Bildschirm kommt auf 6,7 Zoll Diagonale bei einer Auflösung von FHD+. In einem zentrierten Punch-Hole ruht die Frontkamera mit 32 Megapixeln.

An der Rückseite befindet sich links ein Kamerahügel mit einer Quad-Kamera, die 64 (Weitwinkel) + 12 (Ultra-Weitwinkel + 5 (Makro) + 5 (Tiefensensor) Megapixel anbietet. Zusätzlich sind wahlweise 6 bzw. 8 GByte RAM und 128 GByte Speicherplatz (erweiterbar) vorhanden. Es handelt sich hier um ein Triple-Slot-Design. Dadurch können zwei SIM-Karten plus eine microSD zeitgleich Verwendung finden. Ab Werk dient bereits Android 11 mit Samsungs Oberfläche One UI 3.1 als Betriebssystem. Der Fingerabdruckscanner sitzt nicht im Screen, sondern an der Seite. Laut Herstellerangaben ist das Galaxy F62 9,5 mm dick.

Im Handel wird das F62 in den Farben Blau und Grau zu haben sein. Vorerst ist es nur für den indischen Markt vorgestellt worden. Dort ist es ab dem 22. Februar 2021 im Verkauf. Preislich liegt man hier bei umgerechnet etwa 272 Euro für die Version mit 6 / 128 GByte. Wer den RAM auf 8 GByte erhöhen möchte, soll für das Galaxy F62 in Indien umgerechnet etwa 295 Euro zahlen.

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8 Kommentare

  1. könnte man Schwach werden, und die Xiaomi gurke in die Ecke Packen ,der SoC Exynos 9825 kommt von Note 2019 hat ordentlich Dampf.

    • Und dank dieses Chips sind dessen Akkulaufzeiten auch überragend, da braucht man schon 2000 mehr als bei der Konkurenz für die gleiche Laufzeit…

  2. Samsungs Politik verstehe wer will ich nicht.

  3. Wie schwer der Hobel ist hätte noch gut reingepasst. Ich habe es mal schnell recherchiert: 218g

  4. Eine (nicht ganz) ernst gemeinte Frage:
    Anstatt größere Akkus in diese Geräte einzubauen, könnte man nicht einfach die Software effizienter gestalten? Man könnte doch einfach diese ganze vorinstallierte Bloatware, dazu gehören mittlerweile leider auch schon teilweise die Samsung-eigenen Apps, weglassen? Dadurch würden viel weniger Verbindungen zustande kommen, die ständig im Hintergrund die jeweiligen Anbieter kontaktieren. Es müssten keine sinnlosen App-Updates mehrmals die Woche durchgeführt werden, man kann sie ja leider teilweise nicht einmal mehr deaktivieren. All das würde schon enorm viel Akku sparen. Allein beim Systemstart werden diese ganzen für den Nutzer meist nutzlosen Apps schon mitgestartet und laufen dauerhaft im Hintergrund. Der Akku würde langsamer altern.
    Obwohl die Hersteller immer höhere Preise für ihre Top-Geräte verlangen, fühlt man sich immer mehr so, als würde man diese Geräte nur mieten… Man ist ja nicht mehr Herr über seine Apps. Bei diesen günstigen Geräten muss das mit der Bloatware ja noch viel schlimmer sein. Das kann ich bei diesem Gerät hier natürlich nicht sicher sagen.

    • Die Hersteller verdienen Geld mit der Bloatware, Werbetracking und Co.
      Wenn die Akkus länger hielten und das Betriebssystem länger aktualisiert würde, hättest du als Kunde nicht so oft den Wunsch nach einem neuen Smartphone.
      Also warum sollten die Hersteller jetzt neuerdings Dinge verkaufen, die Kunden wirklich wollen oder gar benötigen?

  5. Die Standbyzeiten bei Samsung sind mittlerweile sehr sehr gut. Die Software recht flexibel anpassbar. Ich habe dann lieber die Möglichkeit bei Samsung alles anzupassen als reine Stock Android.

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