Perfectly Clear: Android-Fotobearbeitung kostet 10 Cent

Meines Wissens ist es nicht das erste Mal, dass die Android-App Perfectly Clear im Angebot ist. Sie richtet sich an alle, die ein „Mehr“ aus ihren Fotos herausholen wollen. Die große Frage ist bei solchen Dingen natürlich immer, wie viele Apps der Nutzer braucht, bzw. ausprobieren möchte. So bringen viele Hersteller bereits gute Möglichkeiten der Bildbearbeitung mit, des Weiteren gibt es natürlich Apps wie das kostenlose Snapseed, welches sicherlich zu den besten seiner Art gehört. 

Perfectly Clear  kostet derzeit zwar nur 10 Cent, doch muss man sich natürlich überlegen, ob man die Zeit in eine weitere App investieren möchte. Perfectly Clear bietet einen Foto-Browser, über den ihr Bilder zur Bearbeitung öffnen könnt, alternativ ist ein Schnellzugriff auf die Kamera eingebaut, ihr könnt also aus der App heraus ein Foto machen. Danach geht es direkt in die Bearbeitung.

Perfectly Clear bietet einen automatischen Modus, dazu gehören das Aufhellen, das Anpassen des Farbtons und eine Beautifiy-Funktion. Manuelle Funktionen fehlen auch nicht, so lassen sich die Hautfarbe editieren, rote Augen entfernen, die Poren glattziehen und und und. Die App bietet zwar einige Möglichkeiten – aber irgendwie auch nichts, was ich irgendwie in anderen Apps vermissen würde.

Wie erwähnt: In Sachen Android reichen für mich eigentlich Google Fotos und Snapseed, des Weiteren kann man sich ja auch Photoshop Fix für Android oder ähnliches anschauen.

https://play.google.com/store/apps/details?id=de.worldiety.athentech.perfectlyclear

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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4 Kommentare

  1. Rolf Brandt says:

    Ich benutze ebenfalls meistens GooglePhotos und oft noch Snapseed. Snapseed lässt kaum Wünsche offen.

  2. Ich denke auch, dass snapseed die App ist, die meine Ansprüche (über-) erfüllt. Glaube, da steckt viel NIK drin.

  3. Ich bevorzuge Polarr, weil sich auch manuelle Filter über alle Geräte synchronisieren lassen.

  4. @Rolf Brandt: danke für den Tip.
    @caschy: danke für die Info, ich habe die App mir über den Amazon Underground Store geholt, da dieser bald keine kostenfreien Apps mehr kommt dieses Angebot genau richtig 🙂

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