realme 7 und realme 7 Pro starten in Deutschland


Nun sind sie also da: Heute wurde der Start der realme 7 und realme 7 Pro für Deutschland bestätigt. Preislich liegen die beiden Mittelklasse-Smartphones bei jeweils 179 bzw. 299 Euro. Im Handel erscheint zunächst am 13. Oktober das realme 7 Pro. Das realme 7 folgt am 21. Oktober. Letzteres wird es in mehreren Ausstattungsvarianten geben.

So habt ihr beim realme 7 nämlich die Wahl. Mit 4 GByte RAM und 64 GByte Speicherplatz kostet es 179 Euro. Für 199 Euro könnt ihr den RAM auf 6 GByte aufstocken. Wer 8 / 128 GByte wünscht, kommt schließlich auf 249 Euro. Das realme 7 setzt dabei auf den MediaTek Helio G95 als SoC. Der LC-Bildschirm wartet mit 6,5 Zoll Diagonale und 2.400 x 1.080 Pixeln sowie 90 Hz auf. Ab Werk dient Android 10 als Betriebssystem.

Das realme 7 integriert den Fingerabdruckscanner dabei in den Power-Button. Für den Akku mit 5.000 mAh ist die Schnellaufladung mit 30 Watt möglich. Die Quad-Kamera an der Rückseite nutzt einen Hauptsensor mit 48 Megapixeln. Außerdem sind noch eine Ultra-Weitwinkel-Linse mit 8 plus Makro- und Tiefensensoren mit jeweils 2 Megapixeln integriert. Die Frontkamera erreicht 16 MP. Ihr habt dabei die Wahl zwischen den Farben Weiß und Blau.

 

Das realme 7 Pro setzt da nochmal eins drauf, indem hier etwa ein SAMOLED-Display mit 6,4 Zoll und 2.400 x 1.080 Pixeln an Bord ist. Der Fingerabdruckscanner sitzt direkt im Bildschirm. Auch bei der Kamera rüstet man auf und bietet nun einen Hauptsensor mit 64 MP – die anderen Linsen sind identisch. Für die Frontkamera sind nun 32 MP drin. Als SoC hält nun der Qualcomm Snapdragon 720G her. Außerdem lässt sich der Akku nochmals schneller aufladen: nämlich nun mit 65 Watt. Die Kapazität fällt aber mit 4.500 mAh etwas geringer aus.

Auch wenn die beiden Smartphones noch mit Android 10 und realme UI 2.0 ausgeliefert werden, ist zumindest für das realme 7 Pro schon ein zeitnahes Update bestätigt. Das Smartphone soll noch im November 2020 Android 11 erhalten.

realme 7-Serie – Preise und Veröffentlichungsdaten nochmal als Übersicht:

realme 7

  • 4GB+64GB: 179 €
  • 6GB+64GB: 199 €
  • 8GB+128GB: 249 €
    (Erhältlich ab 21. Oktober auf realme.com/eu und Amazon.de)

realme 7 Pro

  • 8GB+128GB: 299 €
    (Erhältlich ab 13. Oktober auf realme.com/eu und Amazon.de)

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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17 Kommentare

  1. „Wir wollen ’21 in die Top 5 der Smartphone-Anbieter in Europa aufsteigen“…
    Und bringen Ende 2020 noch einen Midranger ohne NFC auf den Markt. Nachdem es im Vorgänger drin war..
    Ist ja nicht so, als hätten wir gerade so ne Nebensache wie Covid am Start, die das mobile Payment gerade in Lichtgeschwindigkeit pusht.

    Fail. Next.

    • Sehschlange says:

      +1

      Völlig bekloppt.

    • Lebe ganz gut mit dem NFC auf EC und Kreditkarte… das ist also mMn nicht wirklich wichtig.

      • Siehste, mir ist das aber schon wichtig. Und zwar, weil das Entsperren durch Fingerabdruck inzwischen für Zahlungen jeglicher Höhe legitimiert. Was bringt mir die NFC-fähige EC Karte, wenn ich dann doch noch die PIN an dem abgegriffenen Terminal eintippen muss?

      • Unabhängig von der Möglichkeit zu zahlen würde ich nie wieder ein Handy ohne NFC kaufen. Nutze NFC zum zahlen und zum Scannen meiner Freestyle Libre Glukose Sensoren. Als Diabetiker benötige ich so ein Gerät weniger in der Tasche. Außerdem werden per Smartphone meine Daten direkt in die Cloud geladen zu dem mein Arzt Zugang hat. NFC ist für mich deshalb ein K.O Kriterium.

    • Sowohl das 7 als als auch das 7 Pro haben NFC verbaut.

  2. Google soll die Zügel mal anziehen, Is ja nicht so das es Android 11 erst seit gestern gibt. Jetzt noch Geräte mit 10 auf den Markt zu bringen finde ich ehr traurig.

    • Das stimmt als Realme diese Geräte am 3. September vorgestellt hat, wäre Android 11, welches Google am 8. September veröffentlicht hat, zwingend erforderlich gewesen.

      November ist unerträglich lang.

      Man kann sich bei Android über vieles aufregen, aber verpflichtende Zeitmaschinen oder Geräte mit RC Versionen von Betriebssystemen helfen da auch nicht weiter.

    • Aus Sicht der Hersteller ist das verständlich, denn dadurch ersparen sie sich ein Versionsupdate. Android 12, das nächstes Jahr veröffentlich wird, wird dann schon die letzte Version sein.

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