„Red Dead Redemption 2“ angezockt: Eine raue Schönheit

Wer hat nicht darauf gewartet: Nach mehreren Verschiebungen ist es nun da, das neue Epos von Rockstar. „Red Dead Redemption 2“ ist für die PS4 und Xbox One erhältlich. Erneut geht es ab in den Wilden Westen. Doch die Fortsetzung ist eigentlich ein Prequel zum 2010 noch für die letzte Konsolengeneration erschienenen Erstling. Schaut man sich diesen Titel aber genauer an, dann erkennt man in allen Punkten eine Weiterentwicklung und ein Game, das erneut in vielen Aspekten Maßstäbe für lebendige Spielwelten setzt.

Ursprünglich sollte der Open-World-Kracher schon im Herbst 2017 auf den Markt kommen, wurde dann aber auf das Frühjahr 2018 verlagert. Am Ende wurde es doch der Herbst 2018. Doch wer mit den Spielen von Rockstar Games vertraut ist und das Verhältnis des Entwicklers zu Publisher Take-Two kennt, den wundert das nicht. Weil die Spiele von Rockstar Gelddruck-Maschinen sind, steht Qualität für alle Beteiligten an erster Stelle. Und wenn es dann länger dauert, ja dann dauert es eben länger. Auch die Gamer sind damit einverstanden, denn erscheint dann ein Game wie eben „Red Dead Redemption 2“, horcht man weit über die Grenzen der Spieleindustrie hinaus auf.

Woran das liegt? Rockstar Games gibt wenig auf Konventionen, stattdessen setzt man lieber selbst neue Maßstäbe. Mit „GTA III“ schuf man ja quasi den Grundstein für heutige Open-World-Titel. Und auch „Red Dead Redemption 2“ dürfte nicht nur Gamer begeistern, sondern viele Entwickler zum Nachahmen bewegen. Mit einem immensen Budget, es soll sich um einen sehr hohen, dreistelligen Millionenbetrag handeln, kann Rockstar in „Red Dead Redemption 2“ umsetzen, wovon viele andere Entwickler nur träumen: Eine detailverliebte Spielwelt, der man zu jedem Zeitpunkt die Gestaltung von Hand anmerkt.

Denn wenn man mit seinem Charakter, dem Outlaw Arthur Morgan, durch die Prärie reitet, entdeckt man anfangs im Minutentakt interessante Orte. Ein Beispiel: Mit meinem Pferd galoppierte ich etwas unaufmerksam durch die Landschaft und erspähte eine Farm. „Kann man mal vorbeischauen„, dachte ich mir. Leider bremste ich nicht rechtzeitig ab und trampelte dadurch mit meinem Gaul den Hund des Besitzers platt. Davon war ein Landarbeiter regelrecht schockiert, zückte seine Waffe und eröffnete sofort das Feuer auf mich. Nun hatte ich keine Wahl, lieferte mir ein Feuergefecht mit den Ranchern und räuberte anschließend deren Haus aus. Es blieb allerdings neben all der absurden Komik durchaus ein bitteres Gefühl, denn eigentlich hatte ich den armen Bauern gar nicht das Leben schwer machen wollen.

So sind es nicht nur derlei Details, die mich schnell für „Red Dead Redemption 2“ eingenommen haben. Reite ich durch Städte und Siedlungen oder einfach nur durch die facettenreichen Landschaften, von verschneiten Bergen bis hin zu wabernden Sümpfen und aufstrebenden Städten wie Saint Denis (lose basierend auf New Orleans), fühle ich mich jedes Mal wieder beeindruckt von der schieren Lebendigkeit der Schauplätze. Es kommt einem wirklich so vor, als würden die NPCs sinnvoll ihrem Tagewerk nachgehen und das Leben pulsieren. Zumal es so viele Kleinigkeiten gibt, die vielleicht spielerisch nicht viel ausmachen, aber eben den Unterschied zwischen einem „guten“ und einem „großartigen“ Spiel aufzeigen.

Streichele ich etwa einen kläffenden Hund, wedelt er mit dem Schwanz und läuft mir nach, begrüßt mich vielleicht sogar beim nächsten Besuch in der Stadt. Veranstalte ich in einem Geschäft Rabatz, weist mich der Besitzer das nächste Mal darauf hin, doch etwas entspannter zu bleiben. Und lege ich mich verstärkt mit einer rivalisierenden Outlaw-Bande an, warten schonmal am Straßenrand ein paar Mitglieder, um mich erst zu warnen und zu attackieren, halte ich zu lange inne oder komme ihnen zu nahe. Dadurch entsteht der Eindruck einer in sich stimmigen Welt, welche auch auf meine Handlungen reagiert.

