Reingehört: Mobvoi TicPods Free im Test

Aktuelle Smartphones lassen ihn schon oft vermissen und auch in Zukunft wird aller Voraussicht nach mehr und mehr auf ihn verzichtet werden müssen: der Klinkenanschluss, über den sich unter anderem kabelgebundene Kopfhörer mit den Geräten verbinden lassen. Es gibt zwar diverse Adapterlösungen, die selbst eure “alten” Kopfhörer kompatibel mit einem Smartphone machen können, welches ohne jenen Port daherkommt, dennoch sind es heutzutage vor allem die sogenannten “True Wireless”-Kopfhörer, die man immer häufiger in oder auf den Ohren hiesiger Passanten sieht.

Allen voran stehen dabei immer wieder Apples, zugegebenermaßen verhältnismäßig teure, AirPods. Jene bieten einen wirklich guten Klang, bieten einen hohen Tragekomfort und sehen auch noch schick aus – Ohrstöpsel, denen andere Anbieter mittlerweile mit eigenen Lösungen nachzueifern versuchen. Einer davon ist Mobvoi, ein Unternehmen, welches vor allem für seine TicWatch und deren Nachfolgemodelle bekannt geworden ist und seit einiger Zeit auch eine eigene AirPod-Alternative namens TicPods Free auf dem Markt hat.

Diese ähneln dem Apple-Pendant optisch zwar sehr, bieten aber im Funktionsumfang dann doch ein wenig mehr. Ich habe mir die TicPods Free nun einmal anschauen und einem längeren Test unterziehen dürfen und möchte euch meinen Eindruck in den kommenden Zeilen mitteilen.

Der Lieferumfang der Ohrstöpsel fällt überschaubar aus: neben dem Ladecase und den beiden Geräten finden sich lediglich zwei weitere Ohrpassstücke aus Silikon, falls die beiden bereits an den Geräten befindlichen nicht passen sollten, außerdem gibt es natürlich noch ein wenig Papierwerk, ein Ladekabel (USB-A auf USB Typ-C und microUSB) und eine gummierte Trageschlaufe für das Ladecase.

Für einen Kaufpreis von derzeit knapp 130 € verspricht Mobvoi aber neben dem eleganten Design und der Unterstützung von Siri beziehungsweise dem Google Assistant und auch Alexa, auch ein paar Features, die sicher auch den gut 50 € teureren AirPods gut stehen würden. Zuerst einmal gibt es die TicPods Free in insgesamt drei Farbausführungen: Navy (blau), Lava (rot) und Ice (weiß). Außerdem lassen sich die Ohrstöpsel ebenso durch Touchgesten (entlang des längs geriffelten Stiels) bedienen, wobei hier mehr als nur der Doppeltipp möglich ist – doch dazu später mehr.

Auch die Laufzeit der integrierten Akkus gibt der Hersteller großzügig mit bis zu 18 Stunden an, sofern man das Ladecase dazu rechnet. Eine Einzelladung soll demnach bis zu vier Stunden Ausdauer bieten. Dank Schnelllade-Technologie sollen innerhalb von einer Viertelstunde genug mAh für eine Laufzeit von bis zu 80 Minuten in die Ohrstöpsel gepumpt werden, verspricht Mobvoi.

Auch müsst ihr unterwegs bei einsetzendem Regen nicht panisch in die nächste Bushaltestelle flüchten, denn das halten die TicPods Free dank IPX5-Zertifizierung locker aus – gut so, denn immerhin sollen sich die Geräte auch beim Sport nutzen lassen und da ist Schweiß alles andere als ausgeschlossen. Zum Duschen oder Schwimmen solltet ihr die Teile dann dennoch im Spind verstauen. Die interessantesten technischen Daten habe ich euch hier noch einmal zusammengefasst:

  • Verbindung: Bluetooth 4.2
  • Lautstärke: 92 dB +/- 3 dB SPL
  • IPX5
  • Noise cancellation
  • Akku: Ohne Case bis zu 4, mit Case bis zu 18 Stunden, Schnellladen möglich
  • Gestensteuerung
  • In-Ear-Erkennung zum Starten/Pausieren der Wiedergabe

Sobald ihr die TicPods Free aus dem Case nehmt, aktivieren sich die beiden Ohrstöpsel und der Verbindungsprozess wird initiiert, was euch natürlich auch akustisch durch eine weibliche Stimme bestätigt wird. Bluetooth am Endgerät aktiviert, kurz die Ohrstöpsel suchen lassen, verbinden, fertig. Easy as that. Zwei kleine LED am Case signalisieren den Ladezustand der Ohrstöpsel, wobei hier nur die Unterscheidung zwischen “voll aufgeladen” bis “geht noch” = grüne LED und “naja, kannst du probieren” bis “leer” = rote LED möglich ist.

