Rewe: Eigenmarken, Bestseller und Aktionsartikel können bundesweit bestellt werden

Rewe ist mit 3300 Filialen einer der größten Lebensmittelhändler Deutschlands. Nun baut man das Angebot aus, denn ab sofort können Kunden bundesweit bestellen und sich die Waren aus einem größeren Produktsortiment mit einem Paketservice nach Hause liefern lassen.

So sind haltbare Lebensmittel unter anderem von „REWE Bio“, „REWE Beste Wahl“, „REWE Feine Welt“, „REWE frei von“ oder „ja!“ und Non-Food-Artikel wie Drogerie- und Kosmetikartikel, Küchen- und Haushaltswaren in einem Paket erhältlich.

Einen Mindestbestellwert gibt es nicht und auch der Rückversand ist kostenlos, so das Unternehmen. Die Versandkosten betragen einheitlich 4,95 Euro pro Sendung. Das Unternehmen beschreibt wie folgt:

Für alle Rewe-Online-Services (Lieferservice, Abholservice, Paketservice) wird das zentrale Kundenkonto vorausgesetzt. Einfach nach Angabe der Postleitzahl den Rewe-Paketservice wählen, „REWE“ als Anbieter anklicken und sich die Artikelvielfalt anzeigen lassen. Schon können auch außerhalb des Rewe-Liefergebiets haltbare Food-Artikel, deutschlandweit sogar ausgewählte Sortimente und Handzettel-Aktionsware aus dem Non-Food-Bereich von REWE per Paket bestellt werden.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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12 Kommentare

  1. hmm ich weiß ja nicht. Zum Lebensmittel kaufen gehe ich dann doch lieber noch in das Geschäft und sehe meine gekauften Produkte.

    • So handhabe ich das aktuell auch noch. Aber wenn es die Möglichkeit gäbe zum gleichen Preis wie bei Kaufland und Co online zu bestellen, und das ohne hohe Versandkosten oder einen hohen Mindestbestellwert, würde ich sowas nutzen.

      Gerne auch für frische Artikel, wobei ich da schon kritisch den Zustand prüfen würde von dem was man mir da so an Salat und Co schickt :).

    • Hier geht’s doch um haltbare Lebensmittel. Da wird das verpackte Knäckebrot oder die H-Milch auch nicht anders schmecken, wenn man die Verpackung vor dem Kauf im Laden einmal angeguckt und ihr zugezwinkert hat. Für alles andere wie frisches Obst oder Fleischwaren gehe ich auch in den Laden.

  2. Wurde auch Zeit das es endlich bundesweit eingeführt wird. Dann kann ich meine Einkäufe wirklich nur noch auf frische Sachen beschränken und muss mich nicht mehr so oft mit nervigen Leuten rumärgern.

  3. Erleichtert das Einkaufen für Personen, dessen Bewegungsfähigkeit oder Kraft eingeschränkt ist sehr.

  4. Ich bestelle immer für meine Großeltern und deren Freunde, jedes Mal werden es mehr 🙂 spricht sich wohl herum. Diese Leute haben teilweise Krücken, Hüftschäden etc etc und freuen sich darüber riesig.

    Aber hey, man kann alles schlecht reden, wenn man den Tellerrand nicht mehr wahr nimmt.

  5. Kommt drauf an, was man unter „frisch“ versteht. Die Kommentatoren (hier und anderswo)
    beschränken das ja offenkundig nur auf Obst und Gemüse. Frischprodukte wie Milch, Eier,
    Wurst/Fleisch, Joghurt Backwaren, Tiefkühlkost etc. scheinen da gar nicht auf dem Radar.
    Obwohl das doch eigentlich den weitaus größeren Teil der Frischwareneinkäufe ausmacht.
    Und da sehe ich noch bei keinem Online-Lieferservice ein überzeugendes Angebot.

    Fazit:
    Wenn nur das halbe Angebot nutzbar ist und ich für den Rest eh wieder in den Supermarkt
    vor Ort muss, dann kann ich mir auch den Rest der Online-Lebensmittelbestellungen schenken.
    Denn die Nudeln kaufe ich nicht Online…..und den Käse, Eier Speck, (für z.B. Schinkennudeln)
    dazu im Supermarkt vor Ort….das wäre ja völlig Gaga.

  6. Da ich ein ziemlicher Sozialphobiker bin, nutze ich das Einkaufen gerne um mich zu zwingen unter Menschen zu gehen. Man ist einerseits ziemlich anonym – wenn man wie ich extra 20km zum nächsten Rewe fährt wo man garantiert niemanden kennt -, andererseits trotzdem mit anderen Personen konfrontiert. Schlimm sind für mich lange Schlangen an der Kasse. Für mich wäre es nicht gut wenn ich die Möglichkeit hätte mir alles liefern zu lassen. Dann würde ich meine Komfortzone vermutlich gar nicht mehr verlassen

    Dass Rewe das anbietet finde ich dennoch gut, gibt genug Menschen die so wenig Freizeit haben, dass Einkaufen diese nur noch weiter minimieren würde und das Einkaufern eine lästige Pflicht ist. Oder was Dennis oben anspricht, Menschen die gesundheitlich beeinträchtigt sind oder ggf. nicht mehr selber mobil, im Alter oder aus anderen Gründen.

  7. Den REWE Lieferdienst habe ich ein paar Mal nutzen müssen, da die Mobilität eingeschränkt war.
    Man kann alles kaufen, wie im REWE-Laden in der Nähe.
    Manche (ausgewählte) Angebote aus dem aktuellen REWE-Prospekt gelten auch beim Lieferdienst.

    Solange man Payback-Punkte bekommt, dann wird auch die Liefergebühr ausgeglichen.
    Da es manche Payback-Aktionen von 7-15 Euro auch für Neu- und Bestandskunden auf einschlägigen Internetseiten zu finden gibt, so waren alle Einkäufe auch im Plus im Vergleich zu Kaufland vor Ort.

    Ob der Kauf von Nonfood und haltbare Lebensmittel über den REWE-Paketservice mit den Portokosten von 4,95 Euro noch lohnt, muss man mit der Verrechnung der Payback-Punkte versuchen auszugleichen.

    Ohne den Payback-Cashbacks wird immer es günstiger sein vor Ort bei REWE oder anderen Lebensmittel-Supermärkten einzukaufen.
    Wer den REWE Lieferdienst nicht getestet hat, kann auch diesen nicht ver-/beurteilen…

    • Den Rewe Lieferdienst (frische und haltbare Lebensmittel, von Rewe direkt beliefert) bitte nicht mit dem Rewe Paketservice (DHL, haltbare Lebensmittel, Nonfood) vermischen :).
      Sind zwei völlig unterschiedliche logistische Herausforderungen.

  8. Dieser Dienst steht an ihrer PLZ nicht zur Verfügung………………………………………..
    Enrfernung zum REWE Markt 4,7km

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