Pixelmator Pro 3.0: Bildbearbeitungssoftware hat neue Tricks drauf

Die Entwickler der Bildbearbeitungssoftware Pixelmator haben die Version 3.0 der Pro-Version veröffentlicht. Ein kostenfreies Update für Anwender (Pixelmator Photo ist jüngst ins Abo-Modell gewechselt, noch ist unbekannt, ob diese App auch das Schicksal ereilt). Zu den Neuerungen der macOS-Software: Neben über 200 Design-Vorlagen gibt’s 16 Mockups, Smart Replace über AI und alternative Elemente wie Beleuchtung, Formen, Effekte und Illustrationen, um das Aussehen von Vorlagen zu verändern. Nutzer können aus 12 verschiedenen Markensammlungen mit Vorlagen für Web, Print und mehr wählen. In jeder Sammlung finden sie Vorlagen, die in der gleichen Designsprache erstellt wurden, was den Aufbau einer konsistenten und auffälligen visuellen Identität sehr einfach macht, so die Entwickler. Hübsch bebildert findet ihr die neuen Funktionen hier. Derzeit ist Pixelmator Pro ein 40-Euro-Einmalkauf.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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6 Kommentare

  1. Beim Abo wäre ich raus. Das mache ich nicht mit, speziell weil ich Grafikbearbeitung zwar öfter mal benötige, aber nicht so oft, dass sich das in irgendeinerweise Rechnen würde. Oder besser gesagt… dann würde ich gleich Photoshop nehmen, wenn es ein Abo sein muss.

    Als Alternative für alle, die gar nicht so viel brauchen, kann ich die App Acorn empfehlen. Das Programm ist klein und super schnell, was ich inzwischen zu schätzen weiß. Mir fehlen leider ein paar umfangreichere Funktionen, aber für das meiste reicht Acorn vollständig aus und wird gut gepflegt. Abo-Alarm besteht bei dem Entwickler glaube ich auch nicht. Wie immer und bei jedem Grafikprogramm, braucht es wieder ein wenig umgewöhnen beim Wechsel, aber nach einer Woche ist auch das plötzlich alles wieder ganz normal und als wäre es schon seit Jahren so gewesen.

    • Kann Acorn ebenfalls empfehlen! Manche Funktionen sind in einer anderen App desselben Entwicklers zu finden: Retrobatch. Ebenfalls flink und klein, und für alle Stapelverarbeitungs-Aufgaben gut geeignet.

  2. Update von Bestandsuser von 2.x war hier das v3 Update kostenlos

    • Das ist auch normal. Du kaufst das Hauptprogramm und bekommst die Version kostenlos. War bei Pixelmator auch schon immer so.

      • Bis auf den Wechsel Pixelmator zu Pixelmator Pro.

        Pixelmator bekam einfach keine Updates mehr. Also musste ich Pro kaufen.

        Aber immer noch besser als Abo.

  3. Hektor Rottweiler says:

    Mittlerweile kotzt mich dieser Wachstumszwang dermaßen an. Wenn die ins Abo wechseln, konterkariert das den Seinsgrund der Software, die angetreten war als Alternative zum Abomodell von Photoshop. Das würde ich sicherlich nicht mitmachen und deren Produkte meiden. Denn wie ein Vorschreiber schon schrieb: Wenn Abo, dann beim Abo-Original Adobe selbst.

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