Raspberry Pi: 3 Millionen verkaufte Einheiten

Vor knapp zweieinhalb Jahren sorgte ein kleines Stück Hardware für Furore bei technisch affinen Menschen. Der Raspberry Pi ermöglichte es Interessierten, unzählige Lösungen mittels des kleinen Rechners zu realisieren. Viel Technik für schmales Geld. Am 29. Februar 2012 startete man, konnte gleich am ersten Tag 100.000 Raspberry Pis absetzen und in der Zwischenzeit kam man sogar dazu, diverse Open-Source-Projekte zu unterstützen. Im März teilte man mit, dass man 2,5 Millionen Einheiten verkaufte, mittlerweile sind es gar 3 Millionen, wie man im eigenen Blog mitteilte. 3 Millionen verkaufte Raspberry Pis: eine tolle Erfolgsgeschichte, die ich im Anfangsstadium nicht so kommen habe sehen. Ebenfalls muss ich zu meiner Schande gestehen, dass mir bislang immer die Zeit fehlte, mich da ein wenig einzuarbeiten – denn mittlerweile sind ja unzählige Lösungen möglich. Lasst mal hören – was macht euer Raspberry Pi, sofern ihr einen einsetzt?

Raspberry Pi Model A

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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46 Kommentare

  1. @shx: Gibt es zu der xorg-Zock-Sache eine Anleitung? Bei Google finde ich nichts passendes.

  2. @Simon: also mein Bruder setzt den Pi auch ein für seine riesige Datenbank (auf einem NAS) und streamt damit über LAN problemlos Full-HD Filme ohne Ruckler, lediglich bei 3D Full-HD kommt es ab und zu mal zu kurzen Rucklern, sonst aber ohne Probleme bei 1080p. Vielleicht hast Du noch die alte Version mit weniger RAM oder das Problem liegt woanders (langsame USB-Platte, langsame SD-Karte für das OS incl. der Datenbank,…).

  3. Meiner hat da verschiedene Aufgaben:

    – Printserver mit Cups
    – Fileserver mit Samba (eher langsam)
    – btSync
    – miniDNLA Server

    In naher Zukunft soll ein weiter RPi folgen, dieser wird bei verwanten abgestellt und dienst somit als Backupserver ausser Haus. (Falls dies mal brennt, oder so)

  4. @Ernstl @membersound: Ich habs so gemacht:
    1. via Ebay Breadboards, ein Sortiment Widerstände und ein paar Fotowiderstände gekauft (alles zusammen ca. 8€)
    2. einen Spannungsteiler gebaut mit einem Widerstand und dem Fotowiderstand in Reihe.
    3. Ein Python Skript geschrieben, was alle 10 Sekunden einen GPIO einliest, der an der richtigen Stelle beim Spannungsteiler „misst“

    Wenn die Waschmaschinen LED an geht, sollen am Spannunsgteiler genau 2V und 3V abfallen. Auf die 3V prüfe ich (an der Stelle mit einem GPIO verbunden), der auf einlesen geschaltete GPIO wird dann „true“. Wenn er das 3 mal hintereinander macht, schicke ich mir ne Mail aufs Handy und Tablet (ich dachte erst es gibt regelmässig Fehlalarme wenn einer im Keller das Licht anmacht, hats aber nie gegeben: Der Fotowiderstand ist mit dunklem Tape aussen auf der LED der Waschmaschine befestigt).

    Ich hab das erst mit ner ETechnik Formel probiert um den Widerstand für den Spannunsgteiler auszurechnen, letztendlich wars aber dann doch Trial and Error (evtl. war mein Multimeter ungenau oder die China Widerstände nicht so super … oder einfach der Unterschied zwischen Theorie und Praxis).

    Wenn das noch wer genauer haben möchte mache ich gerne n paar Fotos von meinem Breadboard und ne Liste welche Widerstände ich verwendet habe. Kurze Mail an freddi1 ä t hotmail p u n k t com reicht.

  5. #1 OpenElec – cool mit der TV-Fernbedienung den Raspbi zu steuern
    #2 FHEM – Funksteckdosen schalten. Ausbau auf Homematic

    Wunsch: Ambulight Clone am Sony-HD

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