PlayStation-Now-Abonnement wird günstiger

Neuigkeiten von Sony Interactive Entertainment. Das Cloud-Spiele-Abonnement PlayStation Now wird günstiger. Warum man den Preis senkt, hat man so nicht kommuniziert, ich vermute allerdings mal, dass man noch mehr Spieler auf das Abo bringen möchte. Das PlayStation-Now-Abonnement gibt es ab jetzt für 9,99 Euro pro Monat und umfasst neben den 600 erhältlichen Spielen auch für begrenzte Zeit verfügbare Blockbuster-Titel wie Grand Theft Auto V sowie God of War. In jedem Monat wird die Reihe bekannter Spiele um eine rotierende Auswahl an Blockbuster-Titeln erweitert, welche für eine begrenzte Zeit verfügbar sind. Diese Auswahl wird zusätzlich zu den bereits vorhandenen und stetig erweiterten Spielen regelmäßig zu PlayStation Now hinzugefügt, so der Anbieter. Bestehende Kunden erfahren die Preisänderung automatisch mit der nächsten Rechnung (EU: 9,99 € – pro Monat; 24,99 € – pro Quartal; 59,99 € – pro Jahr (vorher 14,99 € / x / 99,99 €).

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram. PayPal-Kaffeespende.

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3 Kommentare

  1. Zocke zwar nicht auf der Playstation, ist aber trotzdem schön zu hören, dass Abos auch endlich mal günstiger werden, nachdem jedes erdenkliche Abo in den letzten Jahren gefühlt immer nur teurer geworden ist. Hoffentlich machen es andere Anbieter nach, aktuell drängt ja viel auf den Markt. Und bei Sony will in dem Fall sicher auch keine Kunden an Google verlieren 😉

    • Clausstrasse says:

      Man kann den Streaming Service Playstation Now auch am PC nutzen. Hab ich einige Monate so gemacht.
      Und Stadia von Google ist eigentlich eher ein Store und kein Abo-Service.

  2. „Und bei Sony will in dem Fall sicher auch keine Kunden an Google verlieren “

    genau das wird einer der Hauptgründe sein. Sony wappnet sich schon mal für den Kampf mit google und versucht schon im Vorfeld mehr Spieler an den eigenen Dienst zu binden.

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