realme Buds Air: So sieht der AirPods-Klon aus

Da sage doch einer, dass realme keine eigenen Ideen hat. Das zu BBK gehörende Unternehmen (kommt aus China, hat OnePlus, Oppo und auch Vivo unter sich) hat seine Buds Air vorgestellt. Ohrhörer, die nicht nur ein bisschen an Apples AirPods erinnern.

Vorgestellt hat man den Spaß erst einmal nur in Indien, da will man die realme Buds Air mit ihren 12mm-Basstreibern und Google-Assistant-Anbindung bald an den Kunden bringen. realme setzt auf Bluetooth 5.0 und die Möglichkeit, die Kopfhörer beim Öffnen des Cases automatisch zu verbinden. Bedienung per Touch? Ebenfalls dabei. Immerhin: realme kommt darauf, dass man eigene Farben für die True-Wireless-Lösung nutzen könnte. Ein Preis steht noch nicht fest.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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7 Kommentare

  1. Die Airpods gingen mir bisher am Allerwertesten vorbei. Die Airpod Pro haben mich aber angefixt und in einem schwachen Moment habe ich sie in einem Apple Store gekauft. WOWOW alter Schwede sind die gut. Wollte noch ein paar für meine Holde zu Weihnachten, aber weltweit ausverkauft (war gerade in USA). Werde ich auf Januar verschieben müssen. Aber ehrlich, so ein Sound in so einem Formfaktor ist schon frech und dann noch ein gutes (nicht sehr gutes) NC. Keine Ahnung wie Apple das macht, aber sie machen es gut.

    • Jau, habe meine auch mittlerweile fast immer & überall im Einsatz.

    • Weltweit ausverkauft halte ich aber für ein Gerücht. In meiner Stadt haben im Augenblick 39 Geschäfte die Airpod Pro auf Lager und ich könnte sie heute noch abholen. Wenn ich damit leben kann, dass sie ein Kurier morgen früh zu mir nach Hause bringt, sind es sogar 57 Geschäfte.

  2. Bin ich eigentlich allein damit, dass mich bei den Gehörgangverschließern der eigene Körperschall beim nutzen so extrem stört? Fing bei den kabelgebundenen InEars an. Man hört sich selber atmen, schlucken usw. Und da dann zusätzlich noch jede Berührung die das Kabel hatte. Die Dinger sind bei mir nach 2 Minuten direkt in die hinterste Ecke gewandert.
    Die Tage dann an die kabellose Variante gewagt, „hat sich ja vieles verbessert“… Denkste… Nur die Kabelgeräusche sind weg. Aber so laut, dass ich meine eigenen Körpergeräusche übertöne mag ich meine Musik nicht hören. Ein Haufen Geld für Nüsse. Leider.

    • Kommt mir sehr bekannt vor, ich habe das gleiche Problem. „In-Ears“ nur für kurze Strecken, ansonsten bevorzuge ich doch die „Over-Ears“

    • Bei dieser Bauform habe ich keine Probleme damit, im Gegensatz zu den Silikonstöpseln, die das Ohr richtig abdichten.

  3. Mich erinnern die Dinger irgendwie an Zombie-Tankstellen. Hirnablasshahn…
    Egal ob gut oder nicht, ob Apple oder Klon. Aber es gibt doch auch genug Hersteller die etwas haben was aus dem Ohr hängt und dabei keine Ähnlichkeit mit einem weißen Plastikwasserhahn in einer grünen Regentonne hat.

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