ownCloud: Desktop-Client für Windows, macOS und Linux in neuer Version verfügbar

Neuigkeiten von ownCloud, es gibt eine neue Version des Desktop-Clients für Windows, macOS und Linux. Version 2.3.0 bringt zahlreiche Verbesserungen unter der Haube, die vielleicht nicht sichtbar, aber spürbar sind. Wie zum Beispiel eine verbesserte CPU- und Speicher-Nutzung. Zwei Änderungen gibt es aber auch, die dem Nutzer sofort ins Auge fallen dürften. Sie betreffen die Synchronisation mit externen Speichern wie Dropbox, Google Drive, Samba und andere.

Die Synchronisation mit diesen Speichern kann vom Nutzer nun sowohl bei der Ersteinrichtung als auch jeder Zeit danach erlaubt oder verboten werden. Auch das Teilen per Link für Dateien wurde vereinfacht, man kann einen solchen Link nun direkt über das Kontextmenü an das Standard-Mail-Programm übergeben. Spart Zeit und fördert die Produktivität – solltet Ihr diesbezüglich bisher Probleme haben.

Das komplette Changelog zu Version 2.3.0 gibt es an dieser Stelle, den Download des Clients findet Ihr hier.

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7 Kommentare

  1. ownclouder says:

    Sehr cool, wendlich mit Client Authentfierzung möglich. Mal schauen wie lang es dauert bis das Android und iOS app nachziehen.

  2. Eine Portable-Version habe ich hier auf GitHub bereitgestellt: https://github.com/naderi/owncloud-client-portable

  3. Heißt das, im Client ist auch die Synchronisation zu anderen Cloud Diensten implementiert, praktisch ein Client für mehrere Clouddienste? Oder ist es in OwnCloud selbst, also im Server, möglich, dort externe Clouds einzubinden, was man dann wiederum im Client untersagen kann?

  4. owncloud, ist diebei euch nicht auch sowas von extrem langsam auf dem Server ?

    Also die Navigation in dem Webfrontend ?
    Egal wie groß dimensioniert der Server war, so etwas langsames habe ich lange nicht gesehen, ohne den Grund dafür zu ersehen Hardware / Leitungs-technisch gesehen.

  5. Ich habe OwnCloud bisher nur von anderen Anbietern aufgesetzt genutzt (sciebo, owncube) genutzt, da war immer alles performanter als Google Drive.

  6. Die Performance ist erstklassig.

  7. Performance war bei Nextcloud mit php5.6 sehr schwach, seit php7.0 ist es es einwandfrei. Die Desktop-App synchronisiert auch sofort bei Änderungen der Dateien.

    Ich frage mich allerdings, warum man noch ownCloud einsetzt, wenn 1. Nextcloud stärker weiterentwickelt wird und 2. Nextcloud auf ownCloud basiert.

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