Passwort-Manager: LastPass Premium Jahreslizenz für 5,24 Euro


Der Passwort-Manager LastPass wurde von uns schon häufiger beleuchtet, eine durchaus beliebte Lösung für das Speichern und Verwalten von Passwörtern über verschiedene Geräte hinweg. LastPass gibt es auch in einer Premium-Variante. Diese kostet normalerweise 20,99 Euro im Jahr, also nicht einmal 2 Euro pro Monat. Wem es das nicht wert ist, der sollte einmal auf das aktuelle Angebot im Humble Store schauen. Ort kann man nämlich die Jahreslizenz aktuell für schlappe 5,24 Euro einheimsen. Das entspricht 44 Cent pro Monat Nutzung, kann man wohl als günstig bezeichnen.

Das Angebot kann übrigens nicht nur von Neukunden wahrgenommen werden, auch Bestandsnutzer können ihren Premium-Status auf diese Weise um 12 Monate verlängern, wie uns LastPass auf Nachfrage bestätigt hat. Die gekauften Codes müssen bis 1. September 2018 eingelöst werden, das Einlösen mehrerer Codes ist unterdessen wohl nicht möglich.

Ob man die Premium-Variante überhaupt benötigt, muss man letztendlich selbst wissen, schon das kostenlose Angebot von LastPass ist für zahlreiche Nutzer völlig ausreichend. Mit Premium erhält man folgende Extras:

  • Freigabe für mehrere Benutzer
  • Zugriff in Notsituationen
  • Erweiterte Optionen für die Multifaktor-Authentifizierung
  • Bevorzugten technischen Support
  • LastPass für Anwendungen
  • 1 GB verschlüsselten Dateispeicher

Falls Ihr zuschlagen möchtet, zum Angebot geht es hier entlang.

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*Mitglied der Redaktion 2013 bis 2019*

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16 Kommentare

  1. Florian P. says:

    Also ich konnte am Dienstag problemlos zwei Codes per PayPal kaufen und so meine Premium-Mitgliedschaft um zwei Jahre verlängern. Haben sie diese Möglichkeit inzwischen entfernt?

    • Michael S. says:

      Habs grad versucht. Ich konnte einen Key per Paypal kaufen, den zweiten Kauf haben sie mir dann storniert, weil es „nur bei begrenztes Kontingent an Keys gibt“. Trotzdem ein super Deal!

      • Michael S. says:

        Edit: Mit zweitem Humble-Account und anderer Zahlungsmethode (z.B. Kreditkarte) kann man noch ein zweites Jahr verlängern.

  2. Der Dienst ist vor nicht allzu langer Zeit (2015/2016?) gehackt worden, so dass ich damals meinen Account dort geschlossen habe (ich war Premiumkunde). Eine weitere Chance, meine Passwörter/Accountdaten an böswillige Internetuser zu verlieren, gebe ich LastPass gewiss nie wieder…

    • Es waren keine Kundenpasswörter betroffen und Lastpass hat die zwei baknnten Angriffe vorbildlich kommuniziert und gelöst. Die Daten warden lokal verschlüsselt und dann nur als „blob“ in der Cloud gespeichert – d.h. auch Lastpass/LogMeIn kann nicht an Deine Pässwörter rankommen.

      • „d.h. auch Lastpass/LogMeIn kann nicht an Deine Pässwörter rankommen.“
        ….

        Und hast du es überprüft? Oder soll man das einfach glauben?

      • Ich sehe es so: Wenn die Hacker an die Passwörter/Accountdaten herangekommen sind und LastPass hätte das bestätigt, wäre es mit Sicherheit das Ende dieses Dienstes gewesen. Mir fehlt nach diesem Vorfall eben das Vertrauen in die Behauptungen des Anbieters, der vor dem Hack noch von absoluter Sicherheit gesprochen/geschrieben hatte…

    • War 2015 und m.W. nach gab es keine Zugriffsmöglichkeit auf die Passwortsafes.

  3. Irgendwie widerstrebt es mir, meine Passwörter an ein kleines Unternehmen weiterzugeben.

    • OK, wenn LogMeIn mit einer Milliarde USD Umsatz für Dich klein ist…

      • Sparbrötchen says:

        Wobei man sicher mehr davon hat, wenn 5 charakterlich gefestigte Leute eine Firma betreiben, als wenn die gleichen 5 in einem Riesenladen gegen die ganzen rückgratlosen MBAs kämpfen müssen, um den Laden auf halbwegs moralischen Kurs zu halten.

  4. Lastpass ist wirklich klasse, war jahrelang Premium-Kunde dort. Irgendwann sind fast alle wichtigen Features in das Kostenlos-Modell gewandert, so dass Premium (für mich) kaum noch Sinn macht. Da frage ich mich schon, warum man so einen Produktschritt geht…und nicht vergessen: die allerwichtigsten Daten liegen dort, zentral, auf einem Server in der USA.

    Bin dann zu Enpass gewechselt, keine laufenden Kosten und freie Wahl, wo man seine verschlüsselte Datenbank ablegt. Funktional nicht ganz da, wo Lastpass steht, aber doch dicht dran.

  5. Hatte damals mal Premium, als es die App nur damit gab. Mittlerweile geht’s aber auch ganz wunderbar ohne Premium.
    Ich lege alles dort ab, nutze aber nach Möglichkeit auch die Logins von Safari oder Chrome.

  6. KassallaOnline says:

    Ich nutze LastPass seit Jahren, bin Premium-Kunde und finde: die albernen 24 Euro im Jahr sind mir diese Dienstleistung wert. Da gebe ich mehr Geld für das Mittagessen beim Italiener aus.

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