Selbst über die Mobvoi-App wird man da nicht schlauer, schade. Mit Android 9 oder iOS (hier 12.1.2) erfahrt ihr aber wenigstens durch euer Betriebssystem, wie der Akkustand des Stöpsel-Sets aktuell ist. Bei Android müsst ihr dazu dennoch in die Bluetooth-Einstellungen wechseln, bei iOS erfahrt ihr das Ganze über das Batterien-Widget. Der dusselige Balken am oberen Bildschirmrand gibt ja leider nur wenig Auskunft. Im Grunde würde ich mir aber ein Update mit einem Feature wünschen, welches beim ersten Start der Ohrstöpsel eine kurze Sprachansage mit dem derzeitigen Akkustand ausgibt. Sonstige Einstellungen lassen sich über die App leider nicht vornehmen. Das einzige, wozu ihr diese noch einmal verwenden könnt, sind Firmware-Updates, wobei es hier laut diversen Kommentaren in den App-Stores immer wieder arge Probleme geben soll. Ich konnte die Geräte per QR-Code zur (iOS-)App hinzufügen, ein Update wurde mir allerdings nicht angeboten.

Die Steuerung der Wiedergabe könnt ihr natürlich zum einen über euer verbundenes Smartphone vornehmen, viel eleganter ist es ja dann aber doch über die Touchgesten der TicPods Free. Dabei gibt es insgesamt drei Berührungsmuster, die von den Geräten verstanden werden: Doppeltipp, nach oben/unten streichen und langes Drücken für zwei Sekunden. Daraus ergeben sich folgende Eingabemöglichkeiten:

Musikwiedergabe:

  • Doppeltipp: Track vorwärts (linker oder rechter Ohrstöpsel)
  • Nach oben/unten streichen: Lautstärke anpassen (linker oder rechter Ohrstöpsel)
  • 2 Sekunden halten: Start/Pause (linker Ohrstöpsel), Sprachassistant aktivieren (rechter Ohrstöpsel)

Anruf:

  • Doppeltipp: Anruf annehmen/beenden (linker oder rechter Ohrstöpsel)
  • Nach oben/unten streichen: Lautstärke anpassen (linker oder rechter Ohrstöpsel)
  • 2 Sekunden halten: Anruf ablehnen (linker oder rechter Ohrstöpsel)

Hierbei fällt sicherlich ins Auge, dass eine grundlegende Funktion fehlt, nämlich dass man einen Track zurück springen kann. Das nervt tatsächlich hart und kann nur über den Umweg übers Smartphone umgangen werden. Ansonsten funktioniert die Toucherkennung der Oberfläche sehr akkurat. Die In-Ear-Erkennung sorgt dafür, dass die Wiedergabe stoppt, sobald ihr einen der Ohrstöpsel aus dem Ohr nehmt und wieder startet, wenn das Gerät den Weg zurück ins Ohr gefunden hat. Entgegen den Meldungen, dass dies nur mit einer Seite möglich sei, klappt das bei dem mir vorliegenden Testgerät hervorragend auf beiden Seiten.

Selbst nachdem die Geräte einmal komplett vom iPhone getrennt wurden und ich Spotify eine geraume Zeit wieder in den Hintergrund schickte, startete die Wiedergabe direkt wieder an der zuletzt von mir gehörten Stelle, als ich die TicPods Free neu verbunden und eingesetzt habe. Vom Sitz der beiden Stöpsel bin ich persönlich auch sehr angetan, wobei das auch einfach Glück sein kann, dass meine Ohren nun so gut mit der Form der Geräte harmonieren.

Die Auswölbung beider Seiten ragt ein wenig weiter ins Ohr, als es bei vielen anderen Geräten dieser Art der Fall ist, was meinem Gefühl nach zu urteilen auch von Vorteil für den Halt ist. Letzte Zeit war ich vor allem auf dem Crosstrainer aktiv, habe die TicPods Free aber auch im Fitnessstudio und unterwegs beim Spazieren und Pokémon fangen getragen und habe tatsächlich zu keiner Zeit das Gefühl gehabt, dass sich einer der beiden Stöpsel lösen könnte. Wie gesagt ist das alles mein subjektiver Eindruck, das kann bei euren Ohren schon ganz anders ausfallen.

Doch nicht nur der Halt, auch der Klang hat mich im Test sehr überzeugen können. Den Träger erwartet hier ein sehr ausgewogenes Klangspektrum, wobei man vielleicht maximal etwas an der Höchstleistung der Bässe etwas meckern dürfte. Aber mal ganz ehrlich, für Bluetooth-Ohrstöpsel, die für die meisten Nutzer wahrscheinlich ihre Verwendung im ganz normalen Alltag oder Sport finden werden, ist der gelieferte Sound schon wirklich gut. Vergleiche mit Studiokopfhörern oder ähnlichen Geräten wäre an dieser Stelle absolut unpassend.

Dank der Passform bekommt ihr generell sowohl beim Hören von Musik, als auch beim Telefonieren von Umgebungsgeräuschen so gut wie gar nichts mit, während ihr hier keine Geräuschunterdrückung wie mit ANC erwarten dürft. Bei Anrufen selbst schaltet sich dann allerdings die sogenannte Noise Isolating-Technologie ein, damit ihr euer Gegenüber sehr klar verstehen könnt, quasi so, als wäre die Person im selben Raum. Das klappt erstaunlich gut, wobei ich dennoch Geräusche wie den ackernden Staubsaugerroboter dezent wahrnehmen kann. Mein Gegenüber konnte diesen jedoch beim Telefonat nicht hören und konnte mir auch ganz allgemein bescheinigen, dass der übertragene Ton sehr gut und sauber zu verstehen war.

Was ist denn mit der Laufzeit? Vier Stunden sollen laut Mobvoi aus einer Einzelladung herauszuholen sein. Da kam ich leider nicht ganz hin, nach drei und einer Viertelstunde war hier in den letzten Tagen meistens schon Sense, unter Umständen kam ich aber auch auf dreieinhalb Stunden. Ich vermute mal, dass dies vor allem an meinen Test bezüglich der In-Ear-Erkennung und der doch recht hoch eingestellten Lautstärke gelegen haben mag. Ich werde das mal beobachten, aber zum Abschalten bedarf es bei mir schon manchmal gewisser Lautstärken 😉 Das Ladecase scheint dann aber wieder an die versprochenen Werte heranzukommen, insgesamt kam ich damit dann auf knapp über 17 Stunden Gesamtlaufzeit, was durchaus begrüßenswert ist.

Da ich die Geräte so natürlich auch mal vollständig leer “spielen” konnte, habe ich logischerweise auch mal ausprobiert, was an der Schnellladung so dran ist. Und was soll ich sagen? Klappt. Nicht ganz drei Stunden Laufzeit konnte ich mit den TicPods erreichen, nachdem diese für eine halbe Stunde geladen wurden. Erfreulich ist hierbei auch, dass sich dank des mitgelieferten Y-Ladekabels nicht nur das Ladecase mitsamt der Ohrstöpsel wieder laden lässt, sondern zusätzlich auch ein zweites Gerät mit USB Typ-C-Anschluss, wie beispielsweise ein Android-Smartphone.

Am Ende meines Tests bin ich also wirklich positiv überrascht, was Mobvoi da mit den TicPods Free so abgeliefert hat. Für einen zwar immer noch recht hohen (aber angemessenen) Preis von rund 130 € erhält man hier eine wertige Alternative zu Apples AirPods und anderen ähnlichen Geräten. Der Klang überzeugt, der Halt ebenso und wenn ich wirklich etwas zu meckern habe, dann ist das die fehlende Geste für “Titel zurück springen” und eventuell die etwas wackelige Verarbeitung des Gehäusedeckels am Ladecase.

Die In-Ear-Erkennung funktioniert problemlos über beide Ohrstöpsel und die restlichen Touchgesten sind schnell eingeprägt und wurden im Test ohne Probleme erkannt. Wenn euch also das Design der AirPods zusagt, ihr aber gern mehr Funktionen haben wollt, zwischen drei Farbvarianten wählen können möchtet und außerdem auch noch knapp 50 € sparen mögt, dann dürften euch die TicPods Free von Mobvoi durchaus gefallen.

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Nordlicht, Ehemann und Vater. Technik-verliebt und lebt fürs Bloggen. Außerdem: PayPal-Kaffeespende an den Autor. Mail: benjamin@caschys.blog / Mastodon

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14 Kommentare

  1. Also bei Amazon liest man von unsynchronem Tom (bei Android Geräten?) Auch die Soundquali soll nicht berauschend sein. Wer hat Android (Samsung) Erfahrungen?

  2. Für mich sind ja auch immer folgende Informationen wichtig:
    – kann man auch nur einen Stöpsel nutzen? Egal welche Seite. Für Musik und Telefon
    – geht telefonieren mit beiden Stöpseln gleichzeitig
    – wird bzw. wie genau wird der Akkustand im Handy dargestellt

    Nach Amazon-Reviews würde ich die ersten 2 Fragen von mir verneinen. Ich bin zwar mit einem Pixel 3 unterwegs, aber die Airpods sind noch immer die besten True Wireless Kopfhörer für mich. Brauche damit auch nix neues, nur mich verwundert es einfach, dass nach all der Zeit keine Konkurrenzprodukte attraktiv wirken.

    • Gute Punkte, die ich auch extrem wichtig finde. Machen die IconX bspw. auch alles. Freu mich daher schon auf den Nachfolger. Bisschen mehr Akku geht nämlich immer 🙂

    • Moin Sebastian, habe hier mal noch ein wenig mit Android 8.1, Android 9 und den iOS-Widgets experimentiert und kann nun folgende Antworten geben (den Beitrag aktualisier ich entsprechend):
      1) Ja, du kannst auch einen einzelnen Stöpsel nehmen. Willst du dann aber zwischendurch per Touch die Musik anhalten, dann müsstest du dafür dennoch den linken Stöpsel nutzen, da der rechte weiterhin Siri/Google Assistant aktivieren würde sonst.
      2) Ja, telefonieren mit beiden Stöpseln gleichzeitig funktioniert (Mobvoi schreibt hierzu auch „Hear your caller in both ears while the earbuds noise isolating design makes sure your calls are crystal clear.“)
      3) Das Pixel 2 mit Android 8.1 zeigt mir weiterhin GAR nichts an, da muss ich mich rein auf die LED des Case und eine etwaige Warnmeldung der Geräte bei zu niedrigem Akkustand verlassen. Das S9+ zeigt mir nun nach neuem Verbinden der Geräte (unter Android 9) in den BT-Einstellungen den prozentualen Stand an, was vielen sicher reichen dürfte. Nachdem ich das S9+ getrennt und die Stöpsel wieder mit dem iPhone verbunden habe, kann ich auch hier im Batteriewidget den Akkustand anzeigen lassen (dort tauchten die Geräte vorher leider nicht auf :/ ). Siehe: https://photos.app.goo.gl/RoSMrPxcBvRDdwtg7

  3. Ich habe die TicPods Free bei Kickstarter als einer der ersten 1000 gebacked und damit für insgesamt 74$ bekommen und ich bin trotzdem noch der Meinung zuviel bezahlt zu haben… Ich glaube ich habe die Kopfhörer bislang maximal 30min nutzen können, da sie mir alle 15 Sekunden aus den Ohren fallen, und das macht mich komplett wahnsinnig.
    Ich habe mir aus Verzweiflung dann noch neue Earpods zugelegt, die leider trotzdem nichts an der schlechten Passform für mich geändert haben. Zudem funktioniert bei meinen die Gestensteuerung ÄUSSERST unzuverlässig. Das die Musik beim Herausnehmen der Kopfhörer stoppt, ist ebenfalls maximal 1 von 10x der Fall 🙁

    In der App wird mir leider nach wie vor kein Update angezeigt, welches vielleicht die Gestensteuerung verbessern würde. Für mich ein absoluter Fehlkauf. Im Ticpods-Subreddit sind die Erfahrungen auch total unterschiedlich…

    • Peter Brülls says:

      Oh, da hast du aber Pech mit deinen Ohren oder das Gerät ist kaputt. Oder meintest du gar nicht AirPods?

      Bei mir gehen sie immer aus, es sei denn, ich halte das Ding in der Faust. Dann glauben sie manchmal, dass sie wieder im Ohr sind.

    • Hallo Namensvetter 😉

      Da scheinst du tatsächlich reichlich Unglück mit deinen Geräten zu haben. Wie gesagt, ist das Trageerlebnis natürlich ganz klar abhängig von den Ohren des Trägers – hier gibt es echt so gar keine Probleme, dabei bin ich mit den Dingern auch wirklich viel in Bewegung. Und auch die Touchsteuerung muckt hier nicht, da klappt alles, wie vom Hersteller angegeben. Wie ich auch schon schrieb, meinten andere Tester ja auch, dass das Stoppen der Wiedergabe beim Herausnehmen eines Stöpsels lediglich mit der einen Seite funktionieren würde – auch hier habe ich andere Erfahrungen machen können (dürfen).

  4. „Allen voran stehen dabei immer wieder Apples, zugegebenermaßen verhältnismäßig teure, AirPods. Jene bieten einen wirklich guten Klang, bieten einen hohen Tragekomfort und sehen auch noch schick aus…“

    Hat Apple was neues gebracht? Die Zahnbürsten kannst Du ja wohl nicht meinen…

  5. Ich hätte auch noch eine Frage: Sind mehrere parallele Pairings möglich, oder muss man, wie bei vielen anderen, jedesmal neu pairen wenn man mehr als ein Gerät damit verwenden will?

    • Das Pairing selbst bleibt erhalten, ich nutze hier drei Geräte abwechselnd damit. Natürlich musst du sie jedes Mal vom Hauptgerät suchen und verbinden lassen, gleichzeitige Verbindung mehrerer Geräte ist nicht möglich.

  6. Julian Elting says:

    Bluetooth 4.2 geht gar nicht mehr in der heutigen Zeit. Gerade die Version 5 ist knapp doppelt so „gut“ was Empfang bzw Reichweite angeht.

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