Dieser Eindruck wird an der Xbox One X, an welcher ich „Red Dead Redemption 2“ zocke, noch durch die hervorragende Technik verstärkt. Ähnlich wie „Far Cry 5“ läuft nämlich auch dieser Triple-A-Titel überraschenderweise in nativem 4K. Doch Auflösung ist freilich nicht alles. So hat Rockstar Games seine RAGE Engine gehörig weiterentwickelt. Im direkten Vergleich mit „GTA V“ wirken etwa die Charakteranimationen deutlich flüssiger, Gesichter und Kleidung um einiges detaillierter und allein die Lighting-Engine liefert bombige Stimmungen ab. Als ich bei Morgensonne durch einen Wald geritten bin, die Lichststrahlen diffus durch die Äste und Blätter schienen und in der Ferne etwas Nebel die Sicht erschwerte, dachte ich nur: „Wow!“. Es entsteht eine raue Schönheit, der man sich kaum entziehen kann.

Dabei bleibt die Performance an der Xbox One X im Grunde permanent bei felsenfesten 30 fps. Rockstar Games schafft es auch ziemlich geschickt Pop-In-Effekte zu minimieren. Mir sind sie beim Spielen jedenfalls nie bewusst aufgefallen. Den ein oder anderen Bug musste ich dennoch hinnehmen: Einmal nahm ich etwa eine Mission an, doch danach konnte ich meinen Charakter plötzlich nicht mehr bewegen – nur noch an der Kameraperspektive herumdrehen. Es half nur ein kompletter Neustart des Spiels. Trotz recht langer Tutorial-Missionen rätselt man anfangs zudem bei manchen Gameplay-Aspekten etwas. So erlegte ich einen legendären Bären. Was ich nun genau mit dessen Pelz anfangen sollte, erschien mir aber etwas rätselhaft. Ich hievte ihn auf mein Pferd und sollte ihn zum Trapper bringen, um seltene Gegenstände daraus fertigen zu lassen. Doch der Trapper wollte ihn mir nur für 60 US-Dollar abkaufen. Stünde er nach dem Verkauf denn auch zum Crafting dort zur Verfügung? Das bleibt diffus.

Im Allgemeinen ist das Crafting für mich einer der wenigen Schwachpunkte von „Red Dead Redemption 2“. So verfügt der Protagonist über Werte wie Ausdauer, Lebensenergie und Dead Eye, wodurch man einen Zeitlupenmodus zur Hilfestellung in Ballereien aktivieren kann. Alle Werte regenerieren sich deutlich langsamer, wenn der sogenannte Core geschwunden ist. Letzterer schmilzt dahin, wenn man sich überanstrengt oder zu lange nichts isst bzw. das Schlafen vergisst. Allerdings sind die Effekte im Gameplay so marginal, dass es für mich nie einen großen Unterschied gemacht hat, ob ich nun tagelang mit leerem Core umhergeisterte oder total ausgeruht ein Gang-Camp aushob. Somit war ich zum Crafting auch selten motiviert.

Ergattert man die richtigen Items, etwa perfekte Pelze von Tieren, kann man aber z. B. hübschere / größere Taschen fertigen oder neue Ausrüstung erhalten, die Boni liefert. Dafür muss man bei der Jagd darauf achten seine Beute nicht mit dem Revolver zu durchlöchern, sondern vorsichtig einen Kopfschuss mit Pfeil und Bogen zu platzieren. Ein Muss ist es aber nicht sich die Upgrades zu sichern. So gibt es bei „Red Dead Redemption 2“ nur einen einzigen Schwierigkeitsgrad, den ich eher als niedrig einstufen würde. Macht aber nichts, denn die Story treibt einen durch die offene Spielwelt und es gibt genügend zu entdecken.

Profane Sammelaufgaben spart sich Rockstar größtenteils, auch wenn man es nicht ganz lassen kann und Zigaretten-Sammelkarten und Dinosaurier-Knochen in der Landschaft verteilt. Die Haupt- und Nebenmissionen sind aber, auch aufgrund der super geschriebenen Dialoge, stets ein Highlight. Rockstar-typisch sind die meisten Charaktere ein wenig schräg und überdreht. Jedoch fällt „Red Dead Redemption 2“ insgesamt bodenständiger aus als ein „GTA V“ und auch den direkten Vorgänger habe ich als weitaus cartoonhafter empfunden. Erwähnung finden soll dabei auch der abwechslungsreiche Soundtrack, welcher stellenweise gar an die klassischen Western-Themen von Ennio Morricone erinnert.

