Peloton: Mit Lanebreak spielerisch euer Training meistern

Peloton war einer der großen Gewinner der Pandemie. Die Menschen konnten sich nicht mehr in Gruppen treffen und verlagerten den Sport auch in die heimischen Gefilde. In der Folge konnte das Unternehmen eine Menge seiner Heimtrainer absetzen, ist mittlerweile aber in einer nicht besonders schönen Lage. Die Nachfrage ist zurückgegangen, die finanzielle Lage ist nicht besonders gut und eine Menge Mitarbeiter müssen gehen.

Doch es gibt nicht nur schlechte Nachrichten aus dem Haus, denn Abonnenten haben nun Zugriff auf das bereits vor einiger Zeit getestete Spiel Lanebreak. Das Spiel kommt im Tron-Stil daher und erinnert ein wenig an andere Rhythmus-Spiele. Es gibt Sektionen, in denen ihr den Widerstand des Bikes erhöhen müsst / könnt und in anderen werdet ihr herausgefordert, schneller zu treten. Es ist für alle Schwierigkeitsstufen etwas dabei.

Ihr habt ein Bike von Peloton zu Hause? Dann schaut euch mal im Menü um.

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Hauptberuflich im SAP-Geschäft tätig und treibt gerne Menschen an. Behauptet von sich den Spagat zwischen Familie, Arbeit und dem Interesse für Gadgets und Co. zu meistern. Hat ein Faible für Technik im Allgemeinen. Auch zu finden bei Twitter, Instagram, XING und Linkedin, oder via Mail

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12 Kommentare

  1. Der Schauspieler im Clip sieht aus wie Alexi Bexi in schlechter Verkleidung und Schauba. 😀

  2. heute morgen mal 10min Lanebreak „gespielt“.
    Ist tatsächlich ganz lustig als Abwechslung zu normalen rides, macht Spaß.

    Wird jetzt nix sein, weswegen man das Bike holt oder dafür nicht mehr die normalen rides macht – aber für ne Abwechslung schon lustig. Ist im Endeffekt dann genauso ein Intervall ride, sieht man ganz gut später in der Übersicht

  3. Lohnt sich das wirklich für 2500€ (mit automatischem Widerstand) solch ein Bike zu holen und dann nochmal zusätzlich 40€ im Monat für das Abo zu bezahlen? Ist ernst gemeint, Überlegung ist da, jedoch schreckt die Summe und die Folgekosten ziemlich ab. Gibt es evtl. sogar „bessere“ Alternativen?

    • für uns ja. Haben das Bike+ und das Tread. Und nutzen beides viel.
      und ja, wir fahren auch so noch mit dem Rad (Cyclocrosser, normale Räder) und wir laufen auch so noch draussen. Ich so bummelig 5 Marathons im Jahr 😉

      Der eine mag sein Geld für ein Netflix Abo ausgeben und für einen 70″ TFT, der andere halt für Sport 😉
      Jedem das seine 😉

    • Wenn du ein Rennrad hast ist eventuell ZWIFT eine Alternative. Rennrad auf die Rolle und ueber Laptop/Tablet ZWIft und los. Ungefähr 😀

    • Ich habe mich auch etwas vor der hohen Investition gescheut und lange überlegt. Mittlerweile (nach 3 Monaten) in Nutzung kann ich sagen: Es macht mega Spaß und motiviert mich Sport zu machen. Der Unterschied für mich sind die Trainer und Kurse. Das macht einfach Spaß. Mein Rat: Teste es einfach. 30 Tage kannst du es ja zurückgeben.

  4. Da will ich dir nix einreden, ich hab mein Fahrrad in einen Tacx Neo2 (600 Euro anno dazumals)gespannt, also auch alles mit automatischen wiederstand usw., dann kannst du mit der App deiner wahl fahren (marktführer ist zwift mit 15 euro im monat). da hast du keine live trainer, aber sonst, siehs dir mal an ob das was für dich ist.

  5. Rennrad + (Rollen)trainer hatte ich (allerdings noch vor Zwift und Co., auch nicht mit Widerstandsteuerung etc.)
    ist halt eine ganz andere Nummer und usecase als ein Spinning Rad mit Kursprogramm

    Ich kenne Leute, die können (und wollen…) stundenlang auf einem Rollentrainer fahren. Und haben wiederum keinen Bock auf Zwift. Umgekehrt gibt´s genauso welche, die keinen bock auf lange rides und Pyramidentraining haben, aber Zwift lieben.
    Und dann gibt´s genügend Leute, die halt Spinningkurse über Peloton machen – und genügend Leute aus der Rollentrainer-Fraktion, die sich das nie vorstellen könnten 🙂

    Wer mag, kann sich ja in einem der Peloton Stores mal auf ein Bike setzen und schauen, ob es was für einen ist 🙂

  6. was genau bringen einem die trainer eigentlich?

  7. Ja, jeder soll selbst testen sofern möglich ob ein Rennrad (ich fahr selbst mit einem crossrad) auf einem Smarttrainer (ich sag absichtlich nie rollentrainer sonst googelt das wer und sieht das hinterrad auf rollen wie früher).

    Bei zwift gibt es viele Trainingsprogramme, oder eben man hat die auswahl an anderen Programmen wie Tacx, Rouvy usw.

    Für Professionelles Training dann eben Trainerroad.

    Mir persönlich würd ein Peleton sicher sogar mehr spaß machen, aber ich muss den 2000-2500 + 40€ Monat Folgekosten dem 600 Euro + 15 euro im Monat gegenüberstellen, so viel ist es mir nicht wert. Ich mach das auch nur in den Wintermonaten , das kommt noch dazu.

    Will sagen, jeder muss für sich entscheiden was er will, bzw. die Kosten abwägen 🙂

  8. Smarttrainer – auf das Wort war nicht gekommen, stimmt. Ja, schon was ganz anderes als Rollentrainer, Geräusch und Co.
    Mich hatte damals tatsächlich genervt, das Rad hochzuschleppen und auf den Trainer zu setzen. Und dann quasi auch halt nicht mehr das Rad zum Fahren über Winter zu haben *g*

    Nicht zu unterschätzen: unser Bike+ lässt sich mit 3 Handgriffen (Sitzhöhe, Sitzposition, Lenkerhöhe) an das fitting einer anderen Person anpassen. Sprich, ich mit ~180 vs sie mit 160 sitzt ja schon anders. Wäre mit meinem Crosser auf Smarttrainer nicht so leicht gegangen…
    oh, und Bike+ und Tread darf im Wohnzimmer stehen – das wäre mit dem Crosser + Smarttrainer nix geworden 😉

  9. Das ist natürlich ein Argument mit dem Wohnzimmer, aber da ich ein Home Office Büro hab steht da die paar Monate auch das Rad.
    Das bau ich jetzt übrigens ab und fahr dann draussen, ist warm genug 🙂

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