OneNote für macOS erhält Diktier-Funktion (Beta)

Microsofts OneNote beherrscht im Web und unter Windows auch eine Diktier-Funktion. Letztere erreicht nun, zunächst als Beta, auch macOS. Mit von der Partie sind Sprachbefehle zur Bearbeitung eurer Texte. Über 50 Sprachen werden unterstützt.

Dabei weist Microsoft auch darauf hin, dass innerhalb der nächsten Monate weitere Sprachbefehle in OneNote ergänzt werden, die ihr schon aus anderen Office-Apps kennt. Starten könnt ihr die Diktier-Funktion über den entsprechenden Button im Home-Tab. Nach einer kurzen Einrichtung der Settings könnt ihr dann loslegen und Notizen diktieren.

Über Befehle könnt ihr auch Notizen wieder löschen, die Diktier-Funktion pausieren oder die Hilfe aufrufen, um alle verfügbaren Sprachbefehle zu sehen. Microsoft weist aber darauf hin, dass einige Sprachen nur als Preview unterstützt werden und entsprechend noch ungenauer sein können als andere.

Voraussetzung zur Nutzung der Diktier-Funktion in OneNote sind ein Mikrofon und eine stabile Internetverbindung und. Zunächst startet das Feature im Beta-Kanal ab der Version 16.68 (Build 22121100). Ausgerollt wird die ganze Sache in Schritte. Selbst wenn ihr also in der Beta unterwegs seid, kann es sein, dass ihr noch ein wenig ausharren müsst.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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3 Kommentare

  1. Offtopic, aber bei GoodNotes kann jetzt auch eine Audio-Spur aufgenommen werden. War eins der Features, die bisher nur Notability konnte …

  2. Verstehe ich nicht, was das soll. macOS hat doch bereits eine eingebaute Diktierfunktion, die in jedem beliebigen Programm funktioniert.

  3. Hektor Rottweiler says:

    Meiner Meinung nach sollte OneNote endlich die Möglichkeit bieten, Inhalte auf eine DinA4 ähnliche Seitengröße zu beschränken. Dieses Rumscrollen nervt mich heute noch wie am ersten Tag.

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