Resident Evil: Welcome to Raccoon City: Trailer veröffentlicht

Ihr meint, dass das Franchise schon genug gemolken wäre? Nun, es gibt noch viele Geschichten, die im Universum von Resident Evil Platz finden werden. Beispielsweise „Resident Evil: Welcome to Raccoon City“ von Constantin Film, welches am 25. November in die Kinos kommen soll. Nachdem im Jahr 2017 der sechste und letzte Teil der erfolgreichen Serie mit Milla Jovovich in den Kinos lief, die weltweit an der Kinokasse mehr als 1,2 Milliarden Dollar eingespielt hat, ist es nun Zeit für eine neue Generation im „Resident Evil Universum“: Es geht zurück zum Ursprung des Bösen. Resident Evil: Welcome to Raccoon City wartet auf mit einem interessanten Cast, einer brandneuen Adaption, die sich sehr nah an den klassischen Survival-Horror-Spielen von Capcom orientieren soll, und einer zeitgemäßen Umsetzung. Der Film ist der Beginn einer neuen Welt, so Constantin Film.

Die Ursprungsgeschichte spielt im Jahr 1998. Raccoon City, einst die florierende Heimat des Pharmariesen Umbrella Corporation, ist heute eine sterbende Stadt im Mittleren Westen. Der Exodus des Unternehmens hat die Stadt in ein Ödland verwandelt, unter dessen Oberfläche sich ein großes Übel zusammenbraut. Als dieses Böse entfesselt wird, verändert sich die Stadt für immer. Es gibt nur eine kleine Gruppe von Überlebenden, die sich nun zusammenraufen muss, um die Wahrheit hinter der Umbrella Corporation aufzudecken und die Nacht zu überstehen. Mit dem Song im Trailer macht man auch viel richtig:

Kaya Scodelario (MAZERUNNER) spielt Claire Redfield und Hannah John-Kamen (ANT-MAN AND THE WASP) Jill Valentine. Robbie Amell (Upload) übernimmt die Rolle des Chris Redfield, Tom Hopper (The Umbrella Academy) die von Albert Wesker, Avan Jogia (ZOMBIELAND 2: DOPPELT HÄLT BESSER) wird als Leon S. Kennedy zu sehen sein und Neal McDonough (Yellowstone) als William Birkin.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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11 Kommentare

  1. Sieht irgendwie „cheap“ aus find ich und gezwungen es unbedingt an die Spiele anzulehnen. Aber das ist nur meine bescheidene Meinung nachdem ich alle Resi-Spiele und (Anime)Filme gesehn hab. Ich muss den Film nicht unbedingt sehen…

  2. was wohl Alice dazu sagt….

  3. Ich bleibe dabei. Wenn man so viel wert auf genaue Vorlage zum Spielt legt und dann einen schwarzhaarigen Leon präsentiert. Das passt vorne und hinten nicht.

  4. jemand anders says:

    allen negativen kommentaren zum trotz… endlich mal eine version die sich ans spiel hält.. klar die charaktäre sollten auch wie im spiel sein… aber vllt haben die im real life einfach ne kack-stimme 😀
    naja, färben und so gäbe es ja auch noch…
    ich freue mich auf jeden fall auf diese version

  5. Och nee, nicht schon wieder, der Drops ist doch schon lange gelutscht. Das ist ungefähr so interessant wie die hundertste Spiderman Verfilmung, oder noch eine Staffel Walking Dead. Nochmal den Kaffee aufzuwärmen hat ihn noch nie besser gemacht.

  6. Okay, will ich auf jeden Fall NICHT sehen.

  7. Martin Vader says:

    Egal wie man es dreht und wendet. Der Film wird definitiv besser als der Schmarrn von Paul W. S. Anderson und seiner ebenfalls untalentierten Angetrauten Milla Jovovich.

    • So so. Schmarrn spielt also ueber ne Milliarde Dollar ein. Da scheinen wohl jede Menge nicht solch einen erlesen Geschmack zu haben…

  8. Finde ich eigentlich ganz cool. Für mich war der erste RE Film aber auch ne Riesenentäuschung, da dieser nicht wirklich dicht an den Spielen war. Insofern hat man das hier schon einmal besser gemacht.

  9. Also keine Firstclass Schauspieler die man als Aushängeschild nutzen könnte, so wie es bei Matrix der Fall ist. Hört sich für mich alles eher nach B-Movie an. Btw. wird langsam mal wieder Zeit für nen neuen Terminator 😉

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