Österreich: Spotify Family wird teurer

Sind das die Einschläge, die näher kommen? Spotify hat seine Preise erhöht. Dies bislang aber nur in Österreich und auch nur im Familien-Abo, welches das Zuhören mit 6 Personen aus einem Haushalt erlaubt. Das Unternehmen teilte unseren österreichischen Lesern wie folgt mit: „Ab dem 1. August müssen wir den Preis für Premium Family von €14,99 auf €16,99 pro Monat erhöhen, damit wir weiterhin Innovationen und Investitionen tätigen können, um Ihnen das beste Erlebnis und den besten Mehrwert zu bieten, wie z. B. neue Inhalte und mehr Funktionen, die Sie als Familie und als Einzelpersonen genießen können.“ Die neuen Preise gelten ab sofort für Neukunden, Bestandskunden haben noch 3 Monate den alten Preise.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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25 Kommentare

  1. Wenn Spotify das auch in DE macht, bin ich weg. Der einzige Grund, NICHT zu wechseln aktuell, ist der selbe Preis bei allen anderen Alternativen.

    • Dann such Dir schon einmal einen anderen Streamingdienst, der in den nächsten Jahren nicht die Kosten erhöhen wird. Kleiner Tipp: Alle werden ihre Kosten erhöhen. Wirst Du dann wieder rummeckern?

  2. Hmmm welche Innovationen meine sie? Die Nicht-Hifi Option?

    • Oder vielleicht doch das Fehlen einer brauchbaren Hörbuch-Integration oder -App? Fragen über Fragen xD

    • Datenspar und Klimaschutz Streamingrate!

    • …und nicht HomePod Unterstützung und nicht AirPlay 2, dafür aber noch mehr penetrant beworbenen Podcasts auf der Startseite und bald noch Hörbücher?

    • Das alles hat mich zu Deezer getrieben. Tatsächlich vermisse ich Spotify nicht. 😛

      • Was bei Deezer immer gervt hat, war die Beschränkung auf 7 Geräte. Trotz nur eines Streams musste man mit Geräten hantieren und sie eintragen und löschen. Keine Ahnung warum.

        Jetzt bin ich bei AM und später dann mit One wird die ganze Family versorgt. Der Service von Sp ist für das gebotene zu teuer.

  3. Bin vor einiger Zeit zu Apple Music gewechselt.
    Family Abo für 19,99 eur
    Musik, 200 gig Cloud Speicher, Apple TV und Apple Arcade.

    Einzig was blöd ist, dass man die einzelnen Bestandteile nicht gesondert den Familien berechtigen kann.

    • Apple Music hat keine Hörbücher mehr, ist also keine Alternative.

    • Ich weiß nicht, ob Apple Music ohne ein einziges Apple Gerät für mich Sinn machen würde.
      Oder spielt das keine Rolle? Wir haben zu Hause ausnahmelos Android Geräte.

      • Auf Android ist Apple Music besser als auf iPhones oder sonstigen Apple-Geräten.

        Da Apple-Music tief im iOS integriert ist, kann man nicht einfach Accounts wechseln oder so.
        Wenn man ein Android oder ein anderes Abspielgerät hat, geht das ohne Probleme.

      • Apple Music App gibt es auch für Android.

    • Wenn die bloß Alexa-Support hätten. Wir haben bei uns diverse Echos bis hin zum Echo 5 auf meinem Nachttisch, den ich abends zum Einschlafen benutze. Ohne gezielten Stream vom Smartphone aus ist AM für mich recht nutzlos….und BT ist auch keine Option, da ich nach dem Streamstart mein iPhone direkt in den Flugmodus versetze.

  4. Dirk der allerechte says:

    Ja dann werde ich leider auch mit meinen ganzen Apple Geräten zu Apple One wechseln,
    Das einzige was ich wirklich vermissen werde sind die super Musik Vorschläge

    • Hatte ich auch erst vermutet.
      Ich finde die Vorschläge bei Apple aber auch nicht schlecht.
      Wieder paar coole „neue“ Bands kennengelernt.

    • Die werden auch bei AM besser. Man sollte nur die „gefällt mir/nicht“ Funktion nutzen. Ich finde sie aktuell sogar gleichwertig zu denen von Spotify.

  5. Wenn die Preise auch in Deutschland kommen tangiert mich das nicht mehr, denn bin schon länger weg von Spotify. Die kostenlose Version kann man vor Werbung nicht nutzen und die Prämium wir auch immer schlechter.

    Kostenlos kann man nur noch Youtube und SoundCloud aus Berlin empfehlen..

    Jetzt nutze ich für 15 Euro Aldi Talk Musik nd habe noch eine 5gb all net flat inklusive.

    https://www.alditalk.de/musik-paket-l

    Damit spare ich mir sogar noch den Handy Vertrag seit letztes Jahr. Zwei in ein und eine win win situation für mich

  6. Ich bin letztes Jahr zu Tidal gewechselt und vermisse höchstens die Funktion zum Abspielen lokaler Musik, aber dafür kann ich auch direkt eine separate App öffnen. Die würde sogar behaupten, die Musikvorschläge sind inzwischen besser als zu Spotify-Zeiten 😀 Ich bin hauptsächlich gewechselt, weil Tidal den gleichen Preis wie Spotify hat, aber man dafür Hi-Fi hat und ich die Apple Music App auf dem Mac absolut nicht ausstehen kann.

    • Grumpy Niffler says:

      Hätte Tidal eine anständige Sonos-Integration, dann wäre ich auch weg. Aber die funktioniert mobile nur manchmal und ist am Desktop nicht vorhanden. Der Umweg über die Sonos-App ist mE nicht wirklich praktikabel.

      • liegt vielleicht daran, dass Sonos ein eigenes geschlossenes proprietäres Süppchen kocht?

      • Das liegt dann aber an Sonos und nicht an Tidal. Tidal gibt es inzwischen als Tidal Connect, damit kann man direkt aus der Tidal App das Abspielgerät wählen, wenn das Abspielgerät Tidal Connect unterstützt. Man braucht dann keine App mehr vom Gerätehersteller. Ziemlich geil.

  7. Wenn das bei uns eingeführt wird bin ich sofort im nächsten Monat weg von Spotify. Ich habe bisher nur noch nicht gewechselt weil der Preis noch halbwegs in Ordnung ging. Aber jetzt gibt es dann keinen Grund mehr zu bleiben.
    Spotify wird das selbe Schicksal treffen wie Netflix: Preise erhöhen, Kunden gehen weg, Einnahmen werden weniger, zum ausgleich wieder Preise erhöhen, Kunden gehen wieder weg, Einnahmen werden…… ihr versteht schon

  8. Ich hatte ein Jahr Spotify Premium bei einem Gewinnspiel von Comdirect kostenlos gewonnen und meistens meinen argentinischen YouTube Family inklusive Music Account für knapp 3 Euro weiter benutzt unddem ach so tollenSpotifyvorgezogen. Die Begeisterung für Spotify hielt sich bei mir auch bezüglich der Qualität der Empfehlungen doch sehr in Grenzen…

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