Oppo Find X3 Pro Photographer Edition zollt klassischen Kameras Tribut

Oppo hat für den chinesischen Markt das Smartphone Find X3 Pro in einer neuen Sonderedition gezückt: Das Oppo Find X3 Pro Photographer Edition soll an klassische Fotoapprate von Kodak erinnern. Letztere sind ja ein neuer Kooperationspartner von Oppo. Technisch ist an der frischen Variante des Find X3 Pro allerdings nichts neu. Vielmehr hat man das Design angepasst und den Lieferumfang abgewandelt.

Kennt ihr also die Specs des Find X3 Pro, kennt ihr auch jene des Find X3 Pro Photographer Edition. So setzt etwa die Hauptkamera unter anderem auf gleich zwei Linsen mit 50 Megapixeln. Eine hält mit OIS für Weitwinkel-Fotos her, die andere für Ultra-Weitwinkel-Aufnahmen. Die Cam bringt aber auch noch eine Periskop-Telekamera mit 13 Megapixeln plus eine Makrolinse mit 5 Megapixeln mit. Da ergänzt die neue Version nichts, will aber mit matter Silberfarbe und schwarzem Leder an der Rückseite punkten. Das soll eben an klassische Kodak-Kameras erinnern. Auch eine passende Schutzhülle liegt direkt bei.

Selbst die Verpackung versprüht da ein gewisses Retro-Flair. Vermutlich wird Oppo zudem auch die Benutzeroberfläche ein wenig aufgehübscht haben, wie es bei solchen Sondereditionen ja üblich ist – mit speziellen Wallpapern und einem angepassten Theme. Wer sich nun fragt, wie teuer der Spaß werden soll: Das gibt Oppo erst am 16. September 2021 gesondert bekannt. An jenem Termin will man auch ColorOS 12 präsentieren.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden. PayPal-Kaffeespende an den Autor.

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8 Kommentare

  1. Ehm, das X3 Pro hat kein Periskop. Das sieht man auch deutlich. Es hat einen einfachen 13MP 2-fach Zoom (der wegen der „50MP“ Hauptkamera eigentlich faktisch nutzlos ist, wenn die 50MP denn wirklich brauchbar wären).

  2. Die Büchse / Verpackung erinnert mich viel eher an eine Leica. Aber wenn sich Kodak dafür hergibt … ist eh nur noch ein grosser, aber ausgehöhlter Name.

  3. Gerät sieht erfrischend anders aber geil aus. Würde ich sofort kaufen!

  4. Endlich mal griffiges Leder als Rückseite und kein glattes Glas. Das sollten mehr Hersteller nutzen. Oder griffiges Silikon, wie „damals“ beim Blackberry Passport. Die Rückseite konnte man sich beinahe auf die Haut kleben. Das ist mir niemals aus der Hand gefallen (obwohl es das bestens vertragen hätte).

    • Kommt aber darauf an ob es gutes Kunstleder und robust ist. Hatte diese Echtledershells von Motorola für das Z2 und die sehen nach kurzer Zeit einfach nicht mehr gut aus. Wirklich griffig war es auch nicht.

      Weiß aber was du meinst. Kann es mit dem Passport zwar nicht beurteilen, aber beim Motorola X Play war es ja ähnlich. Riesiger Metallrahmen und darin diese Gummi/Silikoneinlage mit Rautenstruktur. War schon genial und so leicht zu entfernen, dann einige Schrauben lösen und Akku wechseln.
      Da wurde noch massiv Metall verbaut, heute ist der Rahmen in der Preisklasse ja oft nur noch Kunststoff

  5. Die Pressekonferenz war leider auf Chinesisch. Wurde denn veröffentlicht, ob das Gerät auch in Europa erhältlich sein wird (und zu welchem Preis)?

  6. Laut https://pocketnow.com/oppo-find-x3-pro-photographer-edition-launched ist es leider „China-exclusive“. Schade. Sehr schade.

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