Philips Hue: Starter-Set für 30 Euro

Der Einstieg in die smarte Beleuchtung ist derzeit günstig. Doch seid gewarnt, es kann auf Dauer teurer werden – denn wenn man einmal angefangen hat, erweitert man fast zwangsläufig. Der Händler Saturn bietet gerade das Philips Hue Starter-Set für 30 Euro an. Im Paket befindet sich die benötigte Bridge und 2x die warmweiße Lampe mit 1.055 Lumen, die einer 75-Watt-Birne entsprechen soll. Versandkosten? Keine.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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18 Kommentare

  1. Berechtigte Warnung

    • Auf jeden Fall 😉

      • Ich habe ja schon einige „Smarthome-Komponten“ verbaut. Markise, Rolläden, Fenstersensoren, Thermostate, Lichtsensoren, Garagentore, Luchftfeuchtigkeitssensoren oder Türschloss, Displays, aber die Huebridge aus einem früheren Angebot liegt nach einer kurzen Testphase noch immer in der Abstellkammer. Da sehe ich bei mir einfach kein sinnvolles Szenario.

        Das einzige Licht, welches bei mir automatisiert ist, ist das im Treppenhaus, da reicht aber eine Astrofunktion zur Anwesenheitssimulation. Und die ist über drei Etagen auch günstiger im Schaltschrank als einzeln pro Leuchtmittel. Ach ja, noch ein klassischer Präsenzmelder im Kinderflur.

        Ansonsten sind die Lichtschalter da, wo ich sie brauche, wenn ich Räume betrete oder verlasse. Viele Lampen habe auch keine Edison-Fassung mehr oder mehr als eine Birne, was es wieder teuer macht.

        In der Summe bleibt das Licht bei mir unsmart und die Warnung wäre nicht erforderlich gewesen. 🙂

        • Der Redakteur says:

          Auf welches System setzt du denn? Würde mir noch gerne Thermostate kaufen. Fritz? Idealerweise sogar mit Tasker-Anbindung (bzw. irgendwie flexible Teilautomatisierungsmöglichkeiten, da meine Frau im Pflegedienst mehrmals die Woche die Schicht wechselt).

          • Ich habe Homematic und Homematic IP Thermostate mit einer CCU.

            Das System hat tatsächlich die Einschränkung, dass man (abgesehen von je einem Profil je Wochentag, der aber automatisch je nach Datum gewählt wird) nicht unkompliziert verschiedene Profile auswählen kann und dann per Knopfdruck zum Beispiel einen Feiertag zum Sonntag machen kann.

            Mit Skripten geht das bestimmt, aber darum habe ich mich noch nicht gekümmert.

            Was geht, ist mit einem Knopfdruck zwischen An- und Abwesend wechseln, falls man Mal ein Wochenende unterwegs ist.

            Da könnte für Dich ein anderes System besser sein. Zumal ja auch der waf stimmen muss.

            • Guter Mann. Homematic ist wirklich stabil und beim Neubau gut zu realisieren. Und wenn man später noch mehr machen will gehts mit den Funkaktoren simpel. Aber mega mächtig in der Programmierung wenn man will.

              • Dankeschön.

                Vor allem ist die nahezu grenzelose Erweiterungsmöglichkeit ein echtes Argument.

                Angefangen habe ich mit ein paar Heizungsthermostaten, wollte aber kein System, welches nur das kann. Inzwischen bekomm ich Push-Nachrichten von Wassermeldern im Keller oder habe den Luftentfeuchter, dessen eingebauter Sensor eher Mist gemessen hat auf ein externen Sensor mit Homematic Schaltsteckdose umgerüstet. Und wenn die Steckdose an ist, aber der Stromverbrauch gering ist, dann ist der Wasserbehälter voll, also bekomme ich eine Push-Nachricht auf das Handy.

                Noch ein Tipp: Da viele Leute ihre klassischen Homematic-Komponeten wegen der Optik oder des Umstiegs auf Homematic IP bei ebay oder Kleinanzeigen verkaufen, kann man dort günstig erweitern und dank CCU arbeiten Homematic und Homematic IP super zusammen (bis auf Direktverknüpfungen).

                Und um zurück zum Thema zu kommen, auch die Hue-Bridge lässt sich von der CCU ansteuern, wenn man es braucht…

  2. ist ja auch wieder Super: auf der Homepage gibt es den Standby Verbrauch und den Durchschnittsverbrauch bei 1000h. Aber die Leistungsaufnahme bei „Betrieb“ wird nicht angegeben…

  3. Wird die Bridge Matter kompatibel werden?

  4. Der Redakteur says:

    Wenn ich es auf die Schnalle bei Amazon richtig rausgesucht habe, sind wir bei einem Einzelpreis von: 44,90 + 17,90 + 17,90 = 78,90 EUR (zum Vergleich IKEA-Gateway Tradfri liegt aktuell bei 50,00 EUR) //Bin gerade am Überlegen mein IKEA-Gateway durch die Hue-Bridge hinsichtlich Zuverlässigkeit/Erreichbarkeit zu ersetzen. IKEA-Leuchtmittel und Steckdosen würde ich beibehalten. Hat da jemand mit Erfahrungen?

    • Der Redakteur says:

      *auf die Schnelle natürlich xD

    • Das Zeug von Philips ist stark überteuert. Würde bei IKEA bleiben, wenn du schon dort bist. Fehlendes Backup bei der Hue-Bridge ist auch nicht nett bei diesem Preis, hat IKEA mW aber auch nicht.

    • Die Hue-Bridge läuft bei mir mit IKEA Sachen gut und stabil.
      Die IKEA Lampen wollen bei mir nicht lange leben… 🙁

      • Der Redakteur says:

        Danke für deinen Erfahrungsbericht Bislang halten die Glühbirnen bei mir. Gibt es irgendwelche Einschränkungen, im Vergleich zum IKEA-Gateway? Und muss man alle Glühbirnen dann neu pairen oder lässt sich das irgendwie übertragen?

  5. @ Der Redakteur

    *lol* elektrisches Obst hab ich noch nie gesehen, geschweige mit „Smartfunktion“. Ich habe nur eine Meross Tischlampe und in der Stube ein Leuchtmittel von WiZZ. Das leider nicht Homekit kompatibel ist (aber 4Jahre alt, da war von Apple im Haushalt nicht die Rede). Werde wenn bei 2 Zimmer Wohnung noch die die Lampe im Flur mit einem Wlan- Leuchtmittel ausstatten, So das dann alle 3 Leuchtmittel sowol über Google Home als auch Homekit angesprochen werden können. Eine extra „stromfressende Bridge tu ich mir sicherlich nicht an!

    • Der Redakteur says:

      Jetzt sag nicht du kennst den Begriff „Glühbirne“ nicht xD Aber bin jetzt tatsächlich auch wieder etwas schlauer 😉 „Eine Glühlampe oder Glühfadenlampe ist eine künstliche Lichtquelle. Allgemeinsprachlich werden Glühlampen in Birnenform als Glühbirnen bezeichnet. Dieser Begriff wird jedoch fachsprachlich nicht verwendet. „

      • Und trotzdem klingt es sehr viel angenehmer als „Leuchtmittel“. Zudem ist „Glühbirne“ wohl jedem geläufig. Fachsprachlich mag das nicht korrekt sein, aber wenn wir immer nur fachsprachlich kommunizieren würden, wäre wohl keine vernünftige Unterhaltung mehr möglich.

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