Perplexity: Mac-App kommt im Oktober

Sollten KI-Tools wie Claude, ChatGPT oder Perplexity mittlerweile auch bei euch oft in Gebrauch sein und ihr seid obendrein noch Mac-Nutzer, dann dürfte euch interessieren, dass Perplexity plant, eine native Mac-App herauszubringen.

Die App ist bereits im App Store auf dem Mac vorbestellbar und ihr könnt euch damit direkt benachrichtigen lassen, sobald das Ganze verfügbar ist. Das soll am 15. Oktober der Fall sein.

Funktionen:

  • Pro Search: Geführte KI-Suche für tiefere Erkundung.
  • Fragen per Sprache oder Text: Sofortige, aktuelle Antworten, egal ob Sie sie eintippen oder sagen.
  • Thread Follow-Up: Halten Sie das Gespräch am Laufen, um ein tieferes Verständnis zu erlangen.
  • Integriertes Vertrauen: Zitierte Quellen für jede Antwort.
  • Ihre Bibliothek: Mehr als ein Suchverlauf, es ist ein Archiv Ihrer Entdeckungen.
  • Und vieles mehr, exklusiv für den Mac.

Die App ergibt natürlich nur dann besonders viel Sinn, wenn man ein Perplexity Pro-Abonnement hat. Das kann man über einen In-App-Kauf erwerben. Kostet 229,00 Euro pro Jahr oder 22 Euro pro Monat. Viele Nutzer dürften aber ein kostenloses Abo aufgrund der Telekom-Aktion haben.

Ein Hinweis an dieser Stelle: Solltet ihr ohnehin Mac-Nutzer sein, dann schaut euch Raycast Pro mit der AI Erweiterung an. Damit könnt ihr alle Vorteile von Raycast inklusive aller verfügbaren KI-Modelle (aktuell noch kein GPT-o1) nutzen.

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Hauptberuflich im SAP-Geschäft tätig und treibt gerne Menschen an. Behauptet von sich den Spagat zwischen Familie, Arbeit und dem Interesse für Gadgets und Co. zu meistern. Hat ein Faible für Technik im Allgemeinen. Auch zu finden bei Twitter, Instagram, XING und Linkedin, oder via Mail

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4 Kommentare

  1. „KI-Tools wie Claude, ChatGPT oder Perplexity“
    Gibt’s mittlerweile schon Vergleichsseiten für KIs von den einschlägigen Portalen? .-)

  2. Klingt in etwa so sinnvoll, wie die Spotify App. Ist halt ein Container für die Website. Ohne tiefere Integration ins Betriebssystem für manche bestimmt nett, aber letztlich ohne Mehrwert. Finde aber auch die Integration von Apple Intelligence z.B. in Notes ziemlich hakelig. So richtig gut gelöst hat das bis jetzt noch keiner. Wirkt immer wie ein Add-On.

  3. Durch das Telekom-Abo bin ich an Perplexity gekommen und muss zugeben, ich gebe inzwischen dort lieber eine Frage eingebe, als das ich Google bemühe. Der Platzhirsch bei den Suchmaschinen hat bei mir deutlich an Attraktivität verloren. Und sicherlich schöpfe ich die Möglichkeiten von Perplexity beileibe noch nicht aus.

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