Pokémon GO: Jüngstes Update liefert neue Pokémon und Items

In den vergangenen Monaten gab es immer wieder mal kleinere App-Updates für die iOS- als auch die Android-Version von Pokémon GO, die allerdings inhaltlich nicht unbedingt dafür ausgereicht haben, einen eigenen Beitrag hier zu erhalten. Doch nun ist es dank eines umfangreicheren Updates endlich mal wieder so weit: Pokémon GO erhält einen Schwung neuer Pokémon aus der Sinnoh-Region und ebenso neue Items.

Zuerst einmal zu den neuen Monstern: Unter anderem tauchen ab sofort beispielsweise Kikugi, Kaumalat, Hippopotas, Folipurba oder auch Magnezone in der Wildnis auf und können von euch gefangen werden, außerdem sollen diese auch aus Eiern schlüpfen können. Neu ist ebenso die Boden-Attacke Erdkräfte.

Als neue Items begrüßen den Trainer nun drei weitere Lockmodule, mit denen sich jeweils ein besonderes Habitat erzeugen lässt und so entsprechende Pokémon angelockt werden können. Doch auch auf die Entwicklung bestimmter Monster können sich jene Lockmodule auswirken:

  • Weitere Sinnoh-Pokémon erscheinen jetzt in der Wildnis und können aus Eiern ausgebrütet werden.
  • Die mächtige Lade-Attacke Erdkräfte vom Typ Boden ist jetzt verfügbar. Mit dieser Attacke könnt ihr die Verteidigung eures Gegners in Trainerkämpfen senken.
  • Einige Pokémon aus der Sinnoh-Region, die vor Kurzem hinzugefügt wurden, kennen die Attacke Erdkräfte.
  • Auch Pokémon wie Nidoqueen, Nidoking, Aerodactyl, Camerupt und Lepumentas können Erdkräfte kennen.
  • Gletscher-Lockmodule, Moos-Lockmodule und Magnet-Lockmodule sind im In-Game-Shop verfügbar. Außerdem könnt ihr sie bald auch als Belohnung für Spezialforschungsprojekte erhalten.
  • Diese Lockmodule locken sowohl lokale Pokémon als auch Pokémon, die zum Typ des Lockmoduls passen, an.
    • Gletscher-Lockmodule locken Pokémon an, die die Kälte lieben, z. B. Pokémon vom Typ Wasser und Eis.
    • Moos-Lockmodule locken Pokémon an, die sich im Grünen tummeln, z. B. Pokémon vom Typ Käfer, Pflanze und Gift.
    • Magnet-Lockmodule locken Pokémon an, die von elektromagnetischen Wellen angezogen werden, z. B. Pokémon vom Typ Elektro, Stahl und Gestein.
  • Wenn Trainer sich in der Nähe eines PokéStop mit einem aktiven Lockmodul des entsprechenden Typs befinden und sie die Fotoscheibe drehen, können Magneton und Nasgnet entwickelt werden und die Entwicklung von Evoli in bestimmte Formen ist möglich.
  • Im Bericht der Pokémon könnt ihr euch entscheiden, ob ihr mit diesen Entwicklungen fortfahren möchtet.
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Nordlicht, Ehemann und Vater. Technik-verliebt und lebt fürs Bloggen. Außerdem: Mail: benjamin@caschys.blog / Mastodon

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3 Kommentare

  1. Tommek K. says:

    Wasn fürn Quatsch ….. Folipurba, Glaziola, Voluminas und Magnezone können NUR durch den Einsatz der neuen Lockmodule durch Entwicklung erhalten werden.

    • Nein. Folipurba geht auch ohne Modul (Evoli umbenennen auf Linnea -> ändert sich aus das Symbol zum entwickeln) und Glaziola das selbe Spiel (Evoli umbenennen auf Rea -> Symbol beim entwickeln ändert sich wieder). Das ganze geht laut Berichten nur 1x garantiert.

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