Die Geschichte von „Red Dead Redemption 2“ dreht sich um viele Themen wie Familie, Freundschaft, das Leben an der Grenze der Gesellschaft und die düsteren Wahrheiten, denen man sich mit fortschreitendem Lebensalter stellen muss. Meiner Ansicht nach erzählt Rockstar Games in diesem Spiel seine bisher facettenreichste und erwachsenste Gesichte, welche die absurde Komik, die den Entwickler ebenfalls auszeichnet, vorwiegend in die Nebenmissionen verlagert. Ach und was man dabei fast unterschlägt: Dominos spielen, Poker zocken oder Angeln gehen – auch all das sind illustre Nebentätigkeiten, welche das Game für euch bereit hält.

„Red Dead Redemption 2“ mag nicht mit der riesigen Spielwelt eines „Assassin’s Creed Odyssey“ protzen, doch dafür ist die Welt eben nochmals eine Ecke detailverliebter und lebendiger. Leerlauf? Fehlanzeige! Rockstar Games verteidigt seinen Ruf und legt hier einen Open-World-Kracher vor, welcher sicherlich langfristig als eines der besten Spiele der aktuellen Konsolengeneration gelten wird. Story, Spielwelt, Gameplay, Technik – alles ist perfektionistisch bis ins letzte Detail ausgearbeitet worden. Fehler hat das Spiel trotzdem, wie gesagt hätte man aus dem Crafting und auch den verhaltenen Survival-Aspekten mehr machen können.

Am Ende bleibt hier aber ein Game, das einen rasch gefangen nimmt – egal ob man sonst von Western etwas hält oder nicht. Nun heißt es abwarten, was Rockstar Games da noch so mit dem kommenden, umfangreichen Online-Modus plant. Bis dahin lohnt es sich die Singleplayer-Kampagne zu genießen.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden. PayPal-Kaffeespende an den Autor.

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25 Kommentare

  1. Tolle Rezension, danke!

  2. Was mich interessieren würde – wie hört sich der Sound an? Die XBox X unterstützt ja Dolby Atmos – auch Dolby Atmos für Kopfhörer. Shadow of the Tomb Raider ist ein Knaller unter dem Kopfhörer mit „Dolby Atmos for Headphones“.
    Ich konnte jetzt nirgendwo lesen, dass RDR II Dolby Atmos unterstützt.

  3. Warum gibt es denn hier jetzt plötzlich ein Spielereview?
    Passt jetzt wenig zu einen Technik-Blog und man könnte am Anfang zumindest darauf kurz eingehen.

    • Smalltown Horst says:

      Toll gemeckert, Löwe! Mir hat der Test gefallen; auch ohne Vorwarnung.

    • Lol. Hast du komplett gelesen und am Ende gemerkt, dass es sich um ein Spiel handelt? 😀

    • Games und Spielekonsolen gehören ja wohl zu Technik, oder was genau ist eine Playstation 4?

      • Spielekonsolen ja, Games nein!

        Schau dir mal andere Technik-Blogs an. Da gibt es eine scharfe Grenze. Entweder man bringt jetzt häufiger Spielereviews oder man weißt auf die Besonderheit hin oder aber man schreibt sie eben nicht.

        Ansonsten schreibt ja in Zukunft einfach jeder Autor auf was er Lust hat. Wie wärs mit einen Album-Review oder Tipps für den Gemüsegarten?

        • Warum nicht? Ist schließlich Cashys Blog und nicht deiner. Wenn er meint, das passt und seine Leser oder auch Ihn interessiert es, dann kann er es schreiben.

          Er und nur ganz er alleine hat zu verantworten ob dieser Blog ein Erfolg bleibt oder nicht – sollte er zu viele Themen beschreiben die die Leser nicht interessiert, wird die Leserschaft von alleine sinken.

        • Das ist doch nur Trollerei von Dir. Was juckt Dich das eigentlich? Liest Du den Artikel eben nicht. Was solls. Wie genau beeinträchtigt das denn Dein Leben?

    • Weil dieses Spiel weit über die Grenzen der Gaming-Community hinaus Wellen schlägt. Es berichten u.a. Zeit, F.A.Z., SPIEGEL ONLINE, Stuttgarter Zeitung, …
      Wäre es hier im Blog nicht erwähnt worden, hätte man wohl eher mal nachfragen müssen, was bei den Jungs schief läuft…
      😉

    • Entertain Hans says:

      Jetzt plötzlich? Wohl noch nie hier gewesen, wa?

    • André Westphal says:

      Spiele-Vorstellungen machen wir aber schon seit Monaten / Jahren. Sascha und Benny ab und zu Mobile und ich hin und wieder Konsolenspiele, die ich mir entweder selbst gekauft habe oder wo es mal tatsächlich einen Key vom Publisher gab (und das Spiel auch was taugt). Die meisten Spiele, die ich vorstelle, habe ich mir aber privat selbst gekauft. Deswegen ist das natürlich hier auch nicht der Fokus, wir sind ja kein Spielemagazin. Aber hin und wieder mal ein launiges Game, ich denke das passt schon ganz gut :-).

  4. Was ist denn mit der Steuerung, die soll ziemlich bescheiden sein. Stimmt das?^^

    • Die Steuerung ist quasi ein 1:1 Klon von GTA. Im Waffenrad und Gegenstandsrad wird es dann teilweise doch etwas zu komplex, weil man mehrere Tastenkombinationen gleichzeitig drücken muss. Ich finde es persönlich echt too much.

      Das Spiel an sich fesselt einen deutlich weniger als es bei mir zum Beispiel The Witcher 3 oder Horizon Zero Dawn getan hat. Das liegt unter anderem auch an den exakt denselben Stimmen wie in GTA5. Die Spielmechanik ist meiner Meinung nach dieselbe wie in GTA5.

      Rockstar hat sich hierbei nicht mit Ruhm bekleckert. Da wurde viel Zeit und Liebe in die Spielwelt und Interaktion mit der Tierwelt gesteckt aber ich persönlich glaube ja, dass die Technik eigentlich fast komplett von GTA übernommen wurde.

      In die Story kommt man auch nicht so richtig rein. Man wird von Anfang an in ein fertiges Setting reingeschmissen und man hat keinerlei Möglichkeiten mit dem Charakter zu wachsen.

      Alles in allem bin ich echt vom Spiel enttäuscht. Auch was die Grafik auf der PS4 Pro angeht. Die ist verhältnismäßig wirklich mies. Wir sprechen hier von permanent sichtbaren Grafikfehlern vor allem bei Haaren, Blättern in den Bäumen und auf der Wiese. Das haben auch Freunde von mir.

      Ich würde es definitiv nicht empfehlen.

      • Es muss ja auch Leute wie dich geben.

      • Interessant mal so eine Meinung zu lesen. Ich hatte mich schon gewundert, dass die Gesichter auf den Ingame-Videos ein wenig nach letzter Konsolengeneration aussehen. Hatte mir die Grafik auch etwas moderner vorgestellt. Alles in allem sicher dennoch ein fesselndes Spiel, bis auf die fehlende Synchro.

      • Die Steuerung entspricht in groben Zügen der GTA-Reihe – warum auch nicht, das war bei RDR1 auch schon so. Was die Tasten-Kombinationen im Waffenrad angeht, hast Du durchaus recht, das ist ein wenig „drüber“ und hätte auch anders gelöst werden können.

        Die Probleme mit der Grafik kann ich nicht nachvollziehen, ich habe aber, genau wie André, eine Xbox. Möglicherweise ein Problem, dass nur die PS4-Version betrifft?

        Witcher 3 und Horizon Zero Dawn sind nun doch ein etwas anderes Genre, halt eher in Richtung Rollenspiel. Wer das toll findet, ist da vielleicht besser aufgehoben als bei RDR2, aber nicht jeder findet Rollenspiele toll. Mich persönlich lockt auch ein Setting mit Zauberern oder postapokalyptischen Blechdinos nicht wirklich hinter’m Ofen hervor. Da ist mir ein Western bedeutend lieber – persönliche Präferenzen eben – und als solchen finde ich persönlich RDR2 grandios.

  5. War am Wochenende auch ein paar Stunden im Spiel und finde es nun auch nicht so der Hammer. Auch bin ich von der Grafik etwa enttäuscht. Spiele auf der PS4 Pro und da gibt es eindeutig schönere Games.
    Auch hat Rockstar anscheinend HDR nicht wirklich umgesetzt, für ein AAA-Titel doch enttäuschend
    https://www.polygon.com/2018/10/31/18049196/red-dead-redemption-2-hdr-fake

    • André Westphal says:

      Auf der PS4 Pro soll die Hochskalierung bzw. die verwendeten Upscaling-Techniken nicht so prall sein, das habe ich auch schon gelesen / gesehen. An der Xbox One X gibt es das Problem wegen des nativen 4Ks nicht. Da ist die Grafik, trotz des eingeschränkten HDRs, traumhaft